Grüne Jugend-Chefin
Jette Nietzard meint, Kinder würden „nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet werden als von deutschen Vätern“
In einer ARD-Sendung sagte Jette Nietzard zur Frage nach Opfern durch Migrantengewalt: „Ich finde es dumm, auf die Frage zu antworten.“ Später meint sie: „Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern.“
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In der ARD-Sendung Klar wurde die Sprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, gefragt, was sie Angehörigen von Opfern sagen würde, die durch Migranten zu Tode kamen. Sie entgegnete daraufhin, dass sie es „dumm“ fände, „auf die Frage zu antworten“.
Später ging Nietzard dann doch auf die Frage ein, lenkte aber umgehend auf eine andere Gewaltform: „Was sage ich den Frauen, die letztes Wochenende umgebracht wurden von ihrem eigenen Vater, was sage ich denen?“ Darüber wolle niemand eine „Debatte“ führen. Weiter erklärte sie: „Aber Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern.“
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Auf Abschiebungen angesprochen erklärt Nietzard, dass sie sich eine Welt ohne diese wünsche, weil, so Nietzard, „wir haben genug Platz für alle.“ Insbesondere nach Syrien könne man nicht abschieben.
Doch es ist nicht das erste Mal, dass die 26-Jährige mit kontroversen Aussagen Schlagzeilen macht. In der Silvesternacht 2025, geprägt von Ausschreitungen und Verletzten, kommentierte sie auf der Plattform X: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“
Zuletzt forderte Nietzard auf Instagram ein Sondervermögen von einer Milliarde Euro für die Seenotrettung (mehr dazu hier). Da ein solches Vermögen unter der neuen Regierung unwahrscheinlich sei, ruft sie ihre Unterstützer zu Spenden auf. In dem Instagram-Video vom Montag sagt sie: „Herzlichen Glückwunsch! Wir haben ein neues Sondervermögen in Deutschland, und zwar für Infrastruktur. Aber was dabei vergessen wurde: das Sondervermögen für die Seenotrettung.“
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Sie zitiert, dass Sondervermögen eingerichtet werden, um mehrjährige Maßnahmen zu finanzieren, die einem bestimmten Zweck dienen. Nietzard sagt, dass sie „voll den guten Zweck“ hätte: „Und zwar Menschen auf der gefährlichsten Fluchtroute der Welt, nämlich dem Mittelmeer, zu retten!“ Weiter sagt sie, dass seit 2014 30.000 Menschen beim Versuch, das Meer zu überqueren, gestorben sind. Niemand begibt sich leichtsinnig auf solch eine Reise. Das macht man nur, wenn es im „Heimatort noch unsicherer ist, wenn du vor Krieg und Verfolgung fliehst“.
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Danke, sehr geehrte Frau Nietzard!
Durch Ihren unermüdlichen Einsatz und ihre pointierten Aussagen werden alle in diesem Lande immer wieder daran erinnert, was eine etwaige erneute Regierungsübernahme der Bündnisgrünen bedeuten könnte.
Weiter so!
Die will auffallen um jeden Preis. Je provokanter die Aussage desto mehr Aufmerksamkeit erhält sie. Nicht drauf hören.
„Das machen unsere auch“ und „Wir haben genug Platz für alle.“
Genau mit solchen Leuten führe ich keine Debatte mehr, weil noch sinnloser kann man seine Zeit nicht verschwenden.
Ich finde, es muss nun doch geprüft werden, unter welchen Voraussetzungen die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden kann.
Je mehr Kommentare ich von Jette Nietzard lese, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass eine Zwangsheirat für manche Frauen vielleicht doch keine schlechte Lösung wäre. Eigentlich habe ich die Zwangsehe immer abgelehnt. Für Frau Nietzard könnte sie aber eine lohnenswerte Erfahrung sein. Das meine ich absolut im Positiven. Sie mag ja die fremden Kulturen sehr gerne. Dann sollte man ihr diese auch nicht vorenthalten.
Wozu dem grünen Kindergarten überhaupt noch eine Plattform bieten? Die Umfragen zeigen doch eindeutig, um die 10%, Tendenz fallend, zurück auf den Platz.
„Kindstötungen sind neben Intimiziden das einzige Tötungsdelikt, bei dem Frauen als Täterinnen überproportional vertreten sind. Je nach Alter des getöteten Kindes ist die Mutter in 65 bis 100% der Fälle die Täterin“ Prof. Dr. Herbert Csef, Würzburg in „Die Kriminalpolizei“ Ausgabe September 2023. Aber was zählen schon Fakten in einer ARD Sendung wenn die Behauptung ins Weltbild der ÖRR Plauderer, die sich Journalisten nennen, passt.
Wieso sind die alle so unterbelichtet in dieser Partei
Warum schenkt man der so viel Aufmerksamkeit???
Eine lügende Feministin, ein Pleonasmus. Afghanische Männer werden jetzt zu Männern, damit ihr Weltbild passt.
Die Wahrheit ist: Kindesmisshandlungen und Kindstötung passieren am meisten durch Frauenhand, und da sind Abtreibungen nicht mal dazu zählt.