Kaum Anerkennungen
Corona-Impfschäden: Nur die Hälfte aller Meldungen überhaupt bearbeitet
Weil der aktuelle Wissensstand zu Corona-Impfungen und daraus resultierenden Folgekrankheiten „unvollständig“ sei und Gutachter fehlen, wurden gerade einmal die Hälfte aller Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Deutschland bearbeitet. Nur 467 Anträge wurden amtlich anerkannt.
Die Anerkennung von Impfschäden durch die Corona-Impfstoffe geht nur schleppend voran. Im Januar 2023 gab es gerade einmal 253 amtlich anerkannte Fälle. Auch ein Jahr später überraschen die erstaunlich geringen Zahlen und vor allem das Tempo, mit dem die zuständigen Versorgungsämter arbeiten: Von insgesamt 11.827 Anträgen wurden nur 467 bewilligt und etwa die Hälfte, nämlich 5.597 Anträge, wurden noch nicht einmal bearbeitet, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet. Während Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bereits über 70 Prozent aller Anträge bearbeiteten, sind es in manchen Bundesländern, etwa Nordrhein-Westfalen, gerade einmal 25 bis 30 Prozent.
Das schleppende Tempo begründen die zuständigen Behörden mit fehlenden Gutachtern und fehlenden Informationen, momentan würde ein „unvollständiger Wissensstand über gesicherte Zusammenhänge zwischen den Schutzimpfungen gegen COVID-19 und einzelnen Erkrankungsbildern“ die Beurteilung erschweren, wie das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium der NOZ mitteilte.
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Mit anderen Worten: Die 467 anerkannten Anträge basieren auf einem unvollständigen Wissensstand, weshalb es durchaus denkbar ist, dass die eigentliche Zahl der impfgeschädigten Personen nicht nur wesentlich höher liegt, sondern auch abgelehnte Anträge möglicherweise einen Anspruch auf Entschädigung haben könnten.
Ein „unvollständiger Wissensstand“ könnte aus den ausbleibenden Berichten über mögliche Impfnebenwirkungen resultieren. Das dafür verantwortliche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) versäumte es während der Pandemie, die Impfstoffe auf Verunreinigungen wie beispielsweise durch DNA zu überprüfen, und vertraute den mittlerweile in der Kritik stehenden Studien der Impfstoffhersteller (Apollo News berichtete).
Darüber hinaus wurden die zahlreichen bei dem Institut gemeldeten Impfnebenwirkungen bis heute nicht abschließend ausgewertet. Dadurch konnten unbekannte, aber real existierende Nebenwirkungen und Folgekrankheiten nicht an die Ärzte weitergegeben werden, die deshalb wiederum nicht von einem Impfschaden ausgingen. Zwar können Ärzte dem PEI auf eigene Faust mögliche Verdachtsfälle melden, ob das PEI diese Berichte bearbeitet, bleibt aber offen. Weiteren Einfluss auf die Anerkennung eines Impfschadens hat eine solche Meldung nicht.
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Insgesamt wurden über 5000 Anträge abgelehnt, weitere 658 fielen aus anderen Gründen weg. Von etwa 65 Millionen gegen Covid-19 geimpften Personen erlitten laut NOZ in Deutschland gerade einmal 0,00072 Prozent einen anerkannten Impfschaden – eine Berechnung, die jedoch auf dieser unreifen Datenlage beruht.
Der Bericht ergibt außerdem, dass in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern „lediglich einige hundert Anträge bei den Behörden eingelaufen sind“, während in Hessen und Berlin etwa 900 Personen, in Bayern ganze 2.500, eine Anerkennung beantragten.
Es ist gut, nie mitgemacht zu haben, traurig ist, wie einfach die Massen dafür alles taten.
Streng genommen muss der Staat nicht haften, denn mit seiner Unterschrift hat jeder Impfwillige auf Schadenersatz verzichtet. Gehaftet wird dann nur ab grober Fahrlässigkeit. Die Impfung war (mit Ausnahmen wie Pflegekröften u. Soldaten) freiwillig. Jedem, der unterschrieb (vorher noch nie bei Impfungen üblich, sondern nur bei operativen Eingriffen), musste klar sein, dass es im Fall des Falles schwierig werden wird, eine Entschädigung zu erhalten. Zudem gab es Beispiele aus der Schweinegrippe-Impfung (Schlafkrankheit).
Das klingt jetzt vielleicht alles klugscheisserisch, aber so sind die Fakten, über die man sich vorher informieren konnte.
Stattdessen sendete einem der gesamte Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis nach und nach ein Foto seines Impfbuchs zu, mit dem eingeklebten Etikett.
Mit ziemlicher Sicherheit sah man staatlicherseits am Ende auch von einer allgemeinen Impfpflicht ab, weil dann der Staat uneingeschränkt hätte haften müssen.
In den dt. Sprachraum scheint nichts vorzudringen. Unzählige Studien renommierter Institute, Universitäten und Kliniken liegen vor, publiziert in Fachzeitschriften, online verfügbar. Machen die Runde anderswo, aber nicht hier.
Die „unvollständigen Einzelbilder“ ergeben sich übrigens daraus, wie die Gentherapie wirkt; das Spike wird vom Körper irgendwo produziert, dann zerstört das Immunsystem anliegende Gefäßwände oder Nerven. Dann ist es mal eine Myokarditis, mal eine Thrombose oder mal was Neurologisches … die Liste der Nebenwirkungen umfasst mehrere Seiten Kleingedrucktes.
Schöne Grüße vom ACE2-Rezeptoraffinitätsleugner.
Es ist doch klar, daß Lauterbach weder Interesse an den tatsächlichen Fakten/Zahlen, noch an einer Aufarbeitung hat.
Zum Glück sind wir Bürger ja eh machtlos.
Japan ist Lichtjahre weiter:
https://tkp.at/2024/01/18/nach-nie-dagewesene-nebenwirkungen-dokumentiert-in-tausenden-studien/
Viele, die ihre angehörigen verloren haben, rennen heute als Demonstranten für ihre Peiniger auf der Straße rum, schreien nach der nächsten Impfung und wollen die AFD beseitigen! Zum Glück holen sich diese Glücksbürger ihre nächste Impfung durch die Medien!
Habe 40 Jahre im Gesundheitsdienst, selbstständig gearbeitet. Und aus dieser Zeit und der Erfahrung kann ich nur sagen, das ca. 50% der heutigen Kranken „Vorsätzlich gemacht“ wurden! Denn mit Gesunden ist kein Geld zu machen!
Und um hier einmal den Unsinn mit den vollen Arzt Praxen zurecht zu rücken, sie sind voll, weil den wenigsten Menschen adäquat geholfen wird. Es ist nur ein Hinhalten bis zum nächsten Quartal. Von grundsätzlicher Hilfe ist da nichts zu sehen.
Und die Nulpen , welche sich seit 40 Jahren Gesundheitsminister nenen, haben von Nichts eine Ahnung. Sie sind und waren nur dazu da, dem Volk Unsinn zu erzählen, wohin das viele Geld verschwindet!