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Bundeshaushalt 2025

In Deutschland wächst nur noch der Sozialstaat: Klingbeils Haushaltsentwurf ist ein teures Weiterso

Lars Klingbeil hat seinen ersten Haushaltsentwurf eingebracht. Was als Signal für Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur angekündigt war, entpuppt sich als finanzpolitische Mogelpackung.

Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil

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In dieser Sitzungswoche berät der Bundestag in erster Lesung den Haushaltsentwurf für 2025 – den ersten unter Finanzminister Lars Klingbeil (SPD). Was als Signal für Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur angekündigt war, entpuppt sich als finanzpolitische Mogelpackung. Denn während die Ausgaben für den Sozialetat massiv steigen, bleibt für strukturelle Reformen, Wirtschaftswachstum und Zukunftsvorsorge wenig Spielraum.

Der von der schwarz-roten Bundesregierung vorgelegte Haushaltsentwurf 2025 zeigt eine klare Prioritätensetzung: Die milliardenschwere Neuverschuldung wird im regulären Bundeshaushalt vor allem für eine Ausweitung von Sozialtransfers und Klientelpolitik genutzt. Produktive Investitionen, die Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder attraktiv machen und das Potenzialwachstum steigern könnten, verlieren hingegen an Bedeutung. Wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm auf X feststellt, „steigen die Sozialausgaben im Bundeshaushalt im laufenden Jahr in absoluten Zahlen stärker als die Verteidigungsausgaben. Und die Investitionen werden insgesamt im regulären Etat sogar zurückgefahren“. Statt gezielter Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit fließen Mittel in konsumtive Staatsausgaben, deren Langfristnutzen mehr als fraglich ist.

Ein Blick auf die Zahlen bestätigt: Die Ausgaben des Bundesarbeitsministeriums (BMAS) sollen bis 2029 auf fast 220 Milliarden Euro jährlich steigen – getrieben vor allem durch Rentenzuschüsse und Sozialtransfers. Damit wird der größte Teil der Mehrausgaben in bereits heute überlastete, dysfunktionale Systeme gepumpt, ohne deren Struktur nachhaltig, auch im Sinne jüngerer Generationen, zu reformieren.

Bürgergeld: Von Reform keine Spur

Besonders deutlich wird dies beim Bürgergeld. Während CDU-Chef Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, das „System Bürgergeld vom Kopf auf die Füße“ zu stellen und so zweistellige Milliardenbeträge einzusparen, sieht der Haushaltsentwurf ganz anders vor. Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll 2025 mit 51,96 Milliarden Euro zu Buche schlagen – ein Rekordwert. Die direkten Ausgaben für das Bürgergeld steigen um mehr als drei Milliarden Euro und belaufen sich für dieses Jahr auf 29,6 Milliarden Euro, hinzu kommen weitere Milliarden für Unterkunft, Heizung und Integration.

Statt echter Reformen plant Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) vor allem kosmetische Anpassungen. Die angekündigten Sanktionen und Einsparungsmaßnahmen werden finanziell kaum wirksam sein und verschleiern zum Teil nur weiterhin bestehende Kosten. Weil etwa Flüchtlinge aus der Ukraine, die seit April nach Deutschland gekommen sind, kein Bürgergeld mehr erhalten, sinken dort zwar die Ausgaben. Stattdessen sollen diese Menschen nun allerdings Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, was in der Endbilanz zu geradezu mickrigen Einsparungen führt. Gleichzeitig werden die Regeln für Leistungsbezieher kaum strenger – und das in einem Arbeitsmarkt, der trotz Flaute weiterhin Hunderttausende offene Stellen zählt. Die von Bas angekündigten „spürbaren Konsequenzen“ für Bürgergeld-Bezieher in Form von verstärkten Leistungsminderungen sind im Vergleich mit anderen OECD-Staaten unterdurchschnittlich und lohnen sich mit dem damit einhergehenden Verwaltungsaufwand nur in seltenen Fällen.

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Veronika Grimm sieht in dieser Entwicklung eine gefährliche Tendenz: „Leistungsbereitschaft wird auf diese Weise nicht erhöht, sondern gedämpft“, kommentiert die Ökonomin von der Technischen Universität Nürnberg den Haushaltsentwurf der Bundesregierung. Gleichzeitig würden steigende Lohnzusatzkosten Investoren abschrecken, „sich stärker am hiesigen Standort zu engagieren“. Sie warnt eindringlich vor einer „immer leistungsfeindlicheren Gesellschaft“, in der ökonomische Vernunft durch politische Klientelpflege ersetzt werde. Besonders besorgniserregend: „Mir erzählen mittlerweile ungefragt immer mehr Akteure, dass sie entweder ihr Unternehmen ins Ausland verlagern, sich im Ausland engagieren oder einen Auslandswohnsitz vorbereiten“, berichtet Grimm. Diese Aussagen sind mehr als Anekdoten: Sie sind Indizien für einen strukturellen Abstieg des Standorts – der sich mit dem jetzt eingeschlagenen Kurs auch unter der gegenwärtigen Bundesregierung beschleunigt fortsetzen wird.

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Investitionen: bloß auf dem Papier

Zwar spricht die Regierung von einem „Investitions-Booster“, doch selbst wohlmeinende Analysten halten das für unzureichend. Die steuerliche Superabschreibung für Unternehmen und eine moderate Stromsteuersenkung für Industriebetriebe dürften allein kaum einen Wachstumsimpuls auslösen. Gleichzeitig werden die Investitionen im regulären Haushalt zurückgefahren, weil sie nun aus dem Sondervermögen finanziert werden – mit geliehenem Geld. Die Bilanz: 850 Milliarden Euro zusätzliche Schulden bis 2029 – bei gleichzeitig wachsender Abgabenlast und fehlenden Einsparungen. Die demografische Entwicklung mit bald 19 Millionen ausscheidenden Babyboomern macht die Lage noch dramatischer. Ohne nachhaltige Reformen bei Renten und Sozialversicherungen droht der Kollaps.

Der Haushalt 2025 offenbart ein beunruhigendes Muster: Statt echte Zukunftsinvestitionen zu priorisieren, expandiert der Sozialstaat in Rekordtempo. Das mag zwar kurzfristig politisch opportun sein, ist aber noch nicht einmal der Versuch, die strukturellen Herausforderungen, vor denen die Bundesrepublik steht, anzugehen. Insofern sendet der Haushaltsentwurf auch in dieser Hinsicht eine klare Botschaft: Die weitgehend verfehlte Prioritätensetzung legt schonungslos offen, dass die Regierung sich der bedenklichen Lage der deutschen Wirtschaft entweder nicht bewusst ist oder diese schlichtweg ignoriert.

Sinnfälligstes Beispiel für den finanzpolitischen Irrweg der Regierung ist wohl die Tatsache, dass an konsumtiven Ausgaben und Klientel-Projekten wie der Mütterrente festgehalten wird, während selbst für kleinste Bausteine einer Wachstumsagenda wie die versprochene Senkung der Stromsteuer im Haushaltsentwurf plötzlich kein Platz mehr ist (Apollo News berichtete). Die aktuelle Bundesregierung setzt damit den Kurs von Angela Merkel fort, der darin bestand, strukturelle Probleme mit Steuergeld zuzukleistern. In Zeiten sprudelnder Steuereinnahmen funktionierte das immerhin noch ohne massive Neuverschuldung. Doch nach fünf Jahren Nullwachstum und einer sich beschleunigenden Deindustrialisierung lässt sich diese Methode nur noch auf Kosten der Schuldenbremse und Deutschlands fiskalischer Solidität aufrechterhalten.

Deutschland ist damit auf bestem Wege, seinen hart erarbeiteten Wohlstand langsam, aber sicher aufzuzehren, während die neuen Rekordschulden allein dazu verwendet werden, diesen Niedergang zu kaschieren, statt die Begleiterscheinungen dringend benötigter Reformen abzufedern. Die Wirtschaftsweise Grimm warnt daher zu Recht: „Wenn jetzt nicht auch geliefert wird, dann gibt es ein böses Erwachen, denn wer eins und eins zusammenzählen kann, versteht, wo das alles hinführt.“

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36 Kommentare

  • Das war den Csu Wählern wohl nicht klar.

    • Den Trump-Freunden! 🤣

      -13
    • Plus Cdu

  • Letztlich ist Bürgergeld nichts anderes als eine Art Schutzgeld damit unsere Gäste einigermaßen ruhiggestellt sind.

    • Freut euch einfach über Trumps Erfolg. 😉

      -14
    • wenn das mal wegfällt oder nur eingeschränkt wird, was mittelfristig absehbar ist, wird es….interessant.

      • Sehr interessant, denn die werden sich mit Gewalt holen, was sie meinen, dass es ihnen zusteht.

        1
    • Nur funktioniert das überhaupt nicht, wie man an den täglichen muslimisch-arabischen Gewalttaten gegen ethnisch Deutsche sehen kann.

      • Ich schrieb auch „einigermaßen“.

        8
  • Die Schuldenuhr tickt ab sofort deutlich schneller:
    Statt bislang mit 2.798 Euro rast sie nun mit 5.094 Euro pro Sekunde –
    fast doppelt so schnell! Warum? Weil die neue Bundesregierung für den Haushalt 2025 eine massive Neuverschuldung beschlossen hat.
    BdSt-Präsident Reiner Holznagel ist alarmiert: „Mit diesem Kabinettsbeschluss legt die Bundesregierung den Turbo bei der Verschuldung ein – mit gravierenden Folgen für die künftige Haushaltsstabilität und Generationengerechtigkeit.“
    – Staatliche Kernaufgaben nicht mit Schulden finanzieren!

  • Das ist das politische Resultat der Brandmauer, die eine Beteiligung von linken Parteien an der Regierung zwingend notwendig macht.
    Deutschland wird wieder die Armut kennen lernen, weil wir Deutschen verdrängt haben, woher Wohlstand kommt.

    • Und weil wir Deutsche ruhig sind und unserem Untergang ohne Gegenwehr ins Auge sehen. Das ist schon eine besonders bescheuerte deutsche Eigenschaft!

  • Also doch Ausländergeld, statt Bürgergeld!😮Merz ist Kanzler, Klingbeil regiert.

    • Merz hat nur sein Hobby zum Beruf gemacht, würden manche sagen. Das Fliegen.

  • Zum litauischen Nationalfeiertag hat der dt. Bundespräsident Steinmeier dem baltischen Nato-Partner Litauen Deutschlands anhaltende Unterstützung zugesichert.
    «Mit der Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen leisten wir ein dauerhaftes Versprechen: Eure Sicherheit ist unsere Sicherheit»,
    erklärte er in der Hauptstadt Vilnius.
    Die Präsenz dt. Soldaten in dem baltischen Land sei Ausdruck der Solidarität innerhalb des Verteidigungsbündnisses.
    Steinmeier, der als erstes dt. Staatsoberhaupt an den Feierlichkeiten zum 6. Juli teilnahm, betonte, Litauen sei nicht allein.
    Die Bundesrepublik stehe fest an der Seite des Landes.
    «Wer Litauen verteidigt, verteidigt Europa und verteidigt Europas Werte», sagte er.
    Verteidigungsminister Pistorius plant lt. einem Bericht der Bild-Zeitung eine Bestellung von bis zu 1000 Leopard-2-Kampfpanzern sowie rd. 2500 Radpanzern vom Typ GTK Boxer – Gesamtvolumen: bis zu 25 Milliarden Euro. (Rüstungskonzernen Rheinmetall und KNDS)

    • Wenn nur Clowns als Fahreraußen da sind, mit ausgeprägter life-life-balance, könndie auch in der Garage oder das Erz im Boden bleiben

  • Wie völlig verfehlt die Politik ist, zeigt sich bereits daran, dass inzwischen sogar hochrangige Gewerkschaftsfunktionäre davon krank werden. So konnte etwa der aussichtsreichste Kandidat für das Amt des Ersten Vorsitzenden der IG Metall als der weltweit mitgliederstärksten Einzelgewerkschaft erst vor kurzem wegen gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht zur Wahl antreten. Anstatt aber die Prioritätensetzung endlich zu berichtigen, belässt es die Bundesregierung offenbar dabei, dass noch der einfachste Bürger seiner Kräfte geistig, seelisch und körperlich unumkehrbar verlustig geht. Der unabhängig vom Alter steile Anstieg der Pflegebedürftigen in der jüngeren Vergangenheit legt davon beredt Zeugnis ab. Schon deshalb kommt die Kritik der Ökonomin Veronika Grimm nicht von ungefähr, die längst davor warnt, damit das Gemeinwesen in den Abgrund zu stürzen.

  • neue Wähler braucht das Land – oder nur eine Partei? Egal wie, der Steuerzahler zahlt.

  • Es wird nix geliefert werden, keine Sorge!

  • Der hat keinen Haushalt aufgestellt sondern einen 12 Monatsplan…

  • Es ist völlig egal, wieviel Geld der Staat wofür ausgibt. Es kommt darauf an, dieses Geld mit List und Tücke wieder aus den merkantilen Kanälen heraus zu fischen. Sagte wer?

  • Ampel, Ampel, du entschwandest und kamst von hinten wieder rein…

  • Einfach mehr Verbrenner bauen, dann werden auch mehr verkauft. 🤣
    Vor allem in China und natürlich in USA. Trump wartet auf deutsches Wirtschaftswunder.

  • War doch seit dem 06.11.2024 klar als ein SPD Kanzler wegen schuldenbasierten Haushalt 2025 den Finanzminister der FDP feuerte, weil er nicht mitspielte.

    Und man DARF NICHT dann diesen Posten mit SPD besetzen, der „Überraschung“ das nachholt was am 06.11.2024 nicht machbar war. Denn auch damals war Verteidigung UND Arbeit und Soziales in SPD Hand, die nun 1:1 die Politik weiter führen und die UNION als kleinen Co-Partner behandeln.

    Man rüstet also Ukraine auf und bezahlt Teile der Bevölkerung hier mit den Zwangsabgaben dt. Arbeitnehmer, würden manche sagen.

  • „Die milliardenschwere Neuverschuldung wird im regulären Bundeshaushalt vor allem für eine Ausweitung von Sozialtransfers und Klientelpolitik genutzt. Produktive Investitionen, die Deutschland als Wirtschaftsstandort wieder attraktiv machen und das Potenzialwachstum steigern könnten, verlieren hingegen an Bedeutung.“
    wen wundert das? sozialisten halt. ein weiterer, recht grosser sargnagel. genau das gegenteil wäre sinnvoll, herr milei zeigt, wie es gehen kann. kein wunder, dass herrn merz das nervt.
    je länger die mit echten reformen warten, umso unbequemer müssten diese sein, die probleme werden noch nicht einmal benannt, sondern mit geliehenem geld zugeschüttet, das loch wird immer grösser. tatsächlich schafft sich deutschland ohne not ab, wie weit herrn merz das bewusst ist weiss ich nicht. ist es ihm egal, hauptsache kanzler? oder vollstreckt er, freiwillig oder auch nicht, eine agenda im interesse von wem auch immer? fragen bleiben, nur eins ist klar: unter merz gibt es maximal kosmetische verbesserungen, es wird so weitergemacht, so lange der deutsche michel wie hypnotisiert in wahlen zustimmt.

  • Leute, ganz ehrlich, diesen politischen Müllberg kann man keiner noch so gutmeinenden Partei mehr zumuten. Das wäre ja gerade so als würde man sie durch’s Fegefeuer jagen, oder zu Fuß über den Ozean schicken, oder ohne Flügel die Klippen runterstürzen …
    Ich bin schwer dafür, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft ihre Giftbrühe bis zur Neige selber trinken.

  • Die Menschen haben aus ihren fehler nichts gelernt 3 jahre Ampel unter SPD führung glaubt der Bürger mit der CDU/CSU wurde es besser durch die brandmauer bleibt naturlich nur SPD Grüne Linke und damit die gleiche Politik

  • Die Standortnachteile Deutschlands tragen die Namen CDU, CSU, SPD, Linke, Grüne, FDP, BSW. Aber um schonungslos ehrlich zu sein: Der *größte* Standortnachteil Deutschlands sind die Deutschen, die diese Parteien *wählen*. Wer nach 28% für die Grünen in Umfragen 2021 noch daran denkt, hierzulande zu investieren, kann nicht mehr ganz dicht sein.

  • Diese ganzen Hunderte Milliarden werden in Linke Projekte versacken, nichts davon geht wirklich in Wirtschafts Projekten! Die Milliarden sind dann weg und die Fritzel cdu bekommt die Schuld vom Mainstream und ÖRR in die Schuhe geschoben

    • Zu recht!

  • Von einem vaterlandsverabscheuenden Wærmepumpenlandstreicher zum Antifaschismusbeautragten Fachidioten ohne Fachkenntnisse, Deutschland auf dem Weg ins Gulag.
    Wenn Ideologen Staat machen, oder,
    unser nächster Bundespräsident heißt Mohamed.

    • Ne, Analena

  • Mit solchen Pfeifen wird das nix mehr….

  • Wer soll den in dieser Regierung liefern? Da sitzt nicht ein Fachmann für ein Thema, sondern weiter links grün angehauchte Quotenfrauen und Männer, die warscheinlich das Wort Wirtschaft noch nicht einmal buchstabieren können. Die CDU hat unter Merkel die Wirtschaft herunter gewirtschaftet und Merz macht es weiter so, denn wo soll der den die Qualifikation für was anderes her haben? Und einen nicht ausgebildeten, aus der Antifa stammenden Finanzminister kann sich kein Land leisten, schon gar nicht Deutschland im jetzigen Stadium. Und Politik wird gemacht für alle die vom Sozialstaat ernährt werden, denn das ist ja die Klientel, die die Altparteien wählen. Man kauft sich weiter Wählerstimmen auf dem Rücken der Steuerzahler. Das ist keine Politik, das sind keine Politiker, dass sind Nieten im Anzug und Kostüm.

  • Ein weiterer roter machtgeiler Versager im schlecht sitzenden CundA Anzug..
    Verkauf doch EAutos oder besser noch: Geh doch zu den anonymen Weight Watchers Verweigerern…

  • 200 Mrd jährliche Rüstungsausgaben.

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