Hamburger Grundschule
Unbedeckte Haare seien „haram“: Muslimische Kinder drängen deutsche Schülerin, Kopftuch zu tragen
In Hamburg forderten muslimische Schüler eine deutsche Mitschülerin auf, ein Kopftuch zu tragen, weil unbedeckte Haare „haram“ seien. Dem BR-Podcast, der von dem Vorfall berichtete, wird antimuslimischer Rassismus vorgeworfen.

Im BR-Podcast „Kaffee extra Schwarz“ wurde am 2. Juli das Thema Islamismus an deutschen Grundschulen behandelt. Der Journalist Oliver Mayer-Rüth berichtet davon, dass im Hamburger Stadtteil Steilshoop ein deutsches Mädchen an einer Grundschule von muslimischen Mitschülern aufgefordert worden sei, ein Kopftuch zu tragen, weil unbedeckte Haare „haram“ seien.
Mayer-Rüth leitet den Podcast zusammen mit dem Islamkritiker Ahmed Mansour. Eine Mutter habe dem Journalisten erzählt, dass ihrem Kind von Mitschülern gesagt wurde, dass es nicht an die Schule gehöre, weil es blonde Haare habe. Auch sei es mehrfach verprügelt worden. Die Mutter berichtete weiter, dass zahlreiche Eltern und auch einige Lehrer am 07. Oktober 2023 das Massaker der Hamas an israelischen Zivilisten glorifiziert hätten. Ein afghanischer Vater hätte bei einer Schulveranstaltung das Taliban-Regime gelobt.
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Mansour kommentiert diese und ähnliche Vorfälle mit einem Wort: „Unterwanderung“. Im Namen von „Political Correctness und Antirassismus“ seien betroffene Lehrer und Schüler ignoriert worden. Es gehe Mansour nicht darum, die Kinder zu kriminalisieren, sondern für die deutsche Gesellschaftsordnung zu gewinnen. Seiner Erfahrung nach habe es vor allem ab 2018 eine zunehmend abnehmende Bereitschaft der Lehrer gegeben, sich mit solchen Problemen zu befassen.
Denn die eigene Schule solle nicht als Problemschule wahrgenommen werden. Doch auch die Muslime, die gegen solche Praktiken sind, würden sich teilweise wegen des sozialen Drucks anpassen. In der Umfrage „Niedersachsen Survey 2022“ gaben 67,8 Prozent der befragten Schüler an, dass ihnen die Regeln des Korans wichtiger seien als die Gesetze Deutschlands. 45,8 Prozent stimmten der Aussage zu, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.
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Ahmed Mansour wies darauf hin, dass mit dem Vorwurf des antimuslimischen Rassismus Debatten über solche Probleme erstickt werden sollen. Zugleich wies er darauf hin, dass die Vorwürfe sich nur gegen Islamisten richten und nicht gegen alle Muslime. Tatsächlich wurde dem Podcast aufgrund dieser Folge vom 2. Juli „antimuslimischer Rassismus“ vorgeworfen. Die BR-Journalistin Fatemeh K. schrieb auf LinkedIn: „Ich frage mich oft, wie lange dieser öffentlich finanzierte Podcast noch mit Stigmatisierungen und antimuslimischem Rassismus durchkommt.“
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Absolut logische Entwicklung… war alles absehbar und bald haben wir das nicht nur auf dem Schulhof sondern überall.
Ihr saht es alle kommen und bliebt untätig!
Berliner Lehrerinnen dürfen bald Kopftuch tragen. In drei Jahren werden sie es MÜSSEN!!!
…Zugleich wies er darauf hin, dass die Vorwürfe sich nur gegen Islamisten richten und nicht gegen alle Muslime.
Und das ist der Elephant im Raum!
Nicht die Muslime, nicht die „Islamisten“ sondern der Islam, eine Mord und Kampfideologie, also die Basis allen Übels, ist das Problem!
Nun ja die Linken hegen zu dieser Ideologie/Religion ähnliche Sympathie wie ein gewisser Herr mit Schnauzbart, das sollte stutzig machen. Die Politiker wissen nichts oder wollen nicht wissen oder wissen es und es ist egal bzw ok was die clock geschlagen hat. Es steht die Freiheit auf dem Spiel insbesondere für uns Frauen. Kein Prinz Eugen in Sicht. Das Abendland stirbt.
Ich halte es da mit Erdogan, der war beleidigt als einmal Merkel zwischen Islam und Islamismus unterschied! Für Erdogan sind alles Moslems, kein Unterschied. Ich unterscheide auch nicht mehr, habe ich glaube ich auch noch nie.
It’s the Islam, stupid – möchte man den Menschen zurufen, die immer noch naiv diese Unterwerfung beklatschen.
Es gibt keinen Islamismus, nur den Islam.
Der Koran kennt nur den einen Islam.
Evolution in Aktion: Was nicht überlebensfähig ist, das verschwindet durch natürliche Selektion.
Und dann ist eben der Islam hier der Chef.
Mit natürlicher Selektion hätte es etwas zu tun, wenn beide Anschauungen frei konkurrieren könnten. Wir haben hier im Land aber eine Situation, in der die eine Anschauung gefördert und die andere bekämpft wird. Wie im Gartenbau, das eine wird gepflegt, das andere herausgerissen, weil der Gärtner seinen Garten umgestalten will.
Exakt. Multi-Kulti-Bullerbü an jeder Ecke;-) Hoffentlich auch in der Uckermark.
@smaling: Ich glaube, für diejenigen, die der Ironie nicht mächtig sind, wurde vorsorglich noch ein Smiley verwendet. Der letzte Satz hätte aber auch nachdenklich machen können.
Bullerbü (y) hat soviel damit zu tun wie ein Elefant mit einem Flaschenkorken
Sie wollen haram?
Syrien und Afghanistan, haram im Überfluss.
Genau, aber dort müssen sie die Klappe halten!
Deutsche Politiker bekommen sowas in ihrer Blase gar nicht mit.
Ich bin der Meinung sie bekommen es mit und es ist ihn völlig egal sie finden es vielleicht gut. Betrifft sie und ihre Kinder nicht. Die tummeln sich auf Privatschulen, da ist man unter sich.
Sie bekommen das mit aber es ist Ihnen egal. Sie müssen ja nicht mit dieser Gesellschaft leben.
denen geht das Thema an A.. vorbei, denn sie wollen nur eins – an der Mcht bleiben, egal wie!!!
Aber die Parteien mit dem „C“ werden bald nicht mehr gebraucht, aber das haben sie noch nicht verstanden. Denn sie verbiegen sich zum ultra Links-grünen woken Weltklimaretter. Dazu die feindliche christliche Haltung macht sie überflüssig.
Oh doch, es juckt die nur nicht. Denen ist es Wurscht ob Deutsche Kinder so lange verprügelt werden bis sie aus Angst auch so eine widerliche Burka aufsetzen.
Das Thema ist auch nicht neu, in Frankreich gibt es viele Ortschaften in denen sich die autochthonen Frauen bereits Kopftücher überstülpen, nur damit sie sich noch auf die Straße trauen können!
ÖRR Seher und Hörer auch nicht!
Da gibt es nur Rechtsradikale, ansonsten alles supi!
Also meine Tochter würde ich sofort von dieser Schule nehmen. Ohne Wenn und Aber!
Verstehe ich, trotzdem sollte man dieser Idiologie entgegentreten!
Sollte man. Ich denke aber es ist schon zu spät,
Im Buch die Unterwerfung alles so beschrieben.
Nicht gelesen.
Wie sagte Käptn Kirk vom Raumschiff Enterprise?: „Comply with local law, when on another planet.“
Die Muslime in Deutschland haben sich bewusst für unseren säkularen Staat entschieden, ergo müssen sie sich in diesen integrieren und wir müssen nicht islamische Regeln übernehmen.
Ganz ehrlich die länger hier lebenden und integrierten muslime sind über diese Entwicklung not amused. Und ebenso not amused das wir den gegenüber hilflos agieren.
Da muss ich Klaus Clausen Recht geben. Wenn es moderate Muslime ihrer Meinung nach gibt, die diese Entwicklung auch nicht gutheißen, warum distanzieren diese sich dann nicht von dem Verhalten hier „auffälliger“, ein Kalifat fordernder, Muslime?
Ein Mitkommentator hat hier bei Apollo mal geschrieben, wa das Wort Islam auf deutsch heißt. Nun, ich habe es nachgeprüft – und auf deutsch das Wort „Unterwerfung“ eigegeben und ins Arabische von Google übersetzen lassen.
Probieren Sie es doch mal aus. In dem übersetzten Wort kam das Wort „islam“ vor.
Was ein geistloses Gewäsch. Du willst es einfach nicht verstehen. Es gibt keine Coexistenz mit Anhängern des Islam weil der Islam das nicht vorsieht. Es gibt nur Unterwerfung.
Keep Dreaming! Vielleicht hätte man vor 20 Jahren (also vor Merkel) noch gegensteuern können, vielleicht …
Das schlimmste sind Deutsche die diese Entwicklung leugnen oder ihre „Allzweckwaffe“ Rassismus ins Feld führen. Diese und ähnliche Meldungen häufen sich seit Monaten exponentiell, für mich ist klar der Kippunkt ist überschritten, jetzt fordern unsere Gäste die aktive gesellschaftliche Umgestaltung. Und was machen Deutsche? Helfen dabei.
Dümmer geht immer,möchte man diesen Deutschen zurufen.Die leugnen die Gefahr,bis sie hinter ihnen steht und ihnen in den Hintern beisst!
das liegt vielleicht doch daran, dass der grossteil der deutschen (alternativ jedes andere westl. EU land einsetzen) doch nicht so stark betroffen ist von den umtrieben der muslimischen einwohner ?
man wohnt ja ueberwiegend in weissen quartalen oder regionen, und dort kann man auch noch halbwegs ungestoert zur schule, arbeit , shoppen gehen.
wenn hier und da ein deutscher sterben muss, betrifft es vielleicht 20 nahe angehoerige von 84mio. einwohnern.
fuer die anderen ist es nur eine nachricht von vielen in der zeitung.
es sind nur bestimmte regionen und brennpunkte, an denen sich ereignisse haeufen, und wo die menschen sensibilisiert sind.
vielleicht sollte man es wie in schweden machen?
dort sollen einwanderer zwangsverteilt werden auf noch unbeleckte quartale, damit sie sich besser integrieren und keine riesencommunities bilden.
dann haetten alle deutschen was davon, und viell. wuerde ein umdenken beginnen.?
Je länger man damit wartet solches Mobbing gegen Mädchen ohne Kopftuch zu dulden, desto unwahrscheinlicher wird ein solches Eingreifen, allein schon mengenmäßig.
Kopftuchverbot in Deutschland heißt das Zauberwort.
Das würde die äussere Erscheinung ändern,aber wohl nicht die innere Einstellung.
Das sehe ich nicht so. Das würde manch eine ins grübeln bringen. Und der familiäre Zwang könnte so auch ausgehebelt werden.
Und Islamverbot, bzw. die Aberkennung als Religion, was der Islam ja auch nicht wirklich ist.
Tja, wenn schon Lehrerinnen in Berlin Kopftücher tragen dürfen, ist das Kind wohl schon innen Brunnen gefallen.
Heimreise für die übermütigen Musels
Die Dänen haben dass Problem genau und richtig gelöst
Bald kostenlose Flugstunden auch in IHRER Stadt!
Wählen sie weiter links und progressive für dieses UNVERZICHTBARE Angebot!
;D
Klassischer Fall von Rassismus gegen Weiße.
Die Begriffsverwirrungen verbreiten sich wie Unkraut. Was hat der Begriff Rassismus mit religiösen oder ideologischen Gegensätzen zu tun? Diese medial gesteuerten Begriffsverhunzungen betreffen auch den Begriff Nazis. Jeder, der eine nationale oder konservative Haltung zeigt, wird als Nazi diffamiert. Deswegen liegt hier kein klassischer Fall von Rassismus vor, sondern ein Fall von islamischen Fanatismus, der ein Kennzeichen dieser Weltreligion ist.
Ok, denen gefällt es hier nicht, sie mögen unsere Regeln nicht.
Wir bezahlen noch die Heimreise, das war es aber auch.
Falls Deutscher Pass, tja das war wohl ein Irrtum von beiden Seiten, ist nun abgelaufen.
Denen gefällt es hier supergut.
Die werden alle Altbürger erstklassig in die muslimische Stammeskultur integrieren.
Weshalb sollen in einem säkularen Staat b.z.w. dessen Schulen Schüler(innen) sich den Geboten einer fremden Religion unterordnen. Und seit wann ist der Islam eine Rasse?.
In nich allzu ferner Zukunft kommt das ganze Sozialstaatsgebilde an seine Grenzen, übrig bleibt ein Scherbenhaufen, übrig bleibt ein runtergekommenes Land ohne Perspektive. Nicht Fleisch und nicht Fisch. Ohne Leitbild und ohne Vision wohin es sich entwickeln soll aber dafür schön bunt.
Verbot von Vermummung in der Öffentlichkeit und öffentlichen Gebäuden !!!
Politisch von allen etablierten Parteien so gewünscht. Aber wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen und Frauenrechtlerinnen? Was ist mit den Errungenschaften der Emanzipation? Gilt der Kopftuchzwang dann auch für Transpersonen? Fragen über Fragen, aber alle schauen zu und lassen es mit sich machen. Wie war das noch mit „wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“? Hohle Phrasen!
Sicherlich nur eine Reaktion auf den gestrigen Artikel über feministisches Gedankengut.
Abendzeitung | 14. Oktober 2010
„Das Kopftuch hat den Sinn, 🙁
das Sex-Objekt Haar zu verhüllen“
Seit 1993 hat sich die Polizei für ausländische Staatsangehörige geöffnet. Allein in Bayern wurden 119 Männer und Frauen mit Migrationshintergrund eingestellt.
Die größte Gruppe bilden 51 Türken. Polizeiobermeisterin Seda Karaogullari (34) ist eine von ihnen. Die gläubige Muslima hat Soziologie studiert und spricht Deutsch, Türkisch, Arabisch, Englisch, Französisch und Russisch.
Die AZ sprach mit ihr:
+++ „Das Kopftuch hat den Sinn, das Sex-Objekt Haar zu verhüllen…
Ich bin in Gütersloh geboren. Meine Eltern kamen Anfang der 70er Jahre aus Antakia im Süden der Türkei als Gastarbeiter hierher…“
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchner-muslima-ich-bin-eine-respektsperson-art-127744
„Die BR-Journalistin Fatemeh K. schrieb auf LinkedIn: „Ich frage mich oft, wie lange dieser öffentlich finanzierte Podcast noch mit Stigmatisierungen und antimuslimischem Rassismus durchkommt.““
Wie oft müssen wir uns eigentlich noch diese unsägliche Täter-Opfer Umkehr von solchen hirnverbranntem Ideologen anhören?
Man kommt in diesem
Land aus dem Kotzen mittlerweile nicht mehr raus!
„Ein afghanischer Vater hätte bei einer Schulveranstaltung das Taliban-Regime gelobt.“
Warum lebt er dann nicht in Afghanistan?
(Ja, ich weiß, rhetorische Frage)
Sie haben so recht. Es ist einfach nicht mehr zu fassen was hier abgeht.
Mein Kind wäre nicht mehr in dieser Schule.
Unser Sohn war auf einer Privatschule des Bistums Trier. Muslime gleich null.
Was erwarten Sie denn von einer „ Fatemeh K.“?
Die Grünen, die Linke und allen voran die SPD besteht doch fast nur aus diesen Leuten. Schauen Sie mal auf die Manen von deren Ortsgruppen. Das ist alles durch und durch unterwandert. Die nennen das „politische Teilhabe.“ In Wahrheit ist es eine Übernahme! Und die Union bläst inzwischen ins gleiche Horn!
Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich, das man von spochen Leuten nichts anderes erwarten kann.
Ändert nichts an meinem Brechreiz!
Muß mal nachschauen wer von Euch Helferich wegen dessen Wortwahl kritisiert hat und dessen Rauswurf bejubelt.
Bejubelt würd ich das nicht nennen. Es wäre besser für die AfD gewesen er hätte seine „Witze“ bleiben lassen. Hab mir ein Interview mit ihm angeschaut und bin mir nicht mehr so sicher, ob er wirklich ein Neonazi oder nur ein unbedachter Witzbold mit miesem Humor ist. Beides ist schlecht für die Partei.
Mit so einem mittelalterlichen Klotz am Bein und dann auch noch ohne Rohstoffe, werden wir gegen hoch entwickelte Länder in Asien nicht mal ansatzweise bestehen können. Was meinen die in Berlin, was das hier werden wird?
Solche konzertierten Aktionen von Journalisten, „Beauftragten“ und Linken, wie im Artikel geschildert, sind gewissermaßen der Feuerschutz für muslimische Angriffe auf unsere Kultur. Wir müssten daher Leute wie Mansour stärken und die Kulturkrieger in Medien und Politik klein halten. Aber mit diesen Regierungen im Bund und in den Ländern?
Ahhh, der Kulturkampf gegen den Is kann beginnt.
Düsi Düsi Remigration ist angesagt!