Nordrhein-Westfalen
Grüner Justizminister will Transfrauen in Frauengefängnisse verlegen
In Nordrhein-Westfalen wurden in den letzten fünf Jahren sechs biologische Männer in Frauengefängnisse verlegt. Das Justizministerium lehnt eine gesonderte Unterbringung ab, weil Transfrauen „Isolierung und Stigmatisierung“ drohe.

In den letzten fünf Jahren wurden in Nordrhein-Westfalen sechs Häftlinge verlegt, weil sie angaben, sich dem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen. Wie aus der Antwort des Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der AfD zu entnehmen ist, wurden die Personen in einem Frauengefängnis untergebracht – es handelt sich also um biologische Männer. Derzeit seien „im nordrhein-westfälischen Justizvollzug insgesamt acht transgeschlechtliche Menschen inhaftiert“.
Eine gesonderte Unterbringung dieser Menschen lehnt man von Seiten des Justizministeriums ab. Justizminister Benjamin Limbach erklärte in dem Papier: „Gegen eine (zentrale) Behandlungsabteilung für transgeschlechtliche Gefangene sprechen – gerade mit Blick auf die überschaubare Anzahl der Fälle – Gesichtspunkte einer möglichen Isolierung und Stigmatisierung.“
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Die Anfrage der AfD bezog sich unter anderem auf den Fall eines biologischen Mannes, der kürzlich einen Antrag auf eine „geschlechtsangleichende Operation“ während der Haft stellte (Apollo News berichtete). Der Justizbeauftragte Nordrhein-Westfalens erklärte Anfang Juni, dass der Häftling sich erhoffen würde, „zeitnah die Erlaubnis für eine geschlechtsangleichende Operation zu bekommen“. Das für die Operation notwendige Gutachten liege bereits vor, doch über dessen Inhalt wurde nichts veröffentlicht.
Nachdem die Person wegen ihrer selbsterklärten Geschlechtsidentität in den Frauenvollzug verlegt wurde, soll sie keine neue Arbeitsstelle im Gefängnis bekommen haben und beklagte sich über den Mangel an psychologischer Unterstützung während einer laufenden Hormontherapie. Deshalb wandte sie sich an den Justizvollzugsbeauftragten des Landes.
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Der Beauftragte berichtete, dass die Inhaftierte „zunächst nicht am Umschluss teilnehmen durfte“, da sie „noch männliche Geschlechtsmerkmale habe.“ Diese anfängliche Isolation führte bei der betroffenen Person zu „starken Depressionen und Selbstmordgedanken.“ Im Laufe der Zeit verbesserte sich jedoch ihre Situation, auch dank der Gründung einer Arbeitsgruppe „Trans“ in der Anstalt, wodurch sie einen „spürbaren progressiven Wandel“ erlebte.
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Nur zu. Tretet die über Jahrzehnte, teils Jahrhunderte aufgebauten Frauenrechte mit Füßen. Ich bin ein Mann, aber mich regt das so sehr auf. Wie wenig Weitblick kann man haben?
Bei SOLCHEN Aussichten werden sich bestimmt noch mehr Männer als Frau umbenennen lassen!
SUPER, WAS diese GRÜN-ROTE-LINKS Woke Regierung alles bewirken kann!
Ich möchte ein Koala sein!
Meine Erziehung, meine Bildung als Arzt und mein Glaube verbieten mir zu schreiben, was ich zu diesem „Herrn“ gerne schreiben würde. Sicherlich stand er bei der Vergabe von grauen Zellen nicht in der ersten Reihe.
Der Minister der die Cum-Ex Staatsanwältin Anne Brorhilker weggemobbt hat, entscheidet nun wirklich wichtige Dinge für NRW.
Es ist so, als würde sich ein Fuchs zum Huhn erklâren, um in den Hühnerstall zu kommen.
„In den letzten fünf Jahren wurden in Nordrhein-Westfalen sechs Häftlinge verlegt, weil sie angaben, sich dem anderen Geschlecht zugehörig zu fühlen.“
Noch vor 10 Jahren hätte man so einen Satz für einen typischen Psychologenwitz gehalten.
Man könnte meinen, dass diese Partei es darauf anlegt, mittelfristig wieder unter 5% bundesweit zu kommen. Immer zum Schaden der Bürger, Ideologie gegen jeden Sachverstand und Rechtsnorm durchsetzen zu wollen, kann doch einfach nicht immer weiter laufen.
Oder wollen sie einfach nur Beleidigungen provozieren, um sich einen Nebenverdienst zu sichern?
Komme ich eigentlich in eine Katzenpension wenn ich mich als Katze fühle?
ist das ein Loriot-Männchen auf dem Foto?
Was muten diese grünen Politiker Frauen noch alles zu?
Das ist in Zeiten des ampel-igen Sexuelle-Selbstbestimmungs-Gesetzes, das die Anliegen einer Minderheit über diejenigen der Mehrheit stellt, nur konsequent. (Leider.) Es wird bald keine separaten geschützten Räume für biologische Frauen (auch Männer) geben, wer sich anders fühlt, als nonbinär definiert, intersexuell ist, wird entscheiden dürfen, wohin er gehört. Der Rest der Menschheit hat damit zu leben, sagt die Politik. Punkt. Dabei gibt es zwischen Gefängnissen und Duschen oder Saunen einen gravierenden Unterschied. Bei Letzteren kann frau sich entscheiden, sie zu meiden. Wer mit ins Gefängnis kommt, obliegt nicht den Insassinnen. Beim Sport sind biologische Frauen den Regeln auch hilflos ausgesetzt, sofern sie nicht gezwungenermaßen den Job wechseln. Alles sehr bitter.
…vielleicht denkt er dabei schon mal an sich selber…
Nur noch krank was hier in Deutschland abgeht.
Da werde ich mich auch mit meinen 74 Jahren noch bewerben!
Das wäre dann mein hundertster Frühling!
Umbau des Knastes dann mit Kindergarten ???
Für mich nachvollziehbar. Wenn wir bei Olympia der Ausweis das Geschlecht bestimmt ist der Schritt konsequent und richtig.
Bin gespannt welche Probleme hieraus entstehen😜.
Toll, wir bekommen nicht einmal mehr die Zähne von der Kasse
vernünftig repariert, aber das Zapzerapp am Schniedel sollen
wir mit unseren Beiträgen zahlen.
Männer im Frauenknast.
Wenn sich jemand fragt was aus den Kindern wird die da früher oder später gezeugt werden?
Ich tippe Mal das werden später Minister bei den Grünen.
Der hat die Post von der UN offenbar noch nicht gelesen…
Das wird den Frauen-Gangs im Knast eine wahre Wonne sein,dem Neuen seinen Platz zuzuweisen 😂.
Nun, Limbach …, Limbach?
Ist das nicht der mißratene Sohn der ehemaligen Verfassungsrichterin, der mit obstruktiven Maßnahmen zuerst den Untersuchungsausschuß in Hamburg wegen der Cum-Ex-Affäre ausgebremst und dann die leitende Oberstaatsanwältin in diesen Verfahren erst gemobbt, dann entmachtet und schließlich schier in den Wahnsinn getrieben hat?
Aber, wen wundert´s? – Der Mann (falls er sich noch selbst so „liest“) ist ja nur der sozialistische Abschaum, der im Gärbottich der politischen und psychosexuellen Aberrationen obenauf schwimmt.
Ja, so sieht der Süße auch aus…
Einfach einen Blick in die Archive 😉 und Unterlagen 😉 auf dem Dachboden der Juristen, Mutter Jutta Limbach und Vater Peter Limbach, werfen!
Die Lösung wäre: Haftanstalten für Männer, Frauen und ein einzelnes Gefängnis für Leute, die ein Problem mit ihren Chromosomen haben.
Problem erledigt.
Wie wäre es denn mit Boxen im Frauenknast. Das ist doch inzwischen olympisch.