Geistig-moralisch am Ende: Diese SPD darf nicht nochmal regieren
Manipulation, Unwahrheiten und Populismus: Die SPD ist in ihrem verzweifelten Kampf um politische Macht längst über die Grenzen des Erträglichen eskaliert und gefährdet die Demokratie. Eine so geistig-moralisch bankrotte Partei muss weg von den Schalthebeln der Macht.

Die SPD hat gezeigt, dass sie nicht mehr in der Lage ist, ein Land seriös und verantwortungsvoll zu führen. Zu diesem Schluss muss jeder kommen, der die Ereignisse der letzten Woche mit offenen Augen verfolgt hat.
Der Mann, der da im Kanzleramt vor die Presse trat und wie ein beleidigtes Schulmädchen in den unterirdischsten Kategorien über Christian Lindner herzog, war kein Bundeskanzler – dazu fehlte ihm jedes Format. Olaf Scholz hat die unwürdigste Rede gehalten, die je ein Mensch in diesem Amt vorgetragen hat. Er offenbarte sich als das, was er immer war: Ein kleingeistiger, hinterlistiger Verwalter von Macht, mehr nicht. Seine Art und Weise, die Koalition zu beenden, hat dem Land mehr geschadet, als man aktuell vielleicht überblicken mag. Damit ist der Bundeskanzler aber voll auf Parteilinie. Denn keine Partei hat zuletzt so nachhaltigen Schaden an der bundesrepublikanischen Demokratie angerichtet wie die SPD.
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Im Umgang mit den politischen Wettbewerbern blieb die Sozialdemokratie unter aller Sau: Drei Jahre lang beschimpfte man CDU und CSU auf das übelste, machte bei jeder noch so kleinlichen Gemeinheit gegen die beiden mit. Systematisch hat die Ampel die Rechte der Opposition missachtet und wurde mehrmals höchstgerichtlich gemaßregelt. Gleichzeitig forderte man von der Union wie selbstverständlich „staatspolitische Verantwortung“ ein, wenn man sie und ihre Stimmen für die eigene Politik benötigte.
Die Union, meint man in der SPD, habe auch jetzt verdammt nochmal die Pflicht, Rot-Grün über die Zeit retten. Berichten aus dem Bundestag zufolge brüllen SPD-Politiker CDU-Abgeordnete im Foyer an, sie sollten endlich ins Glied fallen und sich den Wünschen der SPD unterwerfen. Es ist die fast schon totalitär anmutende Arroganz der Macht, mit der die SPD vollkommen infiziert ist.
Die „Respekt“-Partei verachtet den Souverän
SPD-MdB Metin Hakverdi schickte sich an, genau das zu unterstreichen. Jüngst machte der Hinterbänkler sich über die Bürger lustig: „Hätte ich nie gedacht, nach einem Volk von 84 Millionen Bundestrainern, dann 84 Millionen Pandemieexperten, anschließen 84 Millionen Diplomatiegenies, kommen jetzt die 84 Millionen Profi-Bundeswahlleiter.“ Haha, doofer Bürger: Liest der doch tatsächlich das Grundgesetz und wagt es auch noch, auf dessen Bestimmungen hinzuweisen. Wie anmaßend. Die SPD fühlt sich in ihrer perfiden Machttaktik vom Souverän nur noch belästigt und gestört.
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Insofern ist Saskia Esken auch die passende Vorsitzende für diese Partei. Jüngst erklärte das gewohnt freundliche Gesicht der Sozialdemokratie im Fernsehen, sie habe es nicht nötig, auf Kritik zu antworten. Nachdem Journalist Michael Bröcker der SPD mit allem Recht die Leviten für ihre „anmaßende“ Politik gelesen hatte, erklärte sie beleidigt, sie müsse sich damit „nicht auseinandersetzen.“ Beleidigt davon, dass die Presse doch tatsächlich Kritik wagt.
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Die dubiosen Vorgänge um die Wahlleitung
Olaf Scholz und seine Getreuen setzen dem ganzen die Krone auf: Sie scheinen aktuell alles dafür zu tun, das Vertrauen in den demokratischen Prozess noch weiter zu untergraben. Neuwahlen müssen verhindert werden, um jeden Preis. Die vorgeschobenen Gründe, warum man angeblich nicht schnell neu wählen könnte, wirken verzweifelt. Und die unwürdigen Vorgänge rund um die Bundeswahlleiterin sind ein demokratischer Skandal. Ja, es ist noch nicht beweisbar, dass Scholz Einfluss auf die SPD-nahe Beamtin genommen hat – aber der Verdacht steht begründet im Raum, wie ein Elefant.
Wie kam es sonst dazu, dass die Bundeswahlleitung erst erklärte, Neuwahlen seien natürlich schnell durchführbar – bis die Wahlleiterin dann, nach Kontakten mit Scholz, eilig das Gegenteil behauptete? Die Erzählung über einen behaupteten Papier-Mangel, dem diverse Stellen direkt widersprachen, wirkt ebenso eilig konstruiert. Allein, dass der Verdacht begründet zu erheben ist, ist ein demokratisches Problem. Es gibt in dieser Frage zwei Möglichkeiten: Entweder, Scholz und das Kanzleramt haben Druck auf die Wahlleiterin ausgeübt und ihre Erklärung koordiniert. Das wäre ein unvergleichlicher Vorgang, der mindestens Scholz‘ Rücktritt bedeuten müsste. Oder: Die Bundeswahlleiterin ist tatsächlich einfach nicht in der Lage, Wahlen nach den Vorgaben des Grundgesetzes zu organisieren. Das müsste dann ihren Rücktritt bedeuten.
In der SPD zumindest nimmt man die Erklärung der Bundeswahlleiterin an wie bestellt. Generalsekretär Matthias Miersch mahnt schon fleißig, man müsse „stets die Bedenken der Bundeswahlleiterin berücksichtigen“. Im gleichen Atemzug stellt er, der Generalsekretär einer Regierungspartei ohne Mehrheit, schon wieder Bedingungen an die Union, was sie alles noch mittragen müsse. Die Allüren der Scholz-Getreuen erinnern an manch zusammenbrechendes Regime, das, von der Wirklichkeit eingeschlossen, noch einmal die große Offensive plant.
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Geistig-moralisch ganz unten angekommen
Die SPD ist geistig-moralisch nicht regierungsfähig – sie darf deshalb nicht nochmal an die Schalthebel der Macht kommen. Einer Partei voller Kleingeister, Demokratieverächter und Populisten, wie die SPD sie geworden ist, sind selbst die Grünen in einer Koalition vorzuziehen. Ihre Politik mag man als genauso fatal empfinden wie die der SPD – doch die menschlich-moralischen Abgründe, die sich in der Sozialdemokratie auftun, sind inzwischen unvergleichlich.
„Respekt für dich“? Niemand ist so respektlos gegenüber dem Souverän, dem Grundgesetz und der Demokratie, wie es die SPD ist. Angefangen mit einem Kanzler, der die Sorgen der Bürger auslacht und verhöhnt und der am Souverän vorbei ohne Mehrheit regieren will. Dem völlig das Format für eine Kanzlerschaft fehlt. Weiter eine völlig entrückte Saskia Esken, die ihre Entrücktheit nur mit einer unverdienten Arroganz übertrifft – bis zu einem Lars Klingbeil, der alles tut, um das politische Klima in diesem Land mit seinen populistischen, unsachlichen Wahlkämpfen weiter zu vergiften.
Die SPD ist in ihrer Verwahrlosung längst brandgefährlich für Deutschland geworden. Sie untergräbt das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie. Sie missachtet den Souverän ganz offen. Sie spielt ein abgekartetes Spiel mit dem Heiligsten in einer Demokratie, den Wahlen. Staatspolitische Verantwortung nehmen die Sozialdemokraten dieser Tage wieder besonders gerne in Anspruch: Aber wer Verantwortung für diesen Staat und diese Demokratie empfindet, muss die SPD in die Opposition schicken. Insbesondere die Vorgänge der letzten Woche haben diese Partei und ihr Führungspersonal für jede Form von Verantwortung disqualifiziert.
Die spd darf nicht regieren. CDUCSU mit den grüner erst recht nicht.
Man muss kein Genie sein, um zu verstehen das nach der nächsten Wahl SPD, und sehr wahrscheinlich auch die Grünen wieder in der Regierung sitzen. Diesmal CDU geführt. Also alles wie gehabt.
Hier mal aus Bremen.
Die SPD ist seit ca. 80 Jahren in der Regierung. Hat Bremen von einem „Geberland“ in ein „Nehmerland“ verwandelt. Alles und ich meine alles von A-Z hat sie herunter gewirtschaftet! Und was machen die dummen Bremer, sie wählen sie immer wieder?
Das ist das Grundproblem.
Das Grundprinzip der Demokratie, nämlich dass eine schlechte Regierung durch Abwahl ausgetauscht werden kann und sollte, ist in Deutschland psychologisch nicht wirklich verinnerlicht.
Daher wird auch alles immer so moralisch aufgeladen. Oder der Spruch, man wähle eine Partei eigentlich gegen seine innere Überzeugung, den gibt es nirgendwo so häufig wie in Deutschland.
Dahinter versteckt sich, glaube ich, tiefenpsychologisch immer noch das Prinzip: den Fürsten, den wählt man nicht ab. Der ist halt gut oder schlecht, aber man erträgt ihn halt.
Ich würde nicht dem einen Vorrang vor dem anderen geben, also SPD dann doch noch eher als Union/Grüne. SPD und Grüne dürfen definitiv niemals Juniorpartner einer von der Union geführten Regierung werden. Ich fürchte aber, dass genau das passiert: „Herr Merz, überraschen Sie die Wähler, die mit Mehrheit ein mitte-rechts Deutschland wünschen! Ansonste müssen auch Sie und Ihre Partei sich den Vorwurf gefallen lassen, undemokratisch zu sein, bzw. ein Verständnis von Demokratie zu teilen, wie es die SED pflegte.“
Schauen Sie sich doch einmal die Umfrageergebnisse der BILD an.
https://www.bild.de/news/inland/die-grosse-exklusiv-umfrage-nach-dem-ampel-aus-wenn-heute-bundestagswahl-waere-672e0b02048fa103a43c3eae
CDU/CSU und die AfD könnten zusammen 51 % erreichen und dem rot-grün-versifften Spuk ein Ende machen.
Nur das halt die CDU und acuh CSU selbst Links Gruen sind! Die reden mal kurz vor Wahlen Konservativ, nach den Wahlen sind die aber wieder Links Gruen. Siehe Wegener in Berlin.
Könnten. Dazu muss Merz die Brandmauertheorie verlassen.
Das wird leider nicht kommen, weill Herr Merz Angst vor den Medien hat. Politiker wie Strauß, Wehner, …, die eigene Meinungen hatten und sich nicht von den Medien haben leiten lassen, gibt es leider nicht mehr. Dann lieber mit den Linken (dürfte ja noch relativ viele in der Union freuen) und der immer kleiner werdenden Anzahl von Leuten, die hier arbeiten und Steuern zahlen noch mehr Geld aus den Taschen ziehen. Letztendlich werden nach dem Wahltag alle Aussagen der Union hinfällig und man geht freudig eine Koalition mit der SPD oder den Grünen ein.
Abwarten. Merz muss vorsichtig agieren, entfernt er die Brandmauer zu früh, weckt das nur unnötigen Widerstand und vereint den Gegner. Wenn nach der Wahl Union und AfD die einzige Möglichkeit ist, wird die Union schon zur Besinnung kommen.
Offensichtlich traut er sich Koalitionsverhandlungen mit der AfD nicht zu. Jetzt ist er gerade der Macker von Deutschland. Mit der AfD wäre er nur einer von vielen.
Und nein, der wird auf gar keinen Fall mit der AfD zusammenkommen, die CDU/CSU wären für immer ruiniert.
Man kann nicht jahrelang gegen eine Partei hetzen und sich dann mit ihr zusammentun. Ich wüsste nicht, wie er das anstellen sollte.
Ich befürchte, das kommt nicht. Beide Seiten müßten Zugeständnisse machen – ich habe keine Ahnung, ob das beiderseits möglich wäre.
Ansonsten wird die AfD nicht die einzige Möglichkeit bleiben. Man sieht es bei den LTW: lieber unbequem mit Leuten verhandeln, mit denen die Schnittmengen ziemich gering sind als mit denen zu verhandeln, mit denen man zumindest laut Wahlprogramm die größte Schnittmenge hat.
Aufgrund der Probleme im Land wäre die Koalition Union AfD am sinnvollsten, da nur so Problembereiche angegangen werden können.
Für Schwarz Grün oder Schwarz Rot können wir uns das Theater mit den Neuwahlen sparen, das wäre dann Papierverschwendung. Dafür sind die Unterschiede zur Ampel zu gering, wie ja auch schon die Ampel eine Fortsetzung von Merkels Politik war.
Doch ist Notwendig. Die CDU muss sich auch noch blamieren wie die SPD und das Land noch mehr in Dreck fahren. Selbst dann werden viele Waehler nochmals von CDU zu SPD wechseln. Vielleicht wachen aber doch mehr auf und waehlen mal was neues.
Das ist leider das Problem. Mir würde aktuell die Union ausreichen, wie sie vor Merkel war. Aber da gibt es zu viele Unsicherheiten innerhalb des Personals. Mag sein, dass meine Stimme dann als „verschenkt“ angesehen wird, aber ich will diese nicht an eine „Weiter So“ Koalition geben. Dann lieber eine richtige Opposition.
Ich finde ganz interessant, dass man im Land „im real life“ eigentlich kaum irgendeine Reaktion auf diese angekündigten Neuwahlen spürt. Gefühlt war den Leuten sogar die Wahl von Trump wichtiger.
Ich denke, die meisten sehen es genau so: entweder die Altparteien weiter wählen, da ist es im Großen und Ganzen egal, die regieren ohnehin genauso weiter. Oder die Stimme an die AfD „verschenken“, was aber machtpolitisch wegen der Brandmauer ebenfalls nicht relevant ist, solange die Nähe zu 50% unrealistisch ist (und das ist sie).
Wahrscheinlich ist das für den Moment richtig gesehen. Jedenfalls diese Bundestagswahl wird real machtpolitisch nichts ändern und ist eigentlich egal (außer dem Popcorn-Faktor).
Geht mir genauso.
wo ist eigentlich die Basis der CDU, die Menschen im persönlichem Umfeld der Wähler? Die müssen doch echt jeden Tag, mehrmals, nach Strich und Faden die Meinung der Menschen kennen: Weg mit der Brandmauer, weg mit Merz!
Weg mit Merz, ja wenn es doch nur so einfach währe. Die Union ist verfault bis in ihr Mark hinein, nur noch eine Marke ohne Kern. Genau die richtige Partei für eine bestimmte Sorte Menschen.
Wenn ich diese Kasper sehe, wie sie wichtigtuerisch auf Staatsmann machen, bekomme ich nur noch mehr Angst vor der Zukunft. Was für abgehalfterte Abziehbilder von Männern, es ist zum gotterbarmen.
Über die, die solche Gestalten wählen, sage ich mal lieber nichts.
schau dir mal die Basis, ja, genau bei dir im Ort an. Gib denen soviel Feuer das die sich nicht mehr auf die Strasse trauen, in jedem Ort in der BRD und Merz ist Geschichte
Herr Jens, die Leute verdrängen, daß der Karren richtig in den Dreck gefahren ist. Gemäß Berichten aus der Endzeit des Krieges haben, z. B. in Königsberg, die Leute den Schnee im Garten weg gefegt und sind noch ins Kino gegangen, als der Gefechtsdonner gut zu vernehmen war. Sie ahnten allerdings, was ihnen bevorsteht.
Zitat F.Merz:
„Die Teilnahme von rund 66.000 der insgesamt knapp 372.000 CDU-Mitglieder sei „ein sehr erfreuliches Ergebnis“ und ein „großer Erfolg“, sagte Parteichef Friedrich Merz in Berlin.“ – „die Mitglieder aktiv teilnehmen wollen“, sagte er. „Die Partei lebt, die Partei arbeitet, die Partei diskutiert mit, die Partei denkt mit.“ (Quelle: tagesschau.de – Archiv)
–
Das sind nach meiner Rechnung nur 17,73% aller CDU-Mitglieder, die sich überhaupt für die Zukunft der Partei interessieren.
Naja dann …
Bekommt der Realitätsverlust demnächst einen neuen Namen?
Richtig, die Betonköppe müssen weg!
Die CDU darf auch nicht regieren. Scheinbar vergessen viele, dass sie den Grundstein für den Abstieg gelegt hat, mit Mutti.
Also, alle Stimmen für Blau, feddich.
Die werden aber nicht von 20% auf 51% steigen. Es wird CDU mit SPD und sehr wahrscheinlich auch noch die Grünen. Wahlen bringen uns erstmal keine Erlösung.
Ca. 80% der Deutschen leiden an der gleichen Krankheit, wie das Kanzler Vorbild Scholz! Sie können sich nicht mehr erinnern, wer hier den ganzen Mist angerichtet hat!
Doch, doch, sie erinnern sich, wie RICHTIG die Corona-Maßnahmen waren. Und über den Rest „sollen die endlich einmal aufhören zu streiten“. DESHALB CDU bei 35%. Die WOLLEN das so! Tagesschau gucken und GLAUBEN ist einfacher als nachdenken.
Vielleicht finden die den Olaf jetzt nicht mehr gaaaanz so toll, aber der Boris, der „soll ja suuuuper sein“.
Und … Weiter geht’s.
Alles was hier über die SPD kritisch berichtet wurde, gilt in gleicher Weise oder in noch stärkerem Maße auch für die CDU, die Grünen und die FDP!
Erst wenn alle etablierten Politiker und 90% des unnötigen Beamtenapparates auf immer in den Urlaub geschickt werden, kann es besser werden. Dazu noch muss der GEZ Sumpf in selbigen reingetrieben werden. Und wenn wir dann noch die Kraft haben der Richterschaft, welche nur das korrupte Regime stütz den Laufpass geben, kann es hier wieder aufwärts gehen! Wenn nicht, gehen wir den Weg der DDR, allerdings gibt es dann keinen Staat mehr, der uns helfen wird!
Die Union ist ja jetzt nicht wirklich dafür bekannt dass die auf die Basis hört. Ansonsten wäre uns die Ampel erspart geblieben….
Govinda, aber endlich wird mal über die SPD geredet, nachdem bisher immer die Klimasekte dran war. Die SPD ist der tiefe Staat, fest verankert in der Sozial-/ „Flüchtlings-“ Schwerindustrie und in der Finanzindustrie, während die Klimasekte die Schmutzarbeit bei der Menschenschlepperei machte, mit gefälschten Visa, Einschleusen von Scharia-Richtern, Geheimagenten und Klimalügen. Nach dem Motto „Guter Bulle, schlechter Bulle“ hat die SPD gemütlich der Zerlegung der Klimasekte zugesehen. Das ist jetzt zum Glück vorbei.
Diesem und ähnlichen Kommentaren alle Ehre. Aber! Immer noch haben ca. 80 % der Wähler den ernst der Lage nicht begriffen und wollen die Einheitspartei CDUSPDGRÜNEFDP wählen, in welcher Kombination auch immer. Am Ende kommt als Kanzler ein Merz mit grüner Hose, rotem Sakko und, wenn es nicht reichen sollte, gelber Mütze heraus. Wie tragisch das auch ist.
APOLLO, ihr seit KLASSE
Seit wann seid Ihr Klasse? Schon immer. 🙂
Schließe mich Ihrer werten Meinung völlig an.
Grüße & Danke an die gute Monika Unger und den prima Leuten von Apollo News.
Ganz genau. Das Beste: Scholz maßregelt regelmäßig seine Gegner, ihr Verhalten sei „unanständig“. Ausgerechnet.
Unter Suchtabhängigen sagen man immer: Du Ballerst / Säufst / Konsumierst / F*ckst „unanständig“ viel.
Das Suchtmittel spiel da keine Rolle.
Es ist der Fokus auf die Anderen, um von der eigenen Sucht / Schlechtigkeit abzulenken.
Danke Tina!
Der politische Selbstmord des Kurzzeitkanzlers Olaf Scholz, vom Mittwochabend 21:30 Uhr, wird in die Historie der Bundesrepublik eingehen.
Ein Kanzler versenkt innerhalb von zehn Minuten gleich drei Parteien – 😉 Weltrekord 😉
https://www.youtube.com/watch?v=Qaq4E501cwg
Die CDU sollte die Grünen der SPD bei Koalitionsverhandlungen vorziehen?
Das plant Merz schon seit langem. Problem. dass es wegen seines Wendehals-Kurses selbst mit den Grünen nicht reicht. Dann wäre auch die SPD wieder im Spiel.
Der Wähler muss verstehen, dass sich hier schon die nächste Chaos-Regierung nach den Neuwahlen andeutet.
Solange die CDU an der Brandmauer festhält, desto stärker muss die AFD werden.
Zuerst müssen Merz und seine Brandmauer-Betonköppe verschwinden. Dann klappt es auch mit AfD und CDU…
Volle Zustimmung
Man könnte jetzt schon Wetten abschließen, wie lange es die neue Chaostruppe durchhält.
Der Zustand der SPD wird hier treffend von Apollo News beschrieben.
Doch der Zustand der CDU ist nicht besser. Die Grünen wurden von Merkel gefördert.
Auch wurde die Themen Migration. AKW Ausstieg oder „Klimanotstand“ und große Transformation von der CDU gestützt.
Was soll sich also mit Merz ändern. Merz will auch keinen Kurswechsel nach der Wahl.
Zwischen Blackrock Merz und Cum-Ex Scholz gibt es keinen Unterschied.
Auch Merz wird bald Erinnerungslücken haben.
„Denn keine Partei hat zuletzt so nachhaltigen Schaden an der bundesrepublikanischen Demokratie angerichtet wie die SPD.“
Das sehe ich nicht so. Merkel hat das Land waidwund gemacht, die Ampel gab den Fangschuss.
Mit Merz und der CDU, die ja mit dem Taurus den Krieg nach Russland tragen wollen, wird es allerdings nicht besser – im Gegenteil!
Vergessen Sie die Grünen nicht! Destruktion, Degrowth, Massenmigration, Wertepolitik ungeachtet aller möglichen Nachteile. Keine Vertretung deutscher Interessen, im Gegenteil
Mit Merz und Konsorten wird es noch Unterirdischer.
Und außerdem ist die CDU auch an
der Macht: Haldenwang & Habarth!
Macht euch darauf gefasst, dass nur die AfD an der nächsten Bundesregierung nicht beteiligt sein wird. Alles andere ist diesem System zuzutrauen; auch eine Kanzlerschaft von Scholz oder gar Habeck. Gleichgültig wer den Kanzler spielt, an der Politik wird sich nichts ändern. Ich weiß, das ist sehr pessimistisch, aber ohne „Maßnahmen“ des Volkes wird sich nichts ändern und Wahlen reichen da schon lange nicht mehr.
das erachte ich als möglich aber zum aller letzten mal. Komisch ich habe zu Pfingsten mit meinem Bruder diskutiert, und damals ziemlich genau gesagt dies was grad im Osten passiert ist auch zum letzten mal möglich
Es wäre so einfach aus meiner Sicht. Konstruktives Misstrauensvotum stellen liebe CDU, sich mit den Stimmen der AFD zum Kanzler wählen lassen. Danach direkt die Vertrauensfrage stellen.
Und dann sieht man klarer. Für mich wäre das Verantwortung übernehmen!
PS: Einfach mal über den Schatten springen!
Nein! Selbst CDU, FDP und AfD haben keine Mehrheit (wenn alle zustimmen würden). Es fehlen noch fünf Stimmen. Die müsste man sich bei den Linken, beim BSW oder den parteilosen holen. Unmöglich.
Wie soll denn da eine stabile Regierung zustande kommen?
Wir ständen vor dem gleichen Problem. Eine CDU geführten Minderheitsregierung, die keine eigene Mehrheit hat.
Den „Knoten“ können nur die Vertrauensfrage und Neuwahlen lösen.
Ein konstruktives Misstrauen ist dringend erforderlich und wer dies als Oppositionspartri verweigert macht sich zum Komplizen bei der Schacherei um die Macht.
Moin ,hier ist jeglicher Kommentar überflüssig weil sich so wie es jetzt ist, nichts ändert.
Die Westdeutschen Politiker haben sich seit Kriegsende unter dem Mantel der Demokratie ein Abo der Macht gesichert.
Immer im Wechsel der Parteien.
Ahnung davon muss man nicht haben aber dabei sein ist alles.
Scholzens unkontrollierte Wutrede vom Mittwochabend zur Entlassung von Lindner und der FDP hat SPD und Grüne in die Bedeutungslosigkeit mit gerissen.
Seine Partei wird ohne Scholz in der Opposition weitermachen können.
Bei den Grünen, jetzt unter Habeck, ist auch aufgrund fehlenden Fachpersonals und fehlender Themen die ausserparlamentarische Opposition bereits in Reichweite sichtbar.
Da hatten sogar die Schimpftiraden von Herbert Wehner noch mehr Anstand!
Und Der war von der KPD in die SPD gewechselt.
Die ideologische Basis der Grünen im Bund wird ihnen leider über die 5% helfen. Leider.
Da läuft noch viel Wasser den Rhein hinunter.
Und die Gesetze und Verordnungen zum Thema Heizen, Motorentechnik, CO2-Werte, Selbstbestimmung gehen thematisch allesamt mit den Grünen heim.
Und das grüne Personal aus Angelernten, Ungelernten, Fachfremden, Studienabbrechern, Parteisoldaten auch.
Höhepunkt: die nachweisbar schlechte Bilanz eines Literaturwissenschaftlers in der Rolle des Behördenvorstehers für Wirtschaft und Energie.
Alleine mein Haushalt hat in zwei Jahren und neun Monaten für jede Tankfüllung 30 € mehr bezahlt, zehn Abbuchungen des Energieversorgers insgesamt 1.200 € pro Jahr mehr und jeder Wocheneinkauf 50 € mehr.
Macht monatlich: 120+120+200 ergeben 440 €
Jährlich: 1.560+1.200+ 2.600 ergeben 5.360 €
Hochgerechnet bei 40.000.000 Haushalten jährlich: 214.400.000.000 € in Worten: 214,4 Milliarden Euro.
Wenn Merz den Souverän ernst nehmen würde, müßte die Brandmauer zur AFD fallen. Wenn man sich die Abschlüsse und Beruflichen Tätigkeiten der AFD Parlamentarier ansieht täte es Deutschland besser, wenn diese Leute Verantwortung übernehmen würden, als die Posten mit Ausbildungsabbrechern zu besetzen.
Scholz hat Mittwochabend mit seiner eigenen Regierung abgerechnet.
Übermorgen am Mittwochnachmittag werden 736 Abgeordnete parteiübergreifend mit Kurzzeitkanzler Scholz und seinen verbleibenden Behördenvorstehern abrechnen. Entlassungen von Baerbock, Habeck, Paus, Faeser, Özdemir & Co. dann am Donnerstagmorgen. Gott sei Dank. 😉
„Die Abgeordneten können dem Bundeskanzler das Misstrauen aussprechen und ihn abberufen, wenn er nicht mehr das Vertrauen des Parlaments genießt. „Konstruktiv“ heißt das Kontrollmittel, weil es nicht ausreicht, nur den Kanzler abzuwählen, sondern die Parlamentarier müssen sich auch auf einen neuen Regierungschef einigen. Hat die Mehrheit der Abgeordneten dem Bundeskanzler das Misstrauen ausgesprochen, ersucht der Bundestag den Bundespräsidenten, den Bundeskanzler zu entlassen und den gewählten Nachfolger zu ernennen. Der Bundespräsident muss diesem Ersuchen entsprechen. Zwischen dem Antrag und der Wahl müssen 48 Stunden liegen (Artikel 67 Grundgesetz).“
Klasse Kommentar und jedes Wort stimmt! Die Kartellparteien müssen gesprengt werden, damit Politik wieder DAS wird, wofür sie gedacht und DAS heisst: ZUM WOHLE DES VOLKES und damit sind die Bürger des Landes gemeint und nicht der Rest der Welt, während der EIGENE Bürger nur noch dazu benutzt wird, das Geld zu erwirtschaften, das anschliessend in der Welt hirnrisstig verteilt wird!
So isses un so wirds bleiben weil alle handelnden staatlichen Gewalten von
dieser rotgruenversifften Ideologie unterwandert sin…🤮
Spot on! Diese Truppe VERNICHTET grinsend unsere Zukunft. Denn DARUM geht es.
Sie haben jegliches Maß verloren und drehen völlig frei seit die vierte Macht im Staat aufgehört hat, ihnen auf die Finger zu klopfen. „Hinterlistig“ ist das absolut zutreffende Attribut für Olaf, es strömt dem unwürdigsten aller unwürdigen Kanzler aus jeder Pore. Kein Wunder, dass ein Zausel von den Grünen völlig ungeniert von den Bürgern Demut gegenüber der Regierung einfordert.
Die Bundesverdienstkreuze für Ihre Leistung Deutschland so runtergewirtschaftet zu haben, dass nicht einmal genügend Papier für eine Wahl da ist und Polen uns Hilfe anbieten muss, liegen wahrscheinlich bei Steinmeier schon parat.
„Machtversessen und machtvergessen“ nannte Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1992 die deutschen Parteien.
Hat sich nichts geändert, ist gefühlt noch schlimmer geworden
Das Ende der Ampel-Koalition unter Führung der SPD ist der Höhepunkt einer politischen
Entwicklung, die bereits unter Schröder/Steinmeier Ende der 1990er Jahre begann. Leider
hat es der Souverän in den vergangenen fast 30 Jahren bis heute immer noch nicht
wahrhaben wollen, was Herr Roland hier so eindrucksvoll beschreibt.
Der deutsche Wähler ist fett und satt und ist auch deswegen immer noch nicht aus seiner
„Ruhe“ zu bringen. Man schaut nicht in den „Spiegel“, man liest ihn…
Lieber Max Roland,
herzlichen Dank für Ihr Statement, das ich voll und ganz unterschreibe.
Danke dafür
eines habe ich vergessen – die Beschreibung passt auch auf die Grünen.
Annalena Baerbock ließ in der Sendung bei “Maischberger“ ganz unverhohlen durchblicken, was das eigentliche Ziel bei der Verweigerung von Neuwahlen vor Januar 2025 ist: Es geht schlicht darum, bis zum Amtsantritt von Donald Trump im Januar möglichst viele ideologische Beschlüsse und Gesetze durchzubringen, bevor dann Trumps Politik Früchte trägt und auch Auswirkungen auf Europa und Deutschland haben wird, vor allem im Bereich Ukraine, Klima und Migration. Das ist der Grund, warum Scholz Neuwahlen erst im Frühjahr oder am besten gar nicht durchführen will.
100 Prozent Zustimmung! Es gibt in der SPD tatsächlich aktuell niemanden, der auch nur ansatzweise in der Lage wäre, Führungsaufgaben zu übernehmen. Was ist nur aus der einst stolzen Partei geworden?
Weder Grüne noch SPD sollten für die CDU Koalitionspartner sein.
Wenn es nicht anders geht, dann eine Minderheitsregierung mit Mehrheiten von Fall zu Fall.