Zuwanderungskontrolle
Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan: Scholz öffnet die Türen
Um die Zuwanderung zu kontrollieren, hat die Bundesregierung ein Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan auf den Weg gebracht. Jetzt wird Bundeskanzler Scholz die Abkommen unterzeichnen. Fachkräfte aus beiden Ländern sollen dann einfacher nach Deutschland kommen.
Von

Um die illegale Migration zu bekämpfen und die Zuwanderung nach Deutschland deutlicher kontrollieren zu können, schließt die Bundesregierung Migrationsabkommen. Mit Indien, Georgien und Marokko gibt es derartige Einigungen bereits – jetzt möchte Bundeskanzler Olaf Scholz auch die Zuwanderung von Fachkräften aus Kenia und Usbekistan beschließen. In den vergangenen Monaten hatte sich diese bilaterale Entscheidung abgezeichnet (Apollo News berichtete).
Am Freitag soll das Abkommen mit Kenia bei einem Staatsbesuch des kenianischen Präsidenten William Samoei Ruto in Berlin unterzeichnet werden. Der Bundesregierung werden dadurch klare Ermächtigungen bei der Rückführung von kenianischen Flüchtlingen sowie der Anwerbung von Fachkräften aus dem ostafrikanischen Land zugesichert.
Dabei spielen ursprünglich aus Kenia stammende Flüchtlinge zahlenmäßig keine große Rolle in Deutschland. Laut Statistischem Bundesamt leben derzeit 132.000 schutzsuchende Personen aus Ostafrika in Deutschland. Während alleine aus Somalia, einem Nachbarland Kenias, 45.000 Personen derzeit auf Asyl in Deutschland warten, fällt Kenia nicht einmal unter die 30 häufigsten Herkunftsländer von schutzsuchenden Personen.
Derzeit sollen insgesamt nur etwa 15.000 Kenianer in Deutschland leben; 800 sind ausreisepflichtig. Fraglich ist also auch, ob Fachkräfte aus dem Land mit 48 Millionen Einwohnern überhaupt eine quantitative Änderung auf dem Arbeitsmarkt bewirken können. Das Abkommen sieht im Detail vor, dass kenianische Fachkräfte durch spezielle Programme auf die Arbeitsbedingungen in Deutschland vorbereitet werden.
Werbung
Dies soll nicht nur sprachliche und fachliche Qualifikationen umfassen, sondern auch eine Anpassung an die kulturellen und sozialen Bedingungen in Deutschland. Im Gegenzug erhält Kenia Unterstützung in der Ausbildung und Qualifizierung seiner Arbeitskräfte. Auch mit Moldau, Kirgistan und den Philippinen werden derartige Gespräche geführt. Ein Abkommen mit Usbekistan möchte Bundeskanzler Scholz am Wochenende bei einem Staatsbesuch in Usbekistan sowie Kasachstan unterzeichnen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
Lesen Sie auch:
Sonderregel
Wegen Ukrainekrieg: Olaf Scholz soll als Altkanzler mehr Mitarbeiter bekommen als erlaubt
Olaf Scholz soll acht Kanzleramtsmitarbeiter bekommen. Dabei gilt seit 2019 die Regel, dass ehemalige Kanzler nach ihrer Amtszeit höchstens fünf Mitarbeiter haben dürfen. Begründet wird die Ausnahme mit dem Ukrainekrieg.Trier
Habeck, Scholz und Lauterbach als „Schwachköpfe“ bezeichnet: 45-Jähriger wegen Beleidigung angeklagt
Ein Mann aus Schweich soll Ampel-Politiker auf Facebook als "Missgeburten" bezeichnet haben. Er bestreitet das jedoch und sagt, dass er die Grünen gewählt habe, die er kritisiert habe.Hier verfolgt die Bundesregierung tatsächlich ein brisantes Ziel: Über das zentralasiatische Land sollen Abschiebungen nach Afghanistan ermöglicht werden. Wegen fehlender diplomatischer Beziehungen zu den Taliban und der Lage vor Ort sah die Bundesregierung von massenhaften Rückführungen bislang ab. Usbekistan möchte das nun ändern: Das Land mit 37 Millionen Einwohnern erklärte sich laut Spiegel bereit, Abschiebungen zu ermöglichen – wenn die Bundesregierung im Gegenzug usbekischen Fachkräften das Arbeiten in Deutschland ermögliche.
Das Bundesinnenministerium bestätigte diese Pläne nicht – im Gegenteil. Laut Reuters soll die Möglichkeit, Abschiebungen über Usbekistan abzuwickeln, eine untergeordnete Rolle in den Verhandlungen für ein Migrationsabkommen spielen.
So ist das eben, wenn man die eigenen Kinder verblöden lässt, und die Bildung im Land auf das Niveau eines 3. Welt Land runterwirtschaftet.
Und wer meint „schlimmer geht nicht mehr“.. ihr werdet noch staunen 😀
„Fachkräfte“ …
Wenn ich das Unwort der letzten Jahre nur höre oder lese, wird mir speiübel.
Sind neuerdings bestimmt auch massenhaft spitzenmäßig ausgebildete Betoninstandsetzer mit darunter, ne?
28 werden abgeschoben, Tausende werden reingelockt.
Diese Regierung ist doch einfach nur noch irre.
Der Wahnsinn nimmt kein Ende.
Jetzt müssen wir betteln, damit die Herkunftsländer ihre eigenen Bürger zurück nehmen??? Wenn Kenia im Pass steht schickt man die nach Kenia zurück und fertig! Was uns jetzt natürlich auf die Füße fällt ist, dass man Personen ohne Papiere ins Land gelassen hat.
Für was brauchen wir noch Fachkräfte? Wir haben bald mind. 5 Mio. Arbeitslose. Was soll der Schwachsinn. Die Taiwanesen bringen ihre Fachkräfte mit nach Dresden. Die Blödheit dieser Regierung ist nicht mehr zu überbieten.
Das ist eine neue Form von Kolonialismus … als wenn man dort nich auch auch Fachkräfte angewiesen wäre.
Ich kann mich doch weltweit bewegen. Und wenn ich beruflich ins Land XY gehe, bekomme ich dort ein Visa für meine Arbeit. Was sollen also diese Abkommen?
Remigrationsabkommen wären mehr in meinem Interesse.
Bevölkerungsaustausch! Als ich das zum ersten Mal gehört hatte dachte ich noch, „was für ein Blödsinn“. 5-6 Millionen Schmarotzer später sehe ich das anders..
Es kommen FACHKRÄFTE 😅🤣😂
Viele Qualifizierte Fachleute verlassen das Land!!!!!
Und Unqualifizierte FACHKRÄFTE wandern ein!!!!
Wo ist jetzt der Vorteil für dieses Land 🤔????
Danke ❤️💚💛Stümp… !!!
Wer Blödheit wählt, bekommt sie geliefert!
Von diesen sogenannten „Fachkräften“ haben wir mittlerweile mehr als genug. So viele Raketenwissenschaftler, Ingenieure und Ärzte braucht Deutschland einfach nicht.
Na warten wir ab wie viele „neue“ Fachkräfte aus Afrika plötzlich einen Pass aus Kenia und Afghanen einen Pass aus Usbekistan haben. Die NGO´s sind schon in Lauerstellung mit Rechtsbeistand.
Wir wissen ja wie genau das Auswärtige Amt und die Botschaften das überprüfen. Und sobald deutscher Boden betreten wurde, wird dann gleich an Familiennachzug gearbeitet, aber nicht in der Wirtschaft gearbeitet.
Ein NEIN kennt diese Ampel nur bei Rücktritt, Neuwahl und Wählerwillen. Bei allem anderen gilt grenzenlos oder alternativlos.
Vor allem werden für dieses „Abkommen“ wieder reichlich Versprechen getätigt oder einiges an Euros an „Entwicklungshilfe“ fließen.
Wir brauchen keine Abkommen und keine geschlossen Grenzen. Wenn wir einfach sofort sämtliche Leitungen für Abgelehnte und AusreisePFLICHTIGE komplett einstellen, werden sie von selbst weiterziehen. Das spricht sich herum, dann kommt kaum noch einer.
So sparen wir auch noch Kosten für den gesamten Rückführungsprozess.
Tolle Facharbeiter aus Kenia, wo Mädchen in Schulen überfallen und angezündet werden.
Der „Frachkräftemangel“ ist eine weitere kolossale politische Lüge zur Zerstörung der bestehenden gesellschaftlichen Strukturen.
In Zeiten von KI und höheren Automatisierungsgraden in der Industrie braucht es weniger „Esser“, nicht mehr. So geht es sich nämlich auch mit der autochthonen Demografie aus. Wenige exzellent ausgebildete Menschen wären vollkommen ausreichend, statt halb Aleppo unterhalb der Alphabetisierungsgrenze in unseren Fußgängerzonen.
Das ganze Thema ist viel besser mit dem offiziellen Begriff „Ersatzmigration“ umschrieben. Aber der Bevölkerungsaustausch ist ja eine rechtsextreme Verschwörungstheorie, nicht wahr?
„Wegen fehlender diplomatischer Beziehungen zu den Taliban und der Lage vor Ort sah die Bundesregierung von massenhaften Rückführungen bislang ab“
Seltsam, dass man ein Land, zu dem man keine diplomatischen Beziehungen unterhält, seit 2021 mit ca. 700 Millionen Euro zuschmeißt.
Fachkräfte. Also zum größten Teil funktionale Analphabeten ohne Chance auf Berufsausbildung. Diejenigen, die in ihren eigenen Ländern nicht gebraucht werden.
Fachkräfte, ich lach mich schlapp. So sieht Abschiebung der Ampel aus. Ich könnte mich schwarz ärgern.
Die schon eingewanderten Fachkräfte, alle Arbeitnehmer des Sozialsystems, müssen finanziell unterhalten werden. Das sollen nun originale Fachkräfte mit ihren Abgaben stemmen. Eben auch aus diesem Grunde flüchten jedes Jahr eine Viertelmillion deutsche Fachkräfte ins Ausland. Mit diesen Abkommen soll ein löchriger Sack gestopft werden.
„…fällt Kenia nicht einmal unter die 30 häufigsten Herkunftsländer von schutzsuchenden Personen.“
Das kann ja wohl nicht so bleiben.
Schutzgeld-Erpressung funktioniert.(Bei feigen Idioten mit Geld anderer)
Zahlt Milliraden €, oder wir schicken Millionen „Goldstücke“
Um was für Fachkräfte handelt es sich genau? Atomphysiker und Hirnchirurgen? Oder eher um Ziegenhirten und Drogenhändler?
So sehen eben echte Ampellösungen aus.
Was, wir haben Fachkräftemangel in der Industrie? Dann halbieren wir eben die Industrie und das Problem ist weg.
Was, wir haben ein Problem mit illegaler Massenmigration? Dann machen wir sie doch einfach legal und das Problem ist weg.
Was, der politische Gegner bekommt mehr Stimmen bei der Wahl als wir? Dann verbieten wir ihn einfach und das Problem ist weg.
Wirtschaft im Eimer, Gesellschaft im Eimer, Zukunft im Eimer, Demokratie im Eimer, aber wir sind stolz auf unsere Kompetenz!