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„Global Sumud Flotilla“: Das perfide Kalkül hinter Gretas zweitem Segelturn in Richtung Gazastreifen

Nach dem trostlosen Fehlschlag ihres ersten Versuchs sind Greta Thunberg und eine Reihe weiterer pro-palästinensischer Aktivisten von Barcelona aus nun erneut per Schiff in Richtung Gazastreifen aufgebrochen – und nach schlechten Wetterbedingungen vorerst wieder umgekehrt. Das Kalkül hinter der Unternehmung ist bezeichnend.

Greta Thunberg in Barcelona kurz vor dem Ablegen (IMAGO / Matrix Images)

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Die ehemalige Klima- und nun Vollzeit-Palästinaaktivistin Greta Thunberg hat sich erneut einer „Flotte“ angeschlossen, der es vorgeblich darum geht, humanitäre Hilfsgüter in den Gazastreifen zu bringen. Am Wochenende stachen in Barcelona rund 20 Boote mit mehreren hundert Teilnehmern in See, darunter Thunberg und weitere internationale Aktivisten. Aufgrund der ungünstigen Wetterlage musste die Flotte, die während der Reise noch auf bis zu 50 Schiffe anwachsen soll, nun allerdings erst einmal in den Hafen von Barcelona zurückkehren. Sobald die Bedingungen sich wieder bessern, soll die Fahrt fortgesetzt werden, heißt es in einer Erklärung der Organisatoren.

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Es ist bereits der zweite Anlauf: Ein vorheriger, als humanitäre Aktion getarnter, PR-Stunt war im August nach israelischem Eingreifen kläglich gescheitert. Israelische Streitkräfte hatten die Segler der selbsternannten „Freedom Flotilla“ damals kurz vor der eigenen Küste in Empfang genommen und ans Festland gebracht, von wo sie dann per Flugzeug in ihre jeweiligen Heimatländer zurückreisen konnten. (Apollo News berichtete). 

In einem Instagram-Post schrieb Thunberg: „Eine Mission wie diese sollte eigentlich nicht existieren. Dass wir Menschen uns selbst organisieren müssen, um zivile Schiffe nach Gaza zu schicken, liegt daran, dass Staaten und ihre gewählten Vertreter nicht genug tun, um internationales Recht aufrechtzuerhalten, Kriegsverbrechen vorzubeugen und Völkermord zu verhindern.“ Sie bezeichnete die Abriegelung des Gazastreifens als „illegale und unmenschliche Belagerung“ und sprach von einem „Verrat an den Palästinensern und der gesamten Menschheit“.

Das Ziel der Flottille sei es nach Angaben der Organisatoren, einen „humanitären Korridor“ nach Gaza zu eröffnen. Auf den Schiffen befinden sich demnach Hilfsgüter, darunter auch medizinisches Güter. Prominente Unterstützer sind neben Thunberg auch der irische Schauspieler Liam Cunningham sowie Aktivisten aus zahlreichen Ländern.

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Politisch brisant ist die Haltung Spaniens. Die Regierung in Madrid, die als eine der ersten weltweit schon im vergangenen Jahr Palästina offiziell als Staat anerkannt hat, unterstützt die Mission und stellt sich damit hinter die Organisatoren. Spaniens Außenminister José Manuel Albares sprach davon, dass die spanische Regierung „ihren gesamten diplomatischen und konsularischen Schutz einsetzen“ werde, „um unsere Bürger [an Board der Flotte] zu schützen“.

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Israel verwies dagegen auf Sicherheitsbedenken und hatte in den vergangenen Monaten mehrere Schiffe mit Kurs auf den Gazastreifen abgefangen. Auch diesmal gilt ein Eingreifen der israelischen Marine als wahrscheinlich. Damit scheint sich zwischen israelischen Streitkräften und den verschiedenen Flotten in Richtung Gazastreifen immer stärker eine Art Katz- und Maus-Spiel abzuzeichnen. Schon vor der Abfahrt in Barcelona hatte Greta Thunberg in einem Pressestatement angekündigt, immer umfangreichere Touren in Richtung Gazastreifen auszurüsten und ins Werk zu setzen, „wenn Israel sich einmal mehr dazu entscheiden sollte, internationales Recht zu brechen und die Lieferung humanitärer Hilfen nach Gaza zu verhindern.“ 

Die sogenannte „Global Sumud Flotilla“ – zu Deutsch etwa „Globale Widerstandsflotte“ –  reiht sich ein in eine Serie ähnlicher Solidaritätsaktionen für die Palästinenser, die seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 immer wieder für Schlagzeilen sorgen. Für Thunberg ist es nach eigenen Worten ein persönliches Anliegen: „Die Welt muss ihre Augen öffnen für das, was in Gaza geschieht. Wir dürfen nicht wegsehen“, schrieb sie in einem weiteren Posting.

Das Kalkül dahinter ist klar: Den Aktivisten, die sowohl ihre verschwindend geringe Menge an Hilfsgütern als auch die palästinensische Zivilbevölkerung nicht zuletzt auch als Mittel zum Zweck sehen, geht es mit ihren wiederholten Aktionen in erster Linie darum, Israel maximal zu provozieren und zu einer möglichst unüberlegten, aggressiven Reaktion zu verleiten. Diese könnten die medial hervorragend geschulten und vernetzten Aktivisten der gebannt zuschauenden Weltöffentlichkeit dann als den ultimativen Beweis für Israels abgrundtiefe Bösartigkeit präsentieren.

Es ist eine Hamas-Strategie, die in ähnlicher Weise den 70er Jahren auch zahlreichen Aktionen der Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) zugrunde lag, die sich seinerzeit nicht nur in verschiedenen Akten der Selbstviktimisierung als Opfer inszenieren, sondern der Bundesrepublik zugleich auch die „demokratische Maske“ herunterreißen und darunter ihr wahres Gesicht, „die Fratze des Faschismus hervorbomben“ (Ulrike Meinhof) wollten.

Wie weit die Schiffe ihrer modernen Geistesverwandten der „Widerstandsflotte“ bei ihrem neusten Anlauf letztlich kommen werden, ist ungewiss. Israel jedenfalls wäre gut beraten, die kleine Armada erneut freundlich aber bestimmt in den eigenen Gewässern in Empfang zu nehmen und nach Hause zu schicken, statt Greta und Co. das zu geben, wonach sie sich tatsächlich am meisten sehnen: Instagram- und TikTok-fähiges Bild- und Videomaterial, das sie für ihren Kampf gegen Israel und alles auch nur entfernt Westliche instrumentalisieren und ausschlachten können.

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121 Kommentare

  • Gott hat dem Genie Grenzen gesetzt, der Dummheit nicht.

    122
    • Ihre Vita ist schnell erzählt

      Schulschwänzerin
      Berufsverweigerin

      Vollzeitaktivistin

      Nutzen für die Gesellschaft – KEINEN
      Kosten für die Gesellschaft – hoch

      • Sie haben Antisemitin vergessen ….

        20
      • Vater Kommunist in Schweden, Mutter Alkoholikerin.

        15
    • Hoffentlich steckt Netanjahu sie in den Bau. Bei Brot und Wasser.

    • Multimillionärin Greta gemeint?

      Tapferes Mädchen übrigens. Andere hätten sich ne Insel gekauft und zur Ruhe gesetzt.

      -47
      • Die halbnackten Flitscherl, da
        oben auf dem Foto, bevorzugen
        islamische Länder. Wie mutig! 😀

        So blöd waren die Linken aller
        Länder 1979 auch, bis ihnen
        Khomeini den Hidschab auf
        die Köpfe nageln(!) ließ. Danach
        krochen sie wieder nach Frankreich
        und Deutschland zurück – also die,
        die überlebten.

        17
      • How dare you!!!

        5
    • Find ich auch. Beim Klimaschwandel lag sie daneben, aber sie wird erwachsen und
      ist vor allem eins: MUTIG (was man von dem rechtspopulistischen Pöpel der Tastaturkrieger hier nicht gerade behaupten kann).

      -28
      • Stimmt schon. Mit dem Verarschen leichtgläubiger Naivlinge lässt sich eine Menge Kohle machen. Da wäre bestimmt auch eine eigene Insel drin.

        12
  • Bei dem Bild oben dachte ich zuerst an Kermit und Miss Piggy.

    • Das ist jetzt aber eine Beleidigung…
      …für Kermit und Miss Piggy.

      • Außerdem ist die Roth bereits Kermit.

        4
    • Ich habe extra noch mal nachgesehen: Sie haben recht!👍🏻

    • Wollen Sie Kermit und Miss Piggy etwa beleidigen?

    • Herrn Habeck habe ich auf dem Bild irgendwie nicht erkannt..:-)

      Sollte mir vielleicht einen Augenarzt Termin machen..:-)

      Sind nur was.. Zwei Jahre Wartezeit..

      • hier in der Schweiz bekomme ich einen Termin in drei Tagen und hier ist der Ausländeranteil noch höher als in Deppenland, denk mal darüber nach!

        2
  • Als Tochter von Multimillionären, muss Greta nicht arbeiten und kann vollzeit ihren Hobbys nachgehen.

    • Die sind froh das sich andere mit ihr rumärgern müssen !!

    • [Loriot] Ach? [/Loriot]
      Ist das etwa keine Graswurzelbewegung/Basisdemokratische Bewegung gegen eine Elite?

    • Greta Thunberg hatte 2019 schon 45 Millionen Euro angehäuft. Der „Klimawandel“ macht’s möglich.

  • Jede Seereise sollte mit einem passenden Seemannslied beginnen:
    „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord.
    In den Kesseln, da faulte das Wasser und täglich ging einer über Bord.“

    • „Es blühen an allen Küsten Rosen, und für jede gibt es tausendfach Ersatz.“ 🙂

      • Echte Harmonie…!

        5
    • „Wir lagen vor Madagaskar“ ist kein altes Lied aus der Zeit der Segelschifffahrt. Es stammt vom Anfang des zweiten Weltkriegs. 1940 ungefähr. Der Mann, der Text und Melodie geschrieben hat, heißt Just Scheu.

  • Wer bezahlt diese Leute, diese Schiffe und diese Hilfsgüter? Das wäre doch mal interessant zu wissen.

    • Sie und ich!
      Das Geld kommt sicher von deutschen NGOs und somit aus Steuermitteln

  • In sehr vielen Ländern werden Christen verfolgt. Warum setzen sie sich nicht für diese ein?
    Und kennen diese Leute die Ziele der Hamas und deren Umgang mit der eigenen Bevölkerung?

    • Weil die Linken keine Macht in solchen Ländern erlangen wollen und ohnehin auch nicht können weil die Dortigen für eine solche „Kritik“ nicht empfänglich sind.
      Die Linken wollen die Macht im eigenen Land erlagnen, und da ist die Mehrheit christlich, und die gilt es dann zu kritisieren, um daraus eben politische Macht zu ziehen.
      Der Fehler liegt nicht bei der Existenz der Gretas, sondern den Nacheiferern und nützlichen Idioten.

    • Diese Typen interessieren weder die verfolgten Christen noch die Ziele der Hamas (es soll bei der ersten „Gazahilfsaktion“ der Chef der Hamasterroristen Deutschland mit an Bord gewesen sein). Es geht ihnen nur darum, Israel zu dämonisieren, zu delegitimieren, mit Lügen zu überziehen. Der Israel- und Judenhass ist ihr Thema.

    • So groß ist ihr Mut nun auch wieder nicht. Sich Christen-mordenden Milizen zu stellen bedeutet allermeistens ja das vorzeitige Ableben. Die können nur Krawall. Wenns richtig rund geht, sind diese grünlinken gaaaaaaanz schnell weg.

  • Sie könnte auch arbeiten……aber ich glaube das wäre „too much“!
    (O-Ton eines Freundes, gerade eben)

    • Höchstens in ner Geisterbahn als Statistin…

  • Und täglich unterstütze ich das Vorgehen Israels immer mehr!

    • wie konkret?

      -18
      • 5L Benzin Gutschein für den Panzer und einmal Komplettwäsche incl. Unterbodenwachsen.

        4
  • Die israelische Küstenwache sollte das doch im Griff haben.

    • Ich finde sie sollten sie durchlassen.
      Aber auf eigene Gefahr.
      Ich glaube sie wären mit der Verteilung und den Umständen dort völlig überfordert und würden das nicht überleben. Und mit Geiseln die das selbst verschulden hätte ich im Gegensatz zu den anderen Geiseln auch kein Mitleid. Kollateralschaden im Aufwachprozess. Spanien würde das evtl gut tun.
      Aber ich glaube auch, daß die israelische Küstenwache sie vor sich selbst schützen und stoppen wird-sie werden es nur leider nicht verstehen und ‚“vergessen“ Danke zu sagen.

      • Wenn sie durchkommt nach Gaza, könnte sie dort durchaus auch als Geisel enden. Das wäre doch ein Erwachen!

        16
      • Gerecht wäre es, wenn Israel Grete und ihre Anhänger zum Tausch gegen die israelischen Geiseln der Hamas schicken würden. Win-win würde ich sagen und jeder wäre zufrieden: Grete könnte ihre Hilfslieferungen direkt übergeben und die Israelis bekommen ihre Geiseln zurück.

        5
    • P. Schöffel: Das hoffe ich auch.
      Die Dislikes verstehe ich nicht.

      • @…radix: Welche palästinensische Küste? Ich dachte, die Palästinenser verstehen sich als Flüchtlinge. Seit wann habe Flüchtlinge eine eigene Küste?

        9
      • Einfach nicht auf die Daumen achten.

        -1
      • … ich vermute, daß jemand, wahrscheinlich nur 1 Person, es gelernt hat, die likes/dislikes zu manipulieren …

        -4
    • nur das es nicht die Israelische Küste ist, sondern die palästinensische.

      -37
      • Man muss auch Träumen können . aber das wird nie palästinensische. Küste !! Und das ist auch gut so . Nicht nur für die Israelis sondern uns allen . Die Gruppe von Menschen darf niemals einen eigenen Staat bekommen !! Gibt schon genug Terrorstaaten !!

        30
      • Ostpreußen ist auch nicht mehr deutsch. Und alle finden das in Ordnung, weil der Krieg verloren wurde. Israel dagegen hat Gaza nach gewonnenem Krieg freiwillig geräumt. Der Dank der Hamas gipfelte in den Greueltaten am 7.10.

        14
      • @Sackradix: seit wann haben Palestinenser eine Küstenwache?

        2
  • Nun, haben wir den Israeliss nicht die modernsten dieselelektrischen U-Boote der Welt geliefert?

    Da wird doch sicher etwas machbar sein …

    • Das kann man nur hoffen.

    • Wenn sie fair spielen, müssten sie eigentlich auch auf Segelschiffe. Hat die israelische Marine eigentlich Segel-Schulschiffe? Dann könnte man eine dieser Seeschlachten des 18. Jahrhunderts nachstellen.

  • Itamar Ben-Gvir, Minister für Nationale Sicherheit, wird das Problem diesmal ganz schnell und robust lösen.
    (Bild-Israel will Greta in Terror-Knast stecken)

    • Etwa der selbst als Unterstützer von Terroristen in den Knast gehört.
      Googlen sie Baruch Goldstein, dann wissen sie das nicht Thunberg sondern Ben Givir in den Terror Knast gehört

  • Da in letzter Zeit vermehrt Kommentare von mir nachträglich gelöscht werden, hier ein aktuelles Video was freie Rede heisst:
    https://www.prageru.com/videos/brandenburg-v-ohio-hate-speech-is-free-speech?showFilter=
    Ich verstehe, dass die Gesetzeslage hier suboptimal ist und man Gefahr läuft zur Verantwortung gezogen zu werden. Aber man sollte wenigstens wissen was freie Rede bedeutet. Nicht das AN das nicht wüsste, aber manchmal tut eine Auffrischung gut.

  • Reine Egoshow. Greta Thunberg und ihre Gang wird sicher nicht für einen “humanitären Korridor“ benötigt. Hat sie eigentlich mal die permanente Aufwiegelung und Radikalisierung des palästinensischen Volkes durch die Hamas jemals kritisiert oder bekämpft?

    • Nein hat sie nicht, sie befürwortet es.

  • Empfehle
    Will Franken’s legendary performanse with Greta
    Mann muss in diesen Zeiten auch Mal zum lachen kommen

  • Kleine Korrektur zu eurem Text: Spanien war das 143. Land, welches den Staat Palestina anerkannt hat. Da kann man wohl kaum von „einem der ersten Länder“ sprechen. Inzwischen haben 147 Länder den Staat Palestina anerkannt. Die Vollmitgliedschaft in der UNO wird nur durch das Veto der USA verhindert.

    -25
    • Das ist schlimm genug.

    • Und das ist Gut so!

    • Daumen hoch für die USA.

    • Sie vergessen dabei zu erwähnen, daß darunter auch die 18 Länder sind die Israel ein solches Existenzrecht absprechen.
      Darunter die Nachbarländer Syrien, Libanon und natürlich Iran, Irak, Kuweit, Saudis…und etliche andere islamische Länder sowie solch „nette Länder“ wie Nordkorea.
      50 Länder stimmen nicht zu.

  • Oh mannomann, hat dend Gretchen die Umweltverpestung total vergessen, die durch die Menge von Schiffsdiesel entsteht ? sollten die auch noch auf bis zu 50 Schiffe anwachsen, denke diese Aktivisten sollten wenigstens elektroschiffe benutzen 🤦🏻‍♂️

    • Am besten Ruderboote!

      • Ohne Ruder und ohne Schwimmwesten und ohne Trinkwasser.

        6
  • Weiteren Terror und dessen Unterstützung verhindern: abfangen, festsetzen, abschieben.
    PS: Eine Beleidigung für alle Frösche!!

  • Hoffentlich sinkt das Boot nicht. Wahrscheinlich hat sie zwei Begleitboote. Was würden passieren, wenn Greta ertrinkt. Nichts, es geht ganz normal weiter als ob nichts passiert wäre. Sie überschätzt sich.

    • Die kann nicht ertrinken. Die ist so hohl, dass sie immer an der Wasseroberfläche bleibt.
      Auch Haie gehen an die nicht ran: die wissen, dass sie nicht mehr tauchen können, wenn sie die gefressen haben.

  • Hatte Greta da nicht letztes Mal irgendeinen Wisch unterschrieben, dass sie „auf Bewährung“ frei kommt und ausreisen darf, sich dafür aber nicht wieder blicken lässt?

    Heißt: im Wiederholungsfall stellt sich gar nicht mehr die Frage ob die israelische Armee sie aufgreifen darf, sondern ob sie sich vertragswidrig in israelischen Gewässern befindet. Da werden es ihre Anwälte deutlich schwerer haben, sie wieder heraus zu boxen. Praktisch, dass das Wetter nicht mitgespielt hat.

    (aber ganz ehrlich: ich hätte gerne gesehen, wie die woke Truppe in Gaza landet, die israelische Armee die Boote beschlagnahmt und dann ne Woche schmoren lässt).

  • Ich denke dort an Land gehen lassen und dann den Seeweg abriegeln
    Oder als Austauschgeiseln anbieten

  • Ich bin so oder so auf Seiten der Israelis und wenn Greta für die Palis ist, weiß ich zu 100% auf der richtigen Seite zu sein.

  • Lasst sie trotzdem nach Gaza segeln. Legen Sie der Landung an der Küste keine Steine in den Weg. Aber… wenn sie zurückgehen wollen…

  • Die armen Palestinenser, müssen sich das Gelaber von Klein-Greta anhören. Satire aus.

  • „Diese könnten die medial hervorragend geschulten und vernetzten Aktivisten ….“

    Dann dürfen sie diesmal ihre Mobiltelefone, Tablets und Labtops aber nicht ins Wasser schmeissen wie beim letzen Mal!

    Und es mag sein, dass eine ähnliche Startegie der RAF in den 70ern zugrunde lag. Die RAF war aber nicht in der Lage etwas anderes als blanken Terror zu vermitteln. Bei RAF Anschlägen wurden viele normale, unbeteiligte Bürger ermordet oder zumindest verletzt. Zu den Anschlägen kamen dann immer noch seltsame RAF-Texte und Symbole die eher an die roten Khmer, Polpot oder Stalin erinnerten. Eine unfassbar dumme Organisation die, wie wir heute wissen, von der DDR massiv unterstützt wurde. Die „Sumud Flotte“ und ähnliche Gruppierungen sehe ich als moderne RAF, also ohne Mord und Totschlag, aber mit identischem (oder auf den heutigen Stand weiterentwickletem) abgedrehten Weltbild.

  • Natürlich weiß Israel, wie man damit umzugehen hat. Ausreichendes Videomaterial wird von den Streitkräften gesammelt und der Welt vorgelegt. Die Kosten für diese Greta- Aktion sollte man allerdings von der Bundesregierung einfordern. Die Aktion wird auch von linken NGO´s finanziell unterstützt. Die linken NGO´s wurden neulich von der Merz- Regierung mit einer finanziellen Erhöhung in zweistelligem Millionenbereich bedacht und bekommen von Münchhausen im kommenden Jahr nochmals einen Zuschlag obendrauf. Selbstverständlich aus Steuermitteln. Es ist also das Geld des deutschen Steuerzahlers, das da von den Aktivisten großzügig verbraten wird. Der Deutsche zahlt´s mit noch mehr Steuern und Arbeitsplatzverlust.

    • Nein die sollte der feine Herr Terrorunterstützer Netanyahu selbst zahlen. Aus eigener Tasche

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