Impf-Nebenwirkungen vernebeln
Lauterbach: „Wir wissen, dass man Long Covid auch nach Impfung bekommen kann“
Beim "Runden Tisch" zum Thema Long Covid will Karl Lauterbach Impfnebenwirkungen unter Long Covid subsumieren und die Aufarbeitung damit in einen großen Nebel hüllen.
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Am Dienstag fand in der Berlin der „Runde Tisch“ des Bundesgesundheitsministeriums zum Thema Long Covid statt. Teilgenommen haben mehr als 70 Gäste aus Wissenschaft, Politik, der pharmazeutischen Industrie und einigen Betroffenenverbänden. Lauterbach begann mit altbekannten Erklärungen: „Die Therapie von Long-COVID-Erkrankten ist schwierig. Es hat sich gezeigt, dass Spontanheilungen seltener sind, als erhofft wurde. Ursachen und Verläufe der Erkrankung sind aber leider immer noch nicht ausreichend klar, obwohl es sehr wichtige wissenschaftliche neue Erkenntnisse in den letzten Monaten gab.“
Beim Gipfel kündigte Lauterbach an, dass im Bundeshaushalt 2024 100 Millionen Euro für die Long-Covid-Erforschung bereitgestellt werden sollen. Das sei „das Minimum, das wir benötigen“, sagte Lauterbach.
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Ein bemerkenswerter Ausspruch angesichts der Tatsache, dass Lauterbach bis dato immer auf die Impfung drängte, weil diese absolut oder nahezu absolut vor Long Covid schützen würde.
Beim „Runden Tisch“ ging es schließlich auch um Impfnebenwirkungen und Impfschäden. Lauterbach sagte dazu, dass Erkrankung denen von Long-Covid-Patienten „ähneln“, man mache „keine Unterscheidung“.
Die Politik des Bundesgesundheitsministeriums unter Karl Lauterbach ist in dieser Frage seit Monaten eindeutig: Die Bekämpfung von Long Covid und Impfnebenwirkungen wird zusammengefasst – man spricht schon nur noch in Anlehnung von „Post Vac“. Durch diese Vermischung wird bis dato vor allem eines geschafft: Die Folgen der Corona-Impfungen werden vernebelt und immer nur nebenbei genannt, während „Long Covid“ das überschattende Hauptthema bleibt – was für Lauterbach politisch ideal erscheint.
Lauterbach: „Wir wissen, dass man Long Covid auch nach Impfung bekommen kann.“
Definition Long Covid: Der Begriff „Long COVID“ umfasst Beschwerden, die mehr als vier Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus fortbestehen, sich verschlechtern oder neu auftreten. (Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)
Kapiert dieser Lauterbach tatsächlich nicht, dass Bedingung für eine Long Covid-Erkrankung mindestens eine Ansteckung, wahrscheinlich jedoch eher eine Erkrankung mit Covid sein muss und nicht durch eine Impfung verursacht wird?
Wenn dann in 10-60 Jahren rauskommt „Wie verrückt waren die damals diese mRNA Präparate nur anhand der Daten der vorbelasteten Hersteller und ohne dass jemand die mittel bis langfristigen Nebenwirkungen kannte einfach den Menschen zu injizieren…. ein dunkels Kapitel der bla bla bla …“
… dann meine ich jetzt schon die „Haben wir ja damals nicht wissen können. bzw. wusste es ja damals die Wissenschaft nicht besser… schlimm schlimm aber wir handelten doch in bester Absicht !11 – Wissenschaft ist fehlbar, hinterher ist man immer schlauer, wir haben über unsere Ver… (ne der passt nicht) “ Antwort zu kennen.
Da fragt man sich doch, wozu die Impfung eigentlich dienen soll: Sie schützt weder vor Infektion noch vor Weitergabe des Virus. Man kann auch „Long-Covid“ damit bekommen. Ach ja, da wären noch die angeblich leichteren Verläufe, die behauptet werden (ohne das irgendeine wissenschaftliche (ich meine damit „wissenschaftlich“ im ursprünglichen Sinn) Studie einen Hinweis darauf gibt, dass diese Behauptung stimmen könnte.
Ach ja: Da wären noch mögliche Nebenwirkungen. Aber diese unter dem Begriff Nutzen zu subsummieren wäre doch etwas abartig.
„Wir wissen, dass“ Bodenpersonal “ plötzlich und unerwartet den Präsi zur Impgung abholen kann …
Wir wissen, dass man die Ampel auch nach der Wahl shorten kann.
Wie perfide, dass man alle Impfnebenwirkungen jetzt auf Long Covid schieben kann!
😀
Er ist tatsächlich ein guter Komiker 😀