Bundesarbeitsministerium
Heils Ministerium will „Fachkräfte“ aus Kenia nach Deutschland holen
Kerstin Griese, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, hat Kenia besucht, um über ein bevorstehendes Migrationsabkommen mit Deutschland zu verhandeln. Es sieht die Einwanderung von „Fachkräften“ vor - so wolle man die „legale Migration“ stärken.

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Kerstin Griese, besuchte ihren Amtskollegen Shadrack Mwadime sowie den Generalsekretär des kenianischen Handelsministeriums, um über ein Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia zu verhandeln. Das Abkommen soll laut Table.Media kurz vor dem Abschluss stehen und im Dezember in Berlin unterzeichnet werden. Dann sollen „Fachkräfte“ aus Kenia nach Deutschland kommen.
Konkret sieht das Abkommen vor, dass kenianische „Fachkräfte“ durch spezielle Programme auf die Arbeitsbedingungen in Deutschland vorbereitet werden. Dies soll nicht nur sprachliche und fachliche Qualifikationen umfassen, sondern auch eine Anpassung an die kulturellen und sozialen Bedingungen in Deutschland. Im Gegenzug erhält Kenia Unterstützung in der Ausbildung und Qualifizierung seiner Arbeitskräfte.
Die Staatssekretärin erklärte: „Es hat mich sehr beeindruckt, mit welcher Motivation, Energie und großem Optimismus sich diese jungen Menschen auf ihre Arbeit in Deutschland vorbereiten. Kenia hat eine sehr junge und gut ausgebildete Bevölkerung. Angesichts des Fachkräftemangels freuen wir uns, wenn Kenianerinnen und Kenianer in Deutschland arbeiten wollen.“
Bereits im Januar bezeichnete Bundesaußenministerin Annalena Baerbock das geplante Abkommen als „eine Win-win-Situation, denn in Kenia gibt es eine hohe Jugendarbeitslosigkeit, und für uns stärken wir so die legale Migration nach Europa“. Baerbock habe keinen Zweifel daran, dass das Abkommen zu einem großen Erfolg wird. Es gebe „kaum ein anderes Land in Afrika, mit dem wir so eng und so gut zusammenarbeiten“ wie mit Kenia, so die Außenministerin.
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Neben den Verhandlungen über das Migrationsabkommen thematisierte Griese auch das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. In Gesprächen mit kenianischen Regierungsvertretern, Unternehmern und Gewerkschaftern wurden die Auswirkungen des Gesetzes, die vermeintlichen Verbesserungen der Wettbewerbsbedingungen und die Rechte von Arbeitern in Kenia diskutiert. Griese betonte die Verantwortung global tätiger Unternehmen und wies darauf hin, dass das Gesetz in Kenia bereits erste positive Effekte gezeigt habe.
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Wenn es gut ausgebildete Fachkräfte, vorzugsweise in den MINT-Berufen, in Kenia gibt, dann benötigen wir sie. Allerdings bitte keine „Fachkräfte“, die weder lesen noch schreiben können. Wirkliche Fachkräfte aus anderen Ländern abzuziehen bedeutet leider für diese Länder einen brain drain. Ist das eine faire Politik diesen Ländern gegenüber?
Na, da hat sich Moppelchen ein paar schöne Tage auf Steuerzahlers Kosten genehmigt. Wenn die Fachkräfte sucht, soll sie sich einfach mal zu den vielen deutschen Arbeitsämtern bemühen und mit jenen unterhalten, die verzweifelt eine qualifizierte Anstellung suchen, aber wegen Alter, Geschlecht oder angeblich nicht ausreichender Qualifizierung etc. schon im Posteingang der Personalabteilung aussortiert werden.
Sie machen weiter, einfach weiter!!! Im Wissen um die unbesetzten Stellen in der Lehrlingsausbildung, im Wissen um die komplette Eskalation beim Bürgergeld… Einfach nur irre reicht schon lange nicht mehr als Erklärung ihres Tuns…🤮
Das ist m.M. nach Neokolonialismus
Klar, weil die haben Fachkräfte wie Sand am Meer und daher können die ja ruhig auf ein paar verzichten.
Diese „Politik“ ist einfach nur noch grottenschlecht. Wer zum Geier wählt denn noch solche Parteien?
Wiso in Kenia ausbilden???
Wie wäre es, den Deutschen eine gute Schulbildung und
Berufsausbildung zu bieten?
Schul und Berufsausbildung SCHEITERN in Deutschland,
wozu das Versagen nach Kenia EXPORTIEREN???
Herr lass Hirn regnen!
Man sollte Kenianer nicht unterschätzen. Sicher wären sie schon 1872 zum Mond geflogen, wenn sie nur einmal Besuch von einem grünen ideologischen Träumer bekommen hätten, der ihnen erklärt, wie das geht.
Berufsbildungszentren in Kenia bauen, vier Jahre vor Ort dort nach den Richtlinien von IHK und HWK ausbilden inklusive einer deutschen Grundschulbildung und danach verpflichtet sich der Facharbeiter, zehn Jahre nach Deutschland arbeiten zu gehen.
Ich freue mich auf den ersten kenianischen Facharbeiter im August 2028.
überall werden Stellen abgebaut .Warum brauchen wir überhaupt noch Fachkräfte ? Habeck schafft es, dass Deutschland gar keine Fachkräfte mehr braucht. Die Millionen von Einwanderern sollten die neuen Fachkräfte sein. Wie wir heute wissen, sind es überwiegend Fachkräfte für Bürgergeld und Kriminalität. Das Land hat endgültig die Kontrolle verloren….
Wo wäre die Welt ohne kenianische Ingenieure?
Die Gemeinden und Städte wissen schon jetzt nicht mehr wohin mit all den anreisenden Fachkräften, und da müssen es ausgerechnet noch Kenianer sein?
Kenia ist ein armes, aber aufstrebendes Land, das jede Fachkraft selbst braucht. Und Deutschland stellt sich hin und wirbt diese „gut ausgebildeten“ Leute ab, während die eigene Jugend in den Schulen nichts mehr lernt, weil das Bildungssystem den Bach runter geht.
Was ist nur aus diesem Land geworden?
Es ist Zeit Glasflaschen nicht zu entsorgen sondern zu sammeln.
Es reißt einfach nicht ab. Die SPD ist quasi sektenhaft davon besessen Deutschland immer weiter künstlich zu überfremden! Da ist bei der SPD inhaltlich überhaupt kein Unterschied zu den Grünen Khmer.
70.000 Lehrstellen bleiben 2024 in Deutschland unbesetzt,
weil deutsche Kinder zu blöd und zu faul sind in die Lehre
zu gehen. Wenn die Fachausbildung in Kenia so gut ist,
warum jagt man unsere Göhren nicht 3 Jahre für eine
Ausbildung dahin?
Warum das?
Sollen die etwa Ärsche lecken, um Klopapier zu sparen?
Werden die Fachkräfte, wenn es denn wirklich welche sind, in Kenia nicht auch gebraucht? Und warum werden hier im eigenen Land bei mehreren Millionen Arbeitslosen und Bürgergeldempfängern nicht attraktive Ausbildungs- und Umschulungsprogramme angeboten, anstatt das Bürgergeld immer höher zu schrauben und nicht einzuschränken?
Wir haben mittlerweile genug „Fachkräfte“ wie viele wollen die noch holen!? Afrika und der Nahe Osten kommen ja nicht mehr nach soviele Fachkräfte zu zeugen, wie diese Hampel nach DE holen will!!
Einfach genial, den Ärztemangel auf dem Land behebt die Regierung nun mit afrikanischen Medizinmännern. Getreu dem Motto: Man darf ruhig dumm sein, man muß sich bloß zu helfen wissen – oder auch anders herum.
Wo sollen sie denn arbeiten? In den Bäckereien, die ja gar nicht insolvent gehen können?
Ich kenne jemanden, der ist ausgewandert in ein kenianisches Dorf, der kommt nicht zurück. Hat mit der örtlichen Bevölkerung einen Brunnen gebohrt für alle Dorfbewohner. Besitzt etwas Land mit einigen Mangobäume und fühlt sich wohl.
Von Messern schreibt er nichts, die sind wohl alle in D.
Wurden Kriterien festgelegt wer als Fachkraft eingestuft und im Rahmen des Abkommen einreisen kann? LG
Wusste gar nicht, dass unsere Industrie und Handwerk Außenstellen in Kenia haben? Wieso hatte mir niemand angeboten, dass man eine duale Ausbildung in Kenia machen kann. Deutsche Baustellen, deutsche Berufsschulen und deutsche Überbetriebliche Ausbildung alles im warmen Kenia.
Mittlerweile dürfte doch auch der allerletzte Dummbürger begriffen haben, was diese Regierung unter „Fachkräften“ versteht.
Unglaublich, daß die das Wort immer noch in den Mund nehmen können, ohne dabei eine Miene zu verziehen.
Bald sind wir nur noch von Fachkräften umzingelt.
Kenia braucht selbst Fachkräfte!