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„Die USA greifen nicht an“: Johann Wadephul und die Seitenlinie der Weltpolitik

Die USA werden den Iran nicht angreifen, war sich Johann Wadephul sicher. Dann taten sie es doch. Der Außenminister steht mit bedeutungslosen Appellen an der Seitenlinie, hat viele Meinungen, aber wenig Ahnung. Er ist die Endmoräne der Steinmeier-Diplomatie.

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„Ich glaube, die Vereinigten Staaten von Amerika werden sich in diesen Krieg nicht einmischen. Das haben sie von Anfang an klar gesagt.“ Dieser Satz transportiert eigentlich alles, was Sie über Johann Wadephul wissen müssen. Wer gedacht hat, nach dem bedeutungslosen Modepüppchen Heiko Maas und der großen Völkerrechtlerin und Sprachwissenschaftlerin Annalena Baerbock würde mit Herrn Wadephul wieder etwas Schicklichkeit oder gar Klugheit ins Auswärtige Amt einziehen, hat sich wahrscheinlich von Kragen und Krawatte oder von Englisch ohne radikale Versprecher einlullen lassen.

Sicher: Die Outfits sind bürgerlicher als die eines Heiko Maas, die Aussprache ist klarer als die einer Annalena Baerbock. Das war’s aber auch schon mit den Unterschieden. In der Substanz ist Johann Wadephul nicht nur die Fortsetzung des Niedergangs unseres einst stolzen und respektierten Auswärtigen Amtes – er ist mehr als das.

Selten hat ein Außenminister so grottenschlecht und peinlich performt wie Wadephul in nicht einmal 100 Tagen im Amt. Der CDU-Politiker vereint den wertlosen und hohlen Steinmeier-Sprech mit der Aura eines depressiven Staubsaugervertreters – inhaltlich ist schlicht kein Unterschied zu vorangegangenen Außenministern erkennbar. Selbst in der Union schlagen weite Teile die Hände über dem Kopf zusammen, wenn sie ihren eigenen Minister reden hören. Alle Irrwege der deutschen Außenpolitik seit Frank-Walter Steinmeier laufen in Wadephul zusammen und werden von ihm mit Nachdruck beschritten. Nirgendwo ist so wenig „Politikwechsel“ spürbar wie im Auswärtigen Amt.

Der Mann hat von sich reden gemacht: Mit fragwürdigen Ausfällen, in denen er etwa eine „Zwangssolidarität“ gegenüber Israel beklagte. Nichts als peinliche rhetorische Kraftmeierei auf Kosten eines eigentlich freundschaftlich verbündeten Staates. Ganz ehrlich: So etwas Dummes hätte selbst Baerbock nicht gesagt.

Für das Mullah-Regime im Iran gibt es derweil Legitimationen, warme Händedrücke und freundliche Gesprächsrunden. Die natürlich völlig bedeutungslos bleiben. Wadephul spielt im Grunde Diplomatie-Simulator: Er fliegt durch die Welt und trifft seine Amtskollegen, aber das alles bleibt konsequenzlos.

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Etwa in den Golfstaaten. Auf die Frage, was er mit seiner Herumfliegerei dort konkret erreicht habe, meint Wadephul: Er habe erreicht, dass „es gemeinsam eine Auffassung davon gibt, dass eine Verhandlungslösung das Ziel sein muss“. Na Donnerwetter: Waren die Golfstaaten etwa alle für den großen Krieg, bevor der Bundesaußenminister ihnen ins Gewissen geredet hat? Wohl kaum.

Aber irgendetwas musste er ja sagen – er kann immerhin nicht zugeben, dass seine Arbeit wert- und bedeutungslos ist. Eine Tätigkeit um ihrer selbst willen. Die internationale Politik jedenfalls wird vom Auswärtigen Amt längst nicht mehr beeinflusst, und von Johann Wadephul schon gar nicht. Der erzählt stolz, der israelische Außenminister habe ihn als einen der ersten angerufen, um ihn über den stattgefundenen Angriff auf den Iran zu informieren. Das ist inzwischen deutsche Außenpolitik: Wir sind stolz, wenn wir im Nachgang noch etwas von einer Aktion erfahren können.

Darüber hinaus findet die Bundesrepublik auf dem internationalen Parkett nicht statt. Und diese Bedeutungslosigkeit ist hausgemacht – weil wir statt Interessen nur die Moral nach außen vertreten. Weil wir den Bullshit-Sätzen der verkopften International-Relations-Akademiker, von „Allianz für Multilateralismus“ bis „internationale Ordnung des Völkerrechts“ immer noch hinterherlaufen, als hätten sie ernsthaft irgendeine reelle Bedeutung und würden Substanz ersetzen können.

Das Ergebnis ist eine von den Realitäten abgekoppelte Außenpolitik an der Seitenlinie, die irgendwo zwischen dumpfem Moralismus und stumpfem Legalismus in der Bedeutungslosigkeit schwebt – und wirklich gar nichts mehr mitbekommt. „Ich glaube, die Vereinigten Staaten von Amerika werden sich in diesen Krieg nicht einmischen“, erklärte Außenminister Wadephul, eine Woche bevor sich die Vereinigten Staaten von Amerika in diesen Krieg einmischten. Das ist deutsche Außenpolitik: keine Ahnung, kein Einblick und keine analytischen Fähigkeiten. Aber dafür Moral, Lektionen und hohle Phrasen.

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151 Kommentare

  • „Er ist die Endmoräne der Steinmeier-Diplomatie.“
    Ich liebe es!

    312
    • YES! Ich liebe diese Artikel!

    • „Er ist die Endmoräne der Steinmeier-Diplomatie.“

      Herrliches Synonym für den „Wurmfortsatz des Enddickdarms“ 🤣

    • Nicht nur das Deutschland seit Jahren NICHTS mehr zu melden hat und zur Lachnummer geworden ist, auch das man nun vom „Verbündeten“ als quasi Ablenkungsmanöver dient zeigt auch wie viel Respekt man bei jenen hat.

      Seit dem Merkel aber auch schon Schröder NSA/CIA Spionage Skandal vor mehr als 20 Jahren zeigt, dass Deutschland nur gebraucht wird als „nützlicher Idiot“ oder als zu überwachender Staat angesehen wird.

    • Auch ich bin großer Fan von Rolands Rhetorik – Künsten.
      Die Endmoräne der Steinmeier – Diplomatie ist Weltklasse. Ebenso gefällt mir depressiver Staubsaugerverteter. Der Text ist spritzig. Macht Spaß beim Lesen. Wadephul ist nach meiner Einschätzung ein langweiliger und inhaltsleerer Poliker . Bei dem ich vorab immer einen Gähnkrampf bekomme. Umso erfeuter bin idoch, dass der israelische Außenminster ihn als erstes angerufen hat.

      • nanana, wollen mal nicht gleich übertreiben.
        „Als EINEN der ERSTEN“ – also bei zehn, den dritten von hinten.

        9
        • es war ironisch gemeint

          6
    • Ja, wunderbar 😁👍👍

  • Lieber Herr Roland, schöner kann man es nicht Zusammenfassen:

    “ Der Außenminister steht mit bedeutungslosen Appellen an der Seitenlinie, hat viele Meinungen, aber wenig Ahnung.“

    So ist es 👍👍

    274
    • Nicht nur für den Aussenminister trifft diese Aussage zu! Da können sie von den Altparteien nehmen, wen sie wollen! Passt auf ALLE!

      • Steinmeier ist mir der Liebste.
        Unvergessen sein Hit:

        Herzlichen Glückwunsch liebe Mullahs zum Jubiläum der schiitischen Revolution – wollte wohl sagen : zum permanenten Foltern, zu 20tsusenden Hinrichtungen, zur Verfolgung der Frauen im Iran, dem Abschlachten in Syrien.

        15
        • ER MUSS eben überall dabei sein und sei es noch so daneben!

          12
  • ein super treffender Kommentar. Die Welt verändert sich, es ist bei uns nur noch nicht angekommen.

    135
    • Aber wir sind ehr nur Zaungäste und eine unwichtige Randerscheinung und allenfalls Beifahrer. Die Zeit, dass deutsches Wort Gewicht hatte sind lange vorbei.

    • Bei uns (= Sie und ich) schon, nur nicht bei unseren Politdarstellenden.

      • sehe ich genauso wie sie H.T.

        4
  • Grundsätzlich finde ich das Bemühen Deutschlands, mittels Diplomatie und Gesprächen zu einer Lösung beizutragen, ehrenwert und sehr gut. Ich wünschte mir diesen Aktionismus auch im anderen großen Konflikt. Jedoch ist klar zu sehen das Deutschland nicht mal mehr Zaungast ist, Deutschland wird nicht mehr ernst genommen. Es ist irrelevant was für Wortmeldungen aus Berlin kommen.

    158
    • Was kann ein wokes D mit einer am Boden liegenden Wirtschaft noch tun? Interessiert es irgendjemand in der Welt. Wir werden sang- und Klanglos untergehen. Aber dafür mit bunten Armbinden 🙈. Wenn deutsche Vertreter int. auftreten muss man ja inzwischen Mitleid haben oder sich Fremdschämen.,.

    • Wenn man sich unsere aktuelle „Politiker-Elite“ ansieht sollten wir hoffen und beten, dass wir auch in Zukunft nicht ernst genommen zu werden.

    • „…Deutschland wird nicht mehr ernst genommen. Es ist irrelevant was für Wortmeldungen aus Berlin kommen…“

      Da soll mal einer sagen das es nicht auch gute Nachrichten gibt

    • Selbszverzwergung .

      Steinmeierisierung der dt. Aussenpolitik seit Merkel.
      Entsetzlich.

  • Wieder ein hervorragender Kommentar von Max Roland.
    Eine klare Analyse des Dramas deutscher Außenpolitik.
    Gewürzt mit einer wunderbaren Prise Humor.
    Danke!

  • Chapeau, Herr Roland, Sie haben mit Ihrem Meinungsartikel 100 % meine Meinung getroffen!
    Nur dass ich das nie so treffend und bissig hätte in Worte fassen können.
    Das zu lesen war ein Hochgenuss, weiter so!
    Dafür gibt’s ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

  • Ein Mann ohne Charisma.

    • Womit hat sich Wadephul seine Sorgenfalten verdient? Als gescheiterter Vorwerk-Vertreter?

    • Das fehlende Charisma kann ich noch nachsehen, aber die Ahnungslosigkeit in dieser Position nicht.

  • Ausgezeichneter Kommentar! Gute Beschreibung des Amtsinhabers W.

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  • Annalenas würdiger Nachfolgerin.
    Sie fügt sich nahtlos ein.

    125
    • Annalena war wenigstens lustig…
      Wadepuhl ist nur traurig….

    • Ein provinzieller Totalausfall , wie Baerbock zuvor.

  • „Depressiver Staubsaugervertreter“ – natürlich! Danach habe ich immer gesucht…😂
    Wo hat Merz diesen Typen nur her?

    • Als depressiver, merkelkritischer Thermomixvertreter stehen ihm halt solche Kontakte zu Hauf offen.

    • Derartige Figuren sind doch der Normalfall im derzeitigen Filz. Kompetenzarm, aber linientreu und lange genug die Schleimspur ohne Widerspruch gepflegt; eine typische Quotenbesetzung. Auf jeden Fall hat er große Chancen, die grüne Vorgängerin als bisher größte Fehlbesetzung abzulösen.

  • Man meint gerade, der Wadephul ist der Marcel Fratscher der Aussenpolitik…

    131
    • Fratzscher ohne Botox.

    • Wobei letzterer fotogener ist……….. immerhin…….. 🙂

  • Irgendwo gelesen.
    „Das Völkerrecht ist die Messerverbotszone der Geopolitik“

  • 😂 mal wieder eine großartige Charakterstudie vom trefflichen Roland mit der spitzen Feder 🖋️⚔️🛡️

  • Wer wusste, was getan werden musste und welche Waffen man dafür brauchte, der wusste auch, dass die Amerikaner angreifen würden, zumindest so weit, dass sie ihre Bunker brechenden Bomben, zur Vernichtung der Atomanlagen einsetzen würden.
    Mich hätte eher gewundert, wenn die Amerikaner sich an der Stelle nicht eingemischt hätten. Offenbar ist mittlerweile das einfache Volk besser in der Einschätzung von Situationen, als unser politisches Spitzenpersonal.

    • Nein, das einfache Volk ist einfach ehrlich in seiner Einschätzung. Und Ehrlichkeit liegt seit spätestens 2015 bei unserem politischen Spitzenpersonal so gar nicht im Trend.

  • Schade, daß das putzige Lenchen nicht mehr im Amt ist. Das gäbe jetzt Diplomatenulk vom Feinsten.

  • Für mich ist und bleibt der gute einer der großen Denker Deutschlands😉

    • Nicht hinter jeder Kämpferfalte versteckt sich ein großer Geist.

  • Merz muss ihn absetzen. Ansonsten wird er immer unglaubwürdiger.

    • Das sollte Merz, wir brauchen keinen Außenminister, das Geld könnte man sparen. Der Merz ist immer im Ausland auf Reisen und macht die Außenminister, in Deutschland siht man eher selten. Wir haben immer noch keinen verassungsmäßigen Haushalt 2025. 🙁

  • Besser kann man die deutsche Außenpolitik seit Steinmeier nicht beschreiben. Danke

  • …und plötzlich müsste man in seinem Job etwas leisten, und muss feststellen, dass man von dem Job null Ahnung hat!

    • Korrekt, und die Bürger fordern leider Konsequenzen 😳

    • Da er damit nicht der/die/das Einzige ist, könnte man/frau/es ja vielleicht einen Stuhlkreis bilden?

      • Bildet man im Bundestag und bei der Regierung nicht ohnehin schon ständig Stuhlkreise, nur das man die halt nicht so nennt?

        5
  • Würde ein gelber Pullover helfen?

    • Ja unbedingt! Das waren noch Zeiten, Genscher, Lambsdorff, da war Deutschland noch geachtet in der Welt.

  • „Die USA werden den Iran nicht angreifen, war sich Johann Wadephul sicher.“ Vielleicht hat er einfach Trump beim Wort genommen? Immerhin hat der sich lauthals eine 14tägliche Bedenkzeit genommen. Daß man Politikerworte niemals glauben darf, hätte er freilich durch seinen eigenen Kanzler schon lange erfahren haben können.

    • Schon mal was von Taktik gehört?

    • Er sollte mal das Prinzip der Yellow-Press-Horoskope analysieren: die Zukunft so vieldeutig vorhersagen, dass sie eintreten muss !
      „Wenn der Hanh kräht auf dem Mist,
      ändert sich das Wetter.
      Oder es bleibt, wie es ist …“
      Das Prinzip in diplomatische Formulierungen gepresst, schon steht man am Ende imer gut da.

      „Ich gehe davon aus, dass Donald Trump sich diese Entscheidung nicht leicht machen wird. Er hat eine Frist von 2 Wochen gesetzt, dadurch bleibt noch Zeit, um diplomatische Türen zu öffnen“
      Oder so in der Art … ?

    • das nennt man Taktik. Die Psychologie ist immer ein entscheidender Faktor gerade im Krieg. Herr Trump hat ein Zeitfenster genannt um den Gegner in Sicherheit zu wiegen. So würde ich es auch machen.

      • Taktik ist heute überall. Deshalb haben wir allen (auch einem möglichen Gegner ) vorsorglich mitgeteilt, daß wir erst im Jahr 29 „Kriegstüchtig“ sind. Nicht daß da einer auf die Idee kommt, uns vorher anzugreifen. Fairer weise greifen wir auch nicht vorher an. Da kann sich jeder gedachte Angstgegner darauf verlassen.haha-! Braucht alles seine Zeit. lol

        4
      • Schlauberger ! D.T. kennt das Wort „Taktik“ doch überhaupt nicht!

        Was hätte dem Iran denn diese „Sicherheit“ genutzt?
        Höchstens einen kleinen Zeitgewinn für Evakuierungen.

        -23
  • Nun … dies zeigt nicht nur die Unfähigkeit der Aussenpolitik, sonder die gesamte Regierungspolitik der vorherigen und jetzigen deutschen Regierungspolitiker. Selbst bei Fachleuten – welche kaum in den deutschen Regierungskreisen zu finden war und ist – reicht der Glaube nicht aus. Wissen und Fakten sind gefragt.

  • Carlo Lorenzini hätte seine wahre Freude an dieser CDU-Mannschaft.

  • Meiner Meinung nach ist er DER Paradestellvertreter einer Wischiwaschi-Union. Und die wiederum ist meiner Meinung nach der Auswuchs von Inoranz, Hysterie und Faulheit.
    D macht sich mal wieder weltweit lächerlich.
    Und der Michel? Steigende Unionswerte!

    129
    • Abwarten!
      Noch ist nicht aller Tage Wahlen….

  • Toller Artikel! Beschreibt leider zutreffend die Bedeutungslosigkeit von Deutschland in der Welt. Wo graben die immer diese kompetenzfreien Politiker aus? Die sitzen da wohl in Massen im Bundestag herum 🙈

    • Speziell seit Merkel haben sich die Parteien zum Sammelbecken von gescheiterten Existenzen, Dauerstudenten, Ungelernten , sonstigen eloquenten Selbstdarstellern und Schwaflern entwickelt, also Figuren, die in einem privat geführten Wirtschafts -unternehmen die Probezeit nicht überstehen würden. Da aus diesem Milieu unsere politische „Elite“ nach linientreue , Quote und Schleimspur erprobt von mehr oder weniger dubiosen Funktionären ausgewählt wird, sind derartige Typen, die ohne Schamgefühl agieren, fast der Normalfall. Je nach Führungsqualität des Verantwortlichen ist die Amtsdauer und der entstehende Schaden abzusehen; aber damit haben wir uns schon abgefunden.

      • Die erste Hälfte der Beschreibung erfasst vollständig die Mitglieder des Bundestages. Es wäre genug nur die Hälfte = Anzahl der Wahlkreise zu bezahlen also 299. Bunter als auf dem Arbeitsamt.

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    • Ich fürchte da dürfte es auch eine Rolle spielen, das über die Zweitstimme zunehmend brave Parteisoldaten in den Bundestag gewählt wurden. Da muss man nicht viel können als auf Ansage entsprechend die Hand zu heben. Außerdem kann Kompetenz die Führung des „Leitwolfs“ bedrohen und zwar umso mehr, je weniger kompetent dieser selber ist.

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