In 2024
Mohammed beliebtester Name in Berlin – in NRW auf Platz zwei
Mohammed ist im Jahr 2024 der beliebteste Jungenname in Berlin-Brandenburg, wie das Ranking von Knud Bielefeld zeigt. Auch in Nordrhein-Westfalen, wo der Name auf Platz zwei rangiert, und in Hessen, wo er zu den Top 10 gehört, zählt Mohammed zu den gefragtesten Vornamen.
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Mohammed ist der beliebteste Vorname in Berlin und Brandenburg im Jahr 2024. Die Zahlen gehen aus dem aktuellen Ranking des Namensexperten Knud Bielefeld hervor. Zum ersten Mal wurden die beiden Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam betrachtet, statt wie in der Vergangenheit getrennt.
Bei den Mädchen ist Hannah an der Spitze der beliebtesten Babynamen. Während bei den Mädchen Emma und Mia die weiteren Podiumsplätze einnehmen, folgen bei den Jungen Liam und Henry auf den Rängen zwei und drei.
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Auch in Nordrhein-Westfalen zeigt sich ein ähnliches Bild. Im einwohnerstärksten Bundesland ist Mohammed, dem Ranking von Knud Bielefeld zufolge, der zweitbeliebteste Vorname für Jungen – nur Noah war beliebter. Auch in Hessen ist Mohammed bereits unter den zehn beliebtesten Vornamen für Jungen.
Ganz anders sieht es im Norden der Republik aus. Dort sind die Namen Emilia und Noah erneut die Favoriten in Hamburg und Schleswig-Holstein. Während Noah seine Spitzenposition bei den Jungen bereits seit 2023 verteidigt, hat sich bei den Mädchen ein Wechsel ergeben: Emma, im Vorjahr noch auf Platz eins, wurde von Emilia überholt. Der Name Mohammed ist dort lediglich auf Platz 15 zu finden.
Bundesweit ist Mohammed in einer Auflistung von Jungen- und Mädchennamen auf Platz 30. Lediglich in Thüringen und Sachsen-Anhalt hat es der Name nicht in die Auflistung der beliebtesten Vornamen geschafft. Ansonsten kommt der Name in allen Bundesländern, mal mehr und mal weniger häufig vor.
Eine offizielle staatliche, deutschlandweite Statistik zu Babynamen gibt es nicht. Das Ranking von Knud Bielefeld genießt jedoch Anerkennung, da es seit 2005 auf umfassenden Geburtenmeldungen basiert. In diesem Jahr wurden etwa 240.000 Meldungen ausgewertet. Damit deckt die Statistik etwa 36 Prozent der in diesem Jahr geborenen Kinder ab. Die Daten stammen aus knapp 400 Städten, wobei Standesämter und Geburtskliniken als Quellen dienen.
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Ich weiß noch nicht zu wem, aber ich werde Beten, dass die AfD die absolute Mehrheit schafft !!!
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu gucken! Der Bevölkerungsaustausch ist ein Mythos unter Schwurbler!
Beliebt… Ähem… Das ist eine Frage der Definition.
Läuft!
Dann wissen wir ja, wer in zwanzig Jahren den Ton angibt.
Wen wundert es? Wenn Berlin schon von Clans beherrscht wird, dürfte das doch mittlerweile Usus sein.
Ich würde meinen Sohn wahrscheinlich auch so nennen, damit er nach der muslimischen Machtübernahme weniger Probleme hat.