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Correctiv-"Recherche"

„Likeschnüffelei“ gegen Klöckner: Correctiv und die Methode Retweet-Schuld

In einer aufwendigen Recherche versucht Correctiv, aus dem Social-Media-Verhalten von Julia Klöckner eine vermeintliche Enthüllung zu konstruieren – und präsentiert am Ende nur Banalitäten. Der Beitrag zeigt die Absurdität der Methode Correctiv.

Correctiv hält sie für eine "strategische Rechtstreiberin der CDU": Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) (IMAGO/Political-Moments)

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Correctiv hat mal wieder ein „investigatives“ Stück vorgelegt – und erneut liefert der Text vor allem eines: ein Lehrbeispiel dafür, wie man journalistische Standards maximal unterbieten kann. Unter dem Titel „Klöckner klickt rechts“ präsentiert das Recherchekollektiv eine gleichermaßen ausufernde wie erkenntnisarme Analyse des Social-Media-Verhaltens der Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU). Der Beitrag will problematische Netzwerke, rechte Nähe und fragwürdige Likes offenlegen – und bleibt am Ende eine peinliche Übung in inhaltlicher Leere.

Die Recherche will zeigen, dass Klöckner eine „strategische Rechtstreiberin der CDU“ ist und fährt mit Blick auf die Vorwürfe das gesamte Waffenarsenal linker Medien auf: Klöckner bewege sich nicht nur im Umfeld konservativer Thinktanks, sondern verbreite im Netz auch rechtspopulistische Stimmen und pflege Kontakte zu rechten Netzwerken. Doch bei der Beweisführung bleibt der Text über lange Strecken ein trockenes Referat über die X-Interaktionen von Klöckner, bei denen Retweets umstandslos mit Zustimmung und politischer Nähe gleichgesetzt werden.

Es wird investigativer Tiefgang simuliert, indem eine Sammlung von Likes und Retweets und die Durchforstung von Klöckners regelmäßigen Social-Media-Kontakten zu einer vermeintlichen „Netzwerk-Analyse“ aufgebauscht werden. Das Ergebnis: Klöckner habe Beiträge „rechter“ Portale, darunter auch Apollo News, geteilt, sei auf Geburtstagen von anderen CDU-Politikerinnen gewesen und stehe überdies in Kontakt zum Historiker und Leiter des konservativen Thinktanks R21, Andreas Rödder.

Correctiv bewertet Kontakte und Likes nicht nach Inhalten, sondern nach Gesinnungszuordnung. Es reicht aus, dass ein Kommentar oder Artikel aus einem als „rechts“ markierten Medium stammt, um Klöckners Interaktion zur politischen Schlagzeile aufzublasen. Die Analyse verwechselt kritische Recherche mit dem Versuch, politisch unerwünschte Kommunikation zu sanktionieren. Die Struktur ähnelt damit nicht einem investigativen Bericht, sondern vielmehr einem sozialen Pranger.

Das journalistische Niveau des Textes entspricht zugleich seinem Erkenntniswert: null. Der Journalist Deniz Yücel hat das Machwerk völlig zu Recht als „Likeschnüffelei“ bezeichnet – ein Wort, das sowohl die Methode als auch deren moralischen Wert präzise zum Ausdruck bringt.

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Letztlich zeichnet Correctiv ein Bild von Klöckner, das ausschließlich durch Assoziationen und Kontaktschuldvorwürfe, nicht aber durch Fakten funktioniert. Es gibt keine belastbaren Vorwürfe, keinen Hinweis auf Fehlverhalten, kein konkretes Problem wird benannt. Stattdessen arbeitet man mit wohlkalkulierter moralischer Aufladung, allerhand Geraune und anrüchigen Begriffen wie: „rechte Accounts“, „Netzwerke“, „Strippenzieher“. Ganz nach dem Motto: Irgendetwas wird schon hängen bleiben.

Der Medienanwalt Carsten Brennecke, einer der Protagonisten, den Correctiv als angebliche Figur in einem „rechten Netzwerk“ markiert hat, schreibt dazu auf X: Der Artikel ist ein „offensichtliches Framing gegenüber einer erfolgreichen konservativen Politikerin, deren Ansichten dem linken Aktivistenhaus nicht gefallen und dabei eine willkommene Gelegenheit, die größten Kritiker von Correctiv, sei es Nius, Apollo News oder mich, gleich mit einzubeziehen.“

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Auch der Journalistin Karina Mößbauer wurde die zweifelhafte Ehre zuteil, sich im Correctiv-Artikel wiederzufinden. Sie hat ihrem Unverständnis inzwischen ebenfalls Luft verschafft: „Wenn jede von euch abweichende Meinung & Kritik an Regierung oder Bereichen wie Migrationspolitik gleich als „rechtspopulistisch“ gelabelt wird, wird man selbst zum Totengräber von Meinungsvielfalt und politischer Mitte“, schreibt die Pioneer-Chefreporterin via X.

Am Ende wird deutlich: Der Text, der Klöckner belasten soll, belastet vor allem Correctiv selbst. Er zeigt, wie das Medium versucht, über Social-Media-Kleinkram den Eindruck eines politischen Netzwerkes zu erzeugen, das es womöglich in den Köpfen der Autoren, in der Realität in der dargestellten Form aber schlicht nicht gibt. Übrig bleibt ein Text, in dem harmlose Likes, persönliche Treffen und berufliche Kontakte zu einem politischen Gefährdungsszenario inszeniert werden und der eher die Lust an Gesinnungskontrolle als an Recherche offenbart. Deniz Yücel hat völlig Recht: Es ist abgründige „Likeschnüffelei“ – und nichts anderes.

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82 Kommentare

  • „Correctiv“ war gestern. Heute ist Apollo News!

    • Kann mir nicht vorstellen, dass man bei AN darüber amüsiert ist mit „Correctiv“ in einem Satz erwähnt zu werden.

      • Nein, ich würde ein seriöses investigatives Nachrichten-Portal auch nicht mit Correctiv vergleichen wollen.

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    • Das Problem dabei: „Correctiv“ kassiert immer noch jede Menge Staatsgeld!

    • Da gibt es wesentliche Unterschiede, ApolloNews betreibt ordentlichen Journalismus und wird nicht mit Steuergeldern unterstützt.

  • Am Ende der DDR gab es 180.000 IM und 90.000 hauptamtliche Stasi Mitarbeiter, damals 16,5 Mio Einwohner.
    Geht mir gerade so durch den Kopf.

  • Sie hatten die Möglichkeit die staatlichen Finanzierungen an diese Meinungstreiber zu unterbinden und haben sie, trotz vorherigen Wahlversprechen, nicht genutzt.

    Nun dürfen sie die „Demokratie Leben“- Pille auch schlucken.

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    • Die Appeasement-Politik (Beschwichtigungspolitik) funktioniert halt nicht, was absehbar war. Man feiert die „Zivilgesellschaft“ im Koalitionsvertrag als Stützen der Gesellschaft und führt Demokratie leben! gern mit 200 Mio jährlich fort, und die Zivilgesellschaft ist der Union nicht wirklich dankbar. Bleibt abzuwarten, wen sich Correctiv als Nächstes vornimmt. Den Kanzler? Würde mich nicht wundern.

    • Genau meine Meinung!
      Einige von diesen ekelhaften Stiftungen/Medien bekommen unter der CDU-Kanzlerschaft sogar noch mehr Steuergeld als unter der linksfaschistischen Ampel….

    • Genau das wird sich als der größte Fehler der Merz`schen Amtszeit zeigen.

      Fehlender Mut am Anfang und jetzt völlig entmutigt. Der „arme Fritz“ – nur, das ganze Land wird in diesen Sumpf hineingezogen, den der Steuerzahler auch noch, ohne sich wehren zu können, selbst finanziert.

  • Man ‚riecht‘ mittlerweile richtig, wie dieses morsche Gebilde, was Christoph Lemmer gestern bei Max Mannhart wunderbar skizziert hat, in sich zusammenfällt… Es ist ein süßer Duft, der ein wohliges Gefühl hervorruft. Vielen Dank dafür, APOLLO NEWS!

  • Ich möchte solche Leute nicht mit meinem Steuergeld bezahlen.

  • Hoffentlich ist die Klöckner nie am Wannsee vorbeigefahren.
    Der SWR macht mit Correctiv zusammen Meinungsumfragen zum Heizungsgesetz. Wenn da auch solche Meinungsmache betrieben wird; gute Nacht SWR.

    • SWR ist ein linker Schmierfinkenverein.
      Das ist allseits bekannt.

  • Das ist wohl die Art von Tätigkeiten, welche die EU mit dem digital services act durch „Zugang für Forscher“ in die sozialen Netzwerke ermöglichen, ausbauen und erzwingen will!

  • Vielleicht wird der CDU mal deutlich, was sie da so alles mit Steuergeldern fördert.

    • Bis heute sehe ich weder Lernfähigkeit noch Mut.

    • Was soll sie machen, die SPD gibt den Kurs vor.

      • Wie wäre es mal mit Rückgrat zeigen?

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  • Für Frau Klöckner eher ein positives „Ergebnis“. Muss sich nicht rechtfertigen und zeigt eher auf, dass sie die alte CDU vertritt …. Correctiv ist echt korrekt 😃

  • – Correctiv – allein der Name ist Hybris. Wenn dann sowas bei raus kommt einfach nur peinlich. Nett formuliert! 🙂

    • Sollte der Verein nicht richtigerweise Corruptiv heissen? 🤔

  • Das entwertet ebenfalls von Correctiv in der Vergangenheit veröffentlichte „Enthüllungen“.

  • Correctiv – allein der Name ist Anmaßung. Wer gibt linksextremistischen Schreiberlingen das Recht irgendjemand korrigieren oder überwachen zu dürfen?

  • Staatsknete streichen, dann ist Correctiv innerhalb weniger Wochen Geschichte.

  • Frau Klöckner gehört zu denen, die „Correctiv“ finanzieren.
    Ungeschickt, die Hand zu beißen, die füttert,

    • ‚Frau Klöckner gehört zu denen, die „Correctiv“ finanzieren.‘
      Auf so einen Zusammenhang kommt auch nur jemand, der alles in einen Topf schmeißt und zu einer trüben Gedankenbrühe verrührt.

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  • Danke für die Analyse. Das eigentlich Bemerkenswerte ist doch, dass sich die umstrittene NGO, von Geldern vieler Stiftungen und auch staatlicher Stellen lebend(!), an der Bundestagspräsidentin und damit einer Unionspolitikerin abarbeitet.
    Man dürfte annehmen, dass hier jemand in wessen Interesse auch immer (mal nachdenken) politisch diszipliniert, sprich eingeschüchtert werden soll. Spannend wird sein, wie Frau Klöckner selber, die Unionskolleg(inn)en und der Regierungspartner SPD darauf reagiert. Ob das Einschüchtern gelingt. So oder so sollte die Union aus der neuerlichen Correctiv-„Recherche“ unbedingt lernen, dass nach der AfD sie potenziell oder vielleicht auch mit Sicherheit dran ist, von linken NGOs als „rechts“ angegriffen zu werden. Die sind nicht die ziemlich besten Freunde von CDU/CSU, auch wenn die Union das so gern glauben möchte, weil man sich in puncto AfD-Verbot einig ist.

    • Zustimmung. Wenn man sich die Correctiv-Seite mal anschaut, da geht es fast nur noch gegen Unions-Leute (Klöckner, Merz, Spahn usw.).

      • Es liegt doch auf der Hand:

        Die Linken ziehen die Fäden. Erst die AfD, danach ist die CDU fällig.

        Und es sollte bitte niemand die Gewissenlosigkeit der Linken unterschätzen.

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  • In einer Diktatur, oder wie es heute heißt: in Unsererdemokratie, werden die geförderten Blockwarte auch gegen ihre Förderer eingesetzt. Sicher ist sicher, man weiß ja nie, wem man vertrauen kann.

  • Denis Yücel hat nur zum Teil Recht. Wenn Klöckner etwas auf einem rechten Tweet liked geht es nicht um Inhalt sondern um „Rechtssein“. Da können die Themen aber variieren, von Klima über Migration zu Schuldenpolitik.
    Wenn man aber eine BDS-Seite liked geht es nur um ein Thema, nämlich Israel die Existensberechtigung absprechen. Es ist per se eine antiisraelische Bewegung.
    Deshalb kann man sehr wohl jemanden an den Pranger stellen der eine solchen Post liked. Das Äquivalent wäre wenn man eine Neo-Nazi site liken würde.
    Es ist eben nicht dasselbe, Herr Yücel.

    • Ich finde selbst, dass ich mich nicht ganz klar ausgedrückt habe. Die Klöckner kann irgendeinen rechten Tweet liken, auf den Inhalt kommt es an. Aber bei den BDS-Extremisten geht es nur um einen Inhalt: Israel vernichten. Deshalb ist die Klage von Yücel scheinheilig, weil er diese zwei Sachen gleichsetzt. Würde Klöckner eine BDS-Tweet liken wäre es sehr wohl angebracht sie zu kritisieren. Aber wegen dem Inhalt, nicht wegen der politischen Richtung wie links/rechts.

      • @kriegskindmiterinnerungen: Ihr Erinnerungsvermögen in der Hahost-Frage ist sehr rudimentär. Israel war vom ersten Tag seiner Existenz an das Ziel islamischen Terrors. Seine Vernichtung ist ganz offizielle, ungeleugnete Doktrin. Immer wenn es zu einem Frieden kam, der den Terror-Organisationen zu lange dauerte, wurden deren Mordkommandos aktiviert, auch unter Mißbrauch von Kindern als Bombenträger oder Schutzschilde, was an Unmenschlichkeit nicht zu überbieten ist. Auch Ihre Gleichsetzung von Hitlers Holocaust mit dem Kampf der Israelis gegen den mörderischen Islam ist völlig geschichtsvergessen. Sozialisten und Muslime sind Verbündete im Geiste und vereint im Kampf gegen Israel. Schauen Sie einfach hin, wer heute in D die antisemitischen Hetzer sind. Jetzt bin ich gespannt, ob ich Ihnen meine Meinung sagen darf?

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        • @kriegskindmiterinnerungen: Am Ende meiner Antwort an Sie äußerte ich, dass ich gespannt sei, ob ich Ihnen meine abweichende Meinung sagen darf. Nein, ich darf nicht!

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      • @kriegskindmiterinnerungen: Es ist hier unmöglich, die Geschichte Israels umfassend zu diskutieren, nur soviel: sie begann schon mit Herzl. Ich habe mehrfach Israel besucht und dabei den Umgang der Israelis mit der täglichen tödlichen Bedrohung unglaublich bewundert. Um über eine ganz persönlich erlebte, mich ergreifende Episode mit einer israelischen Soldatin zu berichten, fehlt hier leider der Platz. Und noch ein etwas plakatives, vielleicht nennen Sie es auch populistisches Bild: die Weihnachtsmärkte im christlichen Europa werden nicht von Juden zu Friedhöfen umfunktioniert, trotz nahezu bereits totaler Unterwerfung.

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      • Freier Sachse 20.11.2025 um 17:02 Uhr
        @ freier Sachse
        Also von MIR aus dürfen Sie !
        In der Wahrnehmung liegen wir aber schon auseinander.
        Das Konstrukt „Israel“ ist von Anfang an falsch angegangen worden.
        Es war keine Entscheidung der UN.
        Ben Gurion hat die Stunde- (Britannien,seit 1920 Schutzmacht Palästinas- die Osmanen waren besiegt- hat sich 1948 zurückgezogen. Nicht zuletzt wegen der ständigen Terrorangriffe der Hagana, Irgun und Palmach)- genutzt um „Eretz Jisrael“ auszurufen. Die Balfour-Deklaration (1920) war ein Gedankenspiel, aber mitnichten von der UN abgesegnet.
        Hier liegt die Wurzel allen Übels.
        Biete Ihnen an hier weiterzulesen:
        P. S.-Latour “ Lügen im Heiligen Land“ ISBN 3-442-15058-2
        oder
        Noam Chomsky “ Offene Wunde Nahost“ ISBN 3-203-76017-7
        Jerusalem habe ich im Angebot einer „Bildungsreise“ (kann man von der Steuer absetzen 😉 ) 1x besucht.
        Nachdem wir dort von den Orthodoxen mit dem Inhalt ihrer Pißtöpfe begrüßt wurden ist das Interesse gesun

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    • „Neo-Nazi site“ ??? Meinen Sie tagesschau. de oder indymedia.org oder…. ?

    • Weil ich auf 8-jahrzehnte Erfahrung (in inzwischen 3 Diktaturen) zurückblicken kann möchte ich das so nicht stehen lassen.
      Es kommt nicht „auf die Seite“ an sondern ob der Inhalt/Artikel die Wahrheit abbildet. Dann setze ich auch ein like.
      Ihr Beispiel angenommen:
      JA Israel HAT in Gaza Kriegsverbrechen begangen.
      Die Ausrottung der Bevölkerung dort ist das gleiche was die Nazis den Juden angetan haben.
      Lesen Sie dazu einfach die schriftlichen Begründungen der Nürnberger Prozesse.

      Das die orthodoxen Siedler dort u. im Westjordanland tun u. lassen können was sie wollen , nämlich brandschatzen, rauben, morden, zerstören OHNE das die Regierung Netanjahu eingreift, ist bezeichnend. Der „Frieden“ ist von beiden Seiten nicht gewollt. Kaum zeichnet sich eine Lösung ab, läßt Israel die Hunde von der Kette.
      Erinnern wir uns: WER hat Itzak Rabin ermordet?- ein ortodoxer Jude. Und diese haben noch gejubelt darüber.

  • Ob Klöckner untersuchen lassen sollte , ob der frühere Ehemann ( sind sie schon geschieden?) von der Grünen Baerbock immer noch Teil der Beratungsagentur für „correctiv“ ist ?
    Denn dann wäre evtl. ersichtlich für welche Seite “ correctiv“ versucht, gegen Klöckner zu agieren.

  • Grosser Bericht dazu bei RT.
    Mit altersgerechtem Foto.

    • RT führt wieder zur Zensur.
      Wie kleinkariert seid ihr??

  • Für manche todkranke Menschen wird der Tod als Erlösung empfunden. Dieses Land, in dem wir leben, muss mit einem Tumor leben, der immer weiter wächst. Er macht das Land dabei schwächer und schwächer. Der Körper nährt sich nur noch an seiner Krankheit. Aber ein Ende ist nicht in Sicht. So stelle ich mir die Hölle vor.

    • Es ist das Ende sprach die Raupe.
      Es ist der Anfang sagte der Schmetterling.

  • Wieder ein Geheimtreffen? Die Gesinnungs-Stasi ist wieder unterwegs. Correctiv hat wieder eine „Prognose“ abgegeben ( siehe Klage Vosgerau gegen Correctiv). Eine Theateraufführung wird auch noch folgen.

  • Wenn die CDU nicht erkennen kann oder will, dass die „N“GO`s in unserem Land eines der dringendsten Hauptproblem sind, dann geht es einfach für die „Konservativen“ in den politischen Untergang.

    Leider wird das ganze Land da mitgerissen.

  • Spätestens jetzt sollte die CDU merken, dass wenn die AFD verboten wird, sie die nächsten sind die als rechtsradikal verunglimpft werden…

  • Chinesische Staatsform – chinesische Internetpolizei.

    Alles normal soweit.

    Aber die Stasi war schlimm.

  • Kann nichts Schlechtes dabei finden, dass eine CDU-Tante von „Correctiv“ terrorisiert wird. Die sog. CDU hat es doch in der Hand, denen – und noch vielen weiteren NGOs – die Steuergelder zu entziehen. Tun die aber nicht. Warum wohl?

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