Trotz falscher Vorwürfe
Hatte Gelbhaar als Direktkandidatin ersetzt: Grüne hält eigene Kandidatur für „unwiderruflich“
Die schwerwiegendsten Vorwürfe gegen Stefan Gelbhaar waren frei erfunden. Julia Schneider, die Gelbhaar als Direktkandidat aufgrund der Vorwürfe abgelöst hatte, hält an ihrer Kandidatur jedoch fest, sie sei „unwiderruflich“.
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Der grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar ist Opfer falscher Beschuldigungen aus seiner Partei geworden. Die grüne Bezirkspolitikerin Shirin Kreße hatte die Vorwürfe von sexueller Belästigung gegen ihn frei erfunden (Apollo News berichtete). Der Grünen-Politiker hatte infolge der Anschuldigungen unter anderem seinen Listenplatz als auch seine Direktkandidatur für die Grünen verloren.
Im Wahlkreis Berlin-Pankow tritt statt Gelbhaar Julia Schneider an. Diese hatte die Vorwürfe gegen ihn ausgenutzt und hatte bei einer parteiinternen Neuwahl des Direktkandidaten in einer Kampfabstimmung über ihn triumphiert. Nachdem Mitte Januar öffentlich bekannt wurde, dass die Vorwürfe gegen Gelbhaar fabriziert waren, hält Schneider dennoch an ihrer Direktkandidatur fest.
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In einem Interview mit der Berliner Zeitung erklärt sie ihre Entscheidung. So sei ihre Kandidatur „unwiderruflich“ gewesen: Hätte sie sich zurückgezogen, wäre es erneut zu einer parteiinternen Abstimmung über den Direktkandidaten gekommen. Das wollte Schneider anscheinend verhindern. Für sie scheint Gelbhaar immer noch nicht entlastet: „Es gibt weiterhin sieben Meldungen von Frauen. (…) In der öffentlichen Wahrnehmung ist die Falschaussage ein kompletter Kipppunkt gewesen. Aber in der etwas differenzierteren Diskussion im Kreisverband? Weiß ich nicht.“
Auch die weiteren sieben Vorwürfe gegen Gelbhaar wurden anonym getätigt. Immer noch hat die Polizei öffentlich keine Bestätigung zu einer Ermittlung gegen Gelbhaar gegeben. Nachdem bereits der am schwersten wiegende Teil als Lüge entblößt wurde, stellt sich die Frage, wie aussagekräftig die weiteren Vorwürfe sind. Doch das ist Schneider anscheinend egal.
Noch auf der Wahlversammlung, auf der Schneider gegen Gelbhaar antrat und schlussendlich gewann, hatte sie eigentlich eindeutig gegen den Bundestagsabgeordneten geschossen. In ihrer Rede sprach sie davon, für eine Partei zu stehen, „in der Frauen sich wieder sicher fühlen“. Mittlerweile will Schneider nichts davon wissen, der Satz sei nicht an Gelbhaar gerichtet gewesen, sondern an alle Frauen in der Partei, so Schneider gegenüber der Berliner Zeitung.
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Grüne sind halt Experten für Anstand und Moral.
Wenn es Andere betrifft.
War da nicht auch mal der Spruch: „Lieber Doppelmoral als gar keine Moral“…
Einfachste Lösung, keine Zweitstimme für Grüne.
Einfachste Lösung, gar keine Stimme für die Grünen.
Zustimmung, aber da es ja um den Listenplatz geht, gilt Zweitstimme.
Das Direktmandat wird diese Dame hoffentlich nicht wieder gewinnen, da auch sie die typische „Laufbahn“ Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal hinter sich hat.
Nie gearbeitet aber nur auf Steuerkosten leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Julia_Schneider_(Politikerin)
https://www.parlament-berlin.de/Abgeordnete/julia-schneider
Daher braucht es endlich das Ehrenamt Politiker, Mindestalter 27 und mind. 10 Jahre Berufsleben (freie Wirtschaft inkl. Lehrzeit/nicht Studium!!!) um in Bundestag einziehen zu dürfen.
Moin meine Oma sagte immer „Pack schlägt sich,Pack verträgt sich.“
Wie Recht sie hatte.
Symbolvideo Kandidatenaufstellungswahl bei den Grünen:
https://www.youtube.com/watch?v=0KEgHhEQK54
😛
Wem die Musik nicht gefällt, einfach ohne Ton anschauen 😉
Die Julia Schneider sieht ja ganz nett aus. Das war es aber schon mit ihren schätzenswerten Qualifikationen. Ihr restlicher Lebenslauf liest sich wie ein direkter Weg in die Politik. Moralisch zeigt sie ja bereits, dass ihr die Politik absolut zusagt. Von der werden wir noch viel hören.
Geschmack hat Milliarden Gesichter…meine wäre das nicht…
Nur nix Gutes.
Für grüne Verhältnisse fast überqualifiziert
Ich glaube nicht. Die wird wohl, wie die meisten „grünen“ irgendwann im Nirwana verschwinden, auf nimmer Wiedersehen.
Es ist die Erbarmungslosigkeit, die sprachlos macht.
Man fragt sich, was daran unwiderruflich ist. Sie meint vermutlich ihre Gier nach einem gut dotierten Posten.
Feministen eben.
Meintest Du vielleicht „Erbärmlichkeit“?
„Erbärmlichkeit“ ist etwas anderes. Es trifft hier aber auch zu.
Ich meinte tatsächlich „Erbarmungslosigkeit“. Frau Schneider interessiert die reale Welt nicht, sie lebt in der Welt der grünen Dogmen. Danach sind Frauen stets Opfer. Hier gibt es aber offensichtlich nur ein Opfer, und das ist Herr Gelbhaar. Das erkennt sie nicht. Es ist ihr egal. Erbarmungslos beteiligt sie sich an der Vernichtung eines Unschuldigen. Sie stellt die reine Lehre über ein Menschenleben. Natürlich drängt sich hier ein Vergleich zu anderen Ideologien der Vergangenheit auf, den ich aber lieber unterlasse, damit mein Kommentar beim Absenden durchgeht. Bin gespannt, ob das klappt.
Na hoffentlich bekommen die Grünen nicht genug Stimmen, dass sich das überhaupt auswirkt. Sie sollte mit diesem Listenplatz so erfolglos bleiben, wie nur irgend möglich. Und dafür können nur die Wähler sorgen.
Es geht hier nicht um einen Listenplatz, sondern um die Kandidatur in einem der grünsten Shitholestadtteile Berlins. Das ist mehr oder weniger ein Freifahrtschein.
Na dann …
–
Oh, ohne „warten“ durch gegangen !
Armselig
wer waehlt sowas ueberhaupt in berlin-pankow ?
Schon Helmut Schmidt warnte einst vor den toxisch Grünen.
Keinerlei Unrechtsbewusstsein, absolutes Machtstreben hat eine Farbe: Grün!
kinder an die macht
Kein Mann sollte Mitglied der Grünen sein. Kein Mann sollte Sie wählen.
Das wäre eine rationale Überlegung.
Da fragt man sich, warum solche enabler der Feministen wie Gelbhaar diese Kultur an Falschbeschuldigung noch fördern.
Guter Ansatz.
Ich möchte ehrlich sein, dass einzige was Grüne Aussagen bei mir auslösen sind Blähungen.
ja wenn das so ist bei Ihnen, dann forzen Sie denen ins angesicht. wahrscheinlich merken die es aber nicht einmal. they are on a mission.
Die verarschen doch ihre eigenen Leute.
Warum melden die grünen Frauen sich nicht bei dieser schreienden Intrige und Falschaussage?
Wahrscheinlich bin ich der Einzige, aber ich finde dieses Verhalten als extrem männerfeindlich?
–
„männerfeindlich“ wurde rot angekritzelt, steht nicht im Apollo-Wörterbuch 😮
Lässt tief blicken …
Immer dieses „damit sich Frauen (wieder) sicher fühlen“.
Damit soll das rationale Denken abgeschaltet werden. Es lenkt auch wieder ab von dem eigentlichen Skandal der Intrigen und Falschbeschuldigungen ab.
Währenddessen zerstört die grüne Ideologie die Sicherheitslage in Deutschland.
Anstand und Moral werden immer von anderen eingefordert. Selber geht man über politische Leichen.
Sicher fühlen ,
Das ist ein Widerspruch in sich wenn man beachtet was täglich in den Nachrichten erscheint .
Aktiv Gru ppen
Es ist eine Schäbige und Abstoßende Ideologisch Abartige Partei geworden ,dazu Ignorant ,Überheblich ,Realitätsfremd und durchzogen von Ungebildeten Selbstdarstellern .Und wer nicht Linie ist wird gemoppt und Bloßgestellt ,egal ob es stimmt oder nicht .Strauß und Helmut Schmidt hatten einmal mehr Recht mit ihren Darstellungen der Grünen .Und dies war bereits in den 1980er Jahren .
Kein Mitleid mit Gelbhaar. Jetzt erlebt der die von ihm so sehnlich unterstützte feminine Parteipolitik am eigenen Leibe.
Aber er kann sich ja jetzt als Frau eintragen lassen. Vielleicht darf er dann wieder ran, wenn er in einem hübschen Kleidchen in Blumenmuster erscheint.
mitleid braucht man mit dem herr g. nicht zu haben. sie sind alle gleich.
GRÜNE = SED. Methode Stasi
und die meisten von ihnen sind westdeutsch sozialisiert. da darf man sich schon wundern.
Tz, die Jule, gestern noch im Kindergarten und morgen vielleicht schon in der Politik, wo sie gemeinsam mit dem besten Wirtschaftsvernichtungsminister, den Saublödistan je hatte, das Land vor die Wand fährt. Respekt.
Vorausgesetzt natürlich, es wählt sie jemand. Aber das sollte wohl das kleinste Problem sein im Klimagottesstaat, schließlich ist die Jule eine Grüne. Aber nicht nur das. Sie ist jung, weiblich, vermutlich geboostert und bereits auf dem intellektuellen Niveau so mancher Trampelinspringerin…
Na denn, wohlan, „lasset uns Saublödistan gemeinsam verenden“, liebe Närrinnen und Narrhalesen.
Wenn sie auf der Liste steht, muss sie doch Keiner wählen?
Da ist der Wahlerfolg doch von den Stimmen für Grün abhängig?
„in der Frauen sich wieder sicher fühlen“. – das sieht man auf den Straßen – komplett verühüllt nach dem Motto -fasss mich nicht an, wir haben gleiche Religion!
DNA der Grünen…
Ich sage es nochmal: Gelbhaar hätte sich als Frau definieren sollen! :-)))
Ganz einfach, wählt solche geistigen Tieflieger einfach nicht.
sie haben eine solide waehlerbasis von 14 prozent. das ist ein problem.
ehrenlos
Naja, für 10.000€ im Monat muss die Moral schon einmal hinten anstehen.
Scheint irgendwie in sowas wie eine sportliche Disziplin aus zu arten bei den „grünen“.
Dieses Foto … welcher erwachsene, im Leben stehende Mensch wählt sich so jemanden zur politischen Vertretung? Was stimmt bei deren Wählern nicht?