Davos
Habeck erklärt auf Wirtschaftsforum: „Ich werde dafür kritisiert, dass ich der Industrie zu viel helfe“
Robert Habeck wurde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos nach Hilfen für die Automobilindustrie gefragt. „Normalerweise werde ich dafür kritisiert, dass ich der Industrie zu viel helfe“, hielt Habeck daraufhin fest und führte die „strukturelle Wirtschaftskrise“ auf die Jahre vor der Ampel zurück.
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Auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sprach Bundeswirtschaftsminister und Grünen-Kanzlerkandidat, Robert Habeck, über die Lage der deutschen Wirtschaft. Laut dem 55-Jährigen sei die aktuelle Situation keine konjunkturelle Schwäche, sondern eine „strukturelle Wirtschaftskrise“ – die vor allem auf die Jahre vor der Ampelregierung zurückzuführen ist.
Die deutsche Wirtschaft sei laut Habeck seit 2019 nicht mehr gewachsen. Gleichzeitig sei das langfristige Wachstumspotenzial des Landes seit etwa 15 Jahren rückläufig. „Das Wachstumspotenzial sinkt seit anderthalb Jahrzehnten, weil man die Chancen, die man hat, nicht ausreichend nutzt“, erklärte der Minister. Als Grund führte er eine weit verbreitete Risikoscheu an, die Innovationen und Investitionen hemmt.
Auf die Frage, wie er die deutsche Automobilindustrie unterstützen wolle, sagte Habeck, er werde „normalerweise dafür kritisiert, dass ich der Industrie zu viel helfe“. Er fuhr fort, dass die Politik nicht direkt in die Produktion eingreifen könne, die Hersteller jedoch ermutigt werden sollten, selbst günstige Elektrofahrzeuge zu entwickeln.
Habeck betonte zudem, dass Deutschland sein bisheriges Geschäftsmodell grundlegend überdenken müsse. So seien zwei Pfeiler in der Energieversorgung Deutschlands weggebrochen. „Das russische Gas fließt nicht und, ich glaube, wird nicht mehr nach Deutschland fließen“, so Habeck. Gleichzeitig seien internationale Märkte zunehmend protektionistisch geprägt, insbesondere in den USA.
Ein weiterer Aspekt, den Habeck ansprach, ist der zunehmende Konkurrenzdruck aus China. Das asiatische Land „drängt stark in die Märkte, in denen wir glauben, technologisch führend zu sein“. Dabei nutze China Subventionen und verfolge eine aggressive Marktstrategie. Besonders betroffen sei die deutsche Automobilindustrie, die bei der Elektromobilität zunehmend den Anschluss verliere.
Ein zentraler Punkt sei deshalb die Förderung der Elektromobilität in Deutschland, wobei die Automobilhersteller selbst gefragt seien, günstige Elektrofahrzeuge zu produzieren. Die Politik könne jedoch unterstützen, indem sie „bessere Rahmenbedingungen schaffen“ würde. Beispielsweise durch die Integration von Elektroautobatterien ins Energiesystem, so könne „man mit einem Elektrofahrzeug“ Geld verdienen, „indem es als Speicherkapazität im Netz dient.“ An solchen Maßnahmen arbeite er bereits.
Darüber hinaus sei es essenziell, Strom günstiger zu machen. Dies könne gelingen, indem man die Strompreise von Steuern und Netzgebühren entlaste. Allerdings stelle sich dabei die Frage der Finanzierung der Netzinfrastruktur. Habeck sieht Deutschland auf einem guten Weg, eine grüne und klimaneutrale Energieversorgung aufzubauen. „Je grüner der Strom, desto günstiger ist er auch“, erklärte er weiter.
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Also ich weiß, wem nicht mehr zu helfen ist.
„Habeck erklärt auf Wirtschaftsforum: „Ich werde dafür kritisiert, dass ich der Industrie zu viel helfe““
LOL
„Sie haben mich zum Lachen gebracht, Gott segne Sie. Ich fahre jetzt gut gelaunt nach Hause.“ – https://www.youtube.com/watch?v=JvpVzjqKGrE&t=8s
Geisteskrank oder einfach nur perfide? Mann weißet nitt. Sicher ist nur, dass in diesem todkranken System fast immer das Gegenteil von dem gilt, was propagiert wird.
Die Wirtschaft wird beerdigt von Habeck, und er lallt was von zu viel Hilfe? Irre.
Die Minibar wird wohl beim Roberts Hotelzimmer täglich neu aufgefüllt.
Oder leidet der Mann an Wahrnehmungsstörungen?
Es ist schlicht weg nicht mehr zum Aushalten, was dieser Kerl von sich gibt. Man kann nur innigst hoffen, dass am 23.02.2025 dieser Sekte der Hahn abgedreht wird.
Unglaublich!
Allein wie der da protzig sitzt lässt mein Frühstück hochkommen. Der hält sich auch noch für einen Retter dabei hat der die ganze Wirtschaft an die Wand gefahren…
„…eine grüne und klimaneutrale Energieversorgung aufzubauen.“ Und diese unzähligen gigantischen Vogelschredderanlagen, „Solarfelder“ und „Balkonkraftwerke“, die dafür gebraucht werden, müssen nicht erst unter hohem Energieaufwand hergestellt werden, sondern fallen vom Himmel Herr Habeck? Und WIE „klimaneutral“ wirds in der so wichtigen Rüstungsindustrie? Künftig mit Pfeil und Bogen, bei den E-Panzern kommen dann vorne grüne Knallerbsen raus?
Zwei Dinge sind unendlich
– das Universum und
– die menschliche Dummheit
Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher
Albert Einstein
Niedertracht in der Politikblase nicht zu vergessen
Im Übrigen unfassbar dämliches Geschwätz der Nomenklatura