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Hamas-Chef (m/w/d) gesucht: Jobchance für Deutschlands professionelle Israelhasser

Bei der Hamas sind jüngst viele Stellen frei geworden: Da kann die Organisation jetzt auf junge, motivierte Fachkräfte aus Deutschland hoffen. Eine Jobchance für die jungen Uni-Besetzer an Berliner Hochschulen.

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Der Fachkräftemangel ist ein globales Phänomen und aktuell besonders drängend in Palästina. Gaza leidet unter einem Fachkräftemangel. Nachdem führende Köpfe der Hamas von der IDF-Jobbörse eine neue Stelle im Paradies vermittelt bekommen haben, sind viele Positionen offen, ob Raketenwissenschaftler, Fachkraft für Islamismus oder Filialleiter in Gaza.

Deutschland sollte jetzt ein Fachkräfte-Abkommen mit Palästina schließen – denn die Hamas benötigt neue, motivierte Kräfte. Und wir haben schließlich viele motivierte, junge Leute an unseren Universitäten, die auch die Corporate Identity der Hamas vollends verinnerlicht haben.

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Dieser Aufruf geht vor allem an diese jungen Leute: Bewerben Sie sich daher jetzt schon für aufregende Positionen wie Geiselnehmer oder planen Sie in einem progressiv-antikolonialen Arbeitsumfeld die Nutzung von Zivilisten als Schutzschilde. Werden Sie Lagerist für Munition und Waffen und lernen Sie die Keller von Schulen, Moscheen und zivilen Wohnblocks kennen. Als Logistiker können Sie ein tausende Kilometer langes Tunnelnetzwerk verwalten und disruptive, neue Wege für die Verlegung von Waffen, Terroristen und sogar jüdischen Gefangenen entdecken. Diese Positionen sind jeweils natürlich offen für männliche, weibliche und diverse Hamas-Anwärter*innen.

Insbesondere Führungspositionen müssen besetzt werden. Die Hamas bietet Ihnen ein dynamisches Arbeitsumfeld mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten und einem hohen Durchlauf an Personal. Mit Remote-Work-Angeboten wie Tunnel Office ist man auch voll auf der Höhe der Zeit, was modernes Arbeiten angeht.

Werden Sie Verbindungsbeauftragter (m/w/d) zu großen, westlichen Universitäten und den wichtigen Hamas-Außenstellen an der Universität Harvard oder der FU Berlin. Managen Sie Public Relations und streuen Terrorpropaganda, inszenieren Sie angebliche israelische Kriegsverbrechen und seien Sie mit Ihrer Kamera als Erste zur Stelle, wenn Ihre zivilen Schutzschilde mal wieder durch israelische Bomben sterben. Rechnen Sie sich horrende Zahlen aus, die Sie an unkritische Medien in der ganzen Welt weitergeben. Menschen mit viel Fantasie sind hierfür besonders qualifiziert. Sorgen Sie dafür, dass Hamas-Freunde in der ganzen Welt, insbesondere ehemalige Berliner Staatssekretärinnen und öffentlich-rechtliche Journalisten, mit den neuesten Erzählungen gegen Israel versorgt werden.

Die Hamas bietet Ihnen auch viele Möglichkeiten, sich und Ihr Weltbild zu verwirklichen. Als Queer-Beauftragter der Hamas sind insbesondere Demonstranten der „Queers for Palestine“ oder „Gays for Gaza“ aufgerufen, die Queerpolitik der Hamas in Gaza offensiv umzusetzen – mit Körperstrafen und Lynchmorden gestalten Sie queeres Leben in Gaza im Sinne Ihres Arbeitgebers.

Als Koordinator für humanitäre Hilfe können Sie Hilfslieferungen verlässlich abfangen und für die Hamas aneignen. So können Sie den Kollegen im PR-Department die Erzählungen über eine Hungerblockade vereinfachen – gemeinsames Arbeiten über Abteilungsgrenzen hinweg wird großgeschrieben. Nutzen Sie daher auch die Möglichkeiten der Hamas-Partnerorganisation UNRWA! Zweigen Sie Strom, Nahrungsmittel und andere Ressourcen für den Terrorkampf gegen Israel ab, verteilen Sie deutsches und internationales Hilfsgeld für den palästinensischen Dschihad gegen die Yahudis.

Nach dem Wechsel von Sinwar und Haniyeh ins Paradies wird bei der Hamas auch der lockere Umgang im Sinne flacher Hierarchien gepflegt. Das ist Ihre Chance: Gaza und die Hamas brauchen gerade jetzt motivierte, junge Leute mit wenig Hirn, aber viel Hass.

Hinweis: Mentorship-Programme und Praktika können (noch) nicht gemeinsam mit Ihren Hochschulen organisiert werden. Sprechen Sie im Zweifel einen motivierten Dekan oder Professor mit antikolonialer Haltung an.

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