Enamullah O.
Messerattacke in Aschaffenburg: Afghanischer Täter war ausreisepflichtig
Ein ausreisepflichtiger afghanischer Migrant, der 2022 nach Deutschland kam, hat in Aschaffenburg mehrere Menschen mit einem Küchenmesser angegriffen. Zwei Menschen starben, darunter ein Kleinkind. Der Täter war polizeibekannt und psychisch auffällig.

Ein schwerer Angriff erschütterte am Mittwochmittag das bayerische Aschaffenburg. Ein 28-jähriger Mann aus Afghanistan griff laut Polizei mehrere Personen in einem Park mit einem Küchenmesser an. Zwei Menschen starben, darunter ein Kleinkind.
Wie der Spiegel berichtet, wurde der mutmaßliche Angreifer als Enamullah O. identifiziert. Der Migrant soll in einer Asylunterkunft im bayerischen Untermain wohnen, wie die Lokalzeitung Main-Echo berichtet.
Werbung
Der Tatverdächtige war ausreisepflichtig. Der Afghane war im November 2022 nach Deutschland eingereist. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, und er erhielt keinen Schutzstatus. Ende des vergangenen Jahres kündigte er an, freiwillig ausreisen zu wollen. Infolgedessen sei sein Asylverfahren eingestellt worden, wie Innenminister Joachim Hermann in einem Statement mitteilte.
Der Verdächtige sei mindestens dreimal strafrechtlich in Erscheinung getreten und soll jedes Mal in psychologische Behandlung gekommen sein. Das wahrscheinlichste Tatmotiv sei daher eine psychische Erkrankung.
Drei Patienten befinden sich noch im Krankenhaus, darunter ein dreijähriges syrisches Mädchen, das dreimal im Hals verletzt wurde, ein 61-jähriger Mann sowie eine Erzieherin, die sich beim Fliehen den Unterarm gebrochen hat. Sie sind außer Lebensgefahr. Ein 41-jähriger Mann, der heldenhaft versuchte, die Kinder zu schützen, bezahlte diesen mutigen Einsatz mit seinem Leben und wurde tödlich verletzt.
Lesen Sie auch:
München
Farhad N. erzählte „detailarme“ und „lebensfremde“ Fluchtgeschichte – Das stellte ein Gericht bereits 2020 fest
Das Verwaltungsgericht München hielt die Fluchtgeschichte von Farhad N., dem Attentäter von München, bereits 2020 für unglaubwürdig. Man bemängelte zahlreiche Widersprüche in seinen Aussagen und hielt seine Darstellung für „lebensfremd“ und nicht nachvollziehbar.Messer-Gewalt
Düsseldorf: Mann bedroht Arzt in Uni-Klinik mit Messer
Nachdem ein Mann am Montagvormittag versuchte, in die Düsseldorfer Uni-Klinik einzudringen, bedrohte er einen Arzt mit einem Messer. Um den polizeibekannten Angreifer, gegen den bereits ein offener Haftbefehl besteht, aufzuhalten, schoss ihm ein Polizist ins Bein.Die Tat ereignete sich gegen 11:45 Uhr im Schöntal-Park. Enamullah O. soll eine Gruppe von fünf Kleinkindern und deren Erzieherinnen gezielt angegriffen haben, als diese den Park verlassen wollten. Laut Main-Echo hatte er die Gruppe zunächst verfolgt.
Die etwa neun Hektar große Fläche liegt innenstadtnah und wurde aufgrund von Raubdelikten und Körperverletzungen erst im November von der Polizei als gefährlicher Ort eingestuft.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Alice Weidel kommentierte die Tat:
„Im CSU-regierten Bayern tötet ein Afghane in Aschaffenburg ein Kleinkind (2) sowie einen Helfer (41), der dem Kind zur Hilfe eilte. Zuvor hatte der Afghane die Kita-Gruppe des Kindes verfolgt. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen & Verletzten. Remigration jetzt!“
Yes, die einzige Politikerin die Verstand hat!
Beharrliches Schweigen der Islamverbände.
Und von der Sorte sind noch Hunderte da!
Und, die reden von AFD Verbot!
Jetzt muß doch endlich mal Jemand von ganz oben die Konsequenzen tragen…
Es reicht !
und die deutschen waehler werden die parteien, die das verantworten und auch weiterhin wollen, im februar wieder waehlen. herr wirf hirn vom himmel.
Ich warte jetzt auf eine Demo gegen Rechts.
Eben 17:16 Nachrichten auf ZDFinfo: …der Täter war auch schon früher psychisch auffällig…