Nur zwei Ortskräfte
Flieger mit 157 Afghanen in Berlin gelandet – Sicherheitsbehörden kennen Personalien nicht
Am Mittwoch landete erneut ein Flieger mit 157 Afghanen in Berlin – nur zwei von ihnen sind Ortskräfte. Des Weiteren sollen zahlreiche Personalien ungeklärt sein, auch die Sicherheitsüberprüfung wirft Fragen auf.

Am Mittwochmorgen landeten 157 Afghanen in einer Boeing 737 auf dem Flughafen Berlin-Brandenburg. Laut Bild sind lediglich zwei Passagiere tatsächliche Ortskräfte, die die deutschen Behörden während des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan unterstützten. 13 weitere sollen Familienangehörige sein – doch über die Identität der übrigen 142 Personen ist nichts bekannt.
Laut der Bild ist nicht nur der Auswahlprozess der Passagiere undurchsichtig, den Sicherheitsbehörden sind nicht einmal die Personalien vollständig bekannt. Gegenüber der Zeitung blieb eine dahingehende Anfrage am Dienstag vom Auswärtigen Amt unbeantwortet. Eigentlich sollten über Angebote wie das Bundesaufnahmeprogramm lediglich akut gefährdete Personen eingeflogen werden – doch diese Vorgaben wurden offenbar nicht ausreichend geprüft.
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Eigentlich werden Antragsteller in einem Sicherheitsgespräch von deutschen Behördenvertretern befragt, um eine mögliche Gefährdung auszuschließen. Inwiefern diese Befragungen bei den Passagieren des aktuellen Fluges stattfanden, ist fraglich.
So legten ein Mann und eine Frau, die sich als Ehepaar ausgaben, auf Verlangen eine Heiratsurkunde vor. Allerdings stellte sich diese als Fälschung heraus. Ein hochrangiger Regierungsbeamter sagte gegenüber der B.Z., dass das Auswärtige Amt anstatt der Eheurkunde schließlich „eine chronologisch sortierte Fotosammlung“ akzeptierte.
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In einem anderen Fall wurde eine neunköpfige Familie für den Flug zugelassen. Deren Geburtsdaten in den Dokumenten seien „von den afghanischen Behörden vollkommen willkürlich eingetragen worden“, so der Regierungsbeamte.
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Weil er immer wieder an der Grenze zurückgewiesen wurde: Afghane greift Bundespolizisten an
Ein Afghane versuchte mehrfach, nach Deutschland einzureisen, wurde jedoch von der Bundespolizei nach Frankreich zurückgeführt. Als er erneut bei einem illegalen Einreiseversuch erwischt wurde, griff er die Beamten an.Dabei sollte die Überprüfung der Antragsteller längst zur Routine des Botschafterpersonals geworden sein, immerhin wurden bereits rund 21.000 Ortskräfte und 15.000 Familienangehörige seit 2021 nach Deutschland eingeflogen. Tausende weitere könnten folgen, 3.000 warten in Islamabad auf ihre Einreise, andere befinden sich noch in der Antragsüberprüfung.
Bereits in der vergangenen Woche waren 155 Afghanen aus der pakistanischen Hauptstadt Islamabad eingeflogen worden – nur bei fünf Personen handelte es sich um Ortskräfte, drei weitere waren mit in Deutschland nicht anerkannten Proxy-Pässen eingereist.
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Nicht zuletzt sorgten die Proxy-Pässe für Aufsehen, als im Juli vergangenen Jahres die Visa-Affäre rund um das von Baerbock geleitete Auswärtige Amt bekannt wurde. Die Behörde versah die Proxy-Pässe mit einem Visum-Stempel, was die illegale Einreise mehrerer Afghanen nach Deutschland ermöglichte (Apollo News berichtete).
Des Weiteren waren beide Flüge ursprünglich für den 11. und 18. Februar geplant gewesen – wurden kurz vor der Bundestagswahl jedoch aus „logistischen Gründen“ ausgesetzt. Zwei Tage nach der Wahl startete dann aber doch der erste Flieger (Apollo News berichtete).
Und die Einreise von Afghanen sorgt auch aus anderen Gründen für Aufsehen. So meldete sich erst Ende Februar die Deutsche Botschaft in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe zu Wort und warnte vor steigenden Einreiseanträgen. Denn: Der Grenzübertritt zwischen Afghanistan und Tadschikistan ist oft ohne Pass möglich, eine Überprüfung der Identität ist somit kaum möglich.
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Viele Afghanen würden gezielt sechs Monate in Tadschikistan verbringen, um sich dann auf ihren „gewöhnlichen Aufenthalt“ im Land zu berufen und so eine Ausreise rechtlich rechtfertigen zu können. Die Wartezeiten für ein Visum in der deutschen Botschaft in Islamabad, die eigentlich für afghanische Staatsbürger zuständig ist, betragen mittlerweile mindestens ein Jahr. Um dem zu entgehen, weichen viele Antragsteller nach Tadschikistan aus, wo die Bearbeitungszeit geringer ausfällt (Apollo News berichtete).
Deshalb forderte die Botschaft in Duschanbe das Auswärtige Amt auf, Visa-Anträge von Afghanen grundsätzlich nicht mehr in Duschanbe zuzulassen. Doch das Ministerium von Annalena Baerbock lehnt eine solche Weisung ab – trotz der bekannten Lücken bei der Sicherheitsüberprüfung von tadschikischen beziehungsweise ursprünglich afghanischen Antragstellern.
Personalien sind nur beim deutschen Steuerzahler wichtig.
Alle immer hereinspaziert! Die helfen ja dabei, die neuen Schulden zu finanzieren, oder? Oder!?
Einfach nur noch ungeheuerlich, was sich diese abgewrackte Regierung noch leisten kann und WIR müssen uns DAS auch noch HILFLOS gefallen lassen. Noch ist Scholz Kanzler und könnte ein Machtwort sprechen, aber er führt wohl alles so weiter, wie in seiner aktiven Regierungszeit – null Interesse, jeder macht, was er will!
Von Merz auch kein Wort mehr über Migration oder die 551 Fragen über die NGOs, dafür lieber, wie noch mehr Geld zum Fenster rausgeschmissen werden kann und die Wahl hat gezeigt, dass DAS den meisten Wählern offen gefällt und sie immer noch mehr DAVON haben wollen!
Der Amtseid sollte verbindlich sein, denn wenn er nur eine hohle Phrase ist, sollte er abgeschafft werden!
Ich fass es nicht mehr!
157 „Ortskräfte“ ohne Personalien. Also nichts neues zu vermelden…..
ihr Kommentar wartet..
ihr Kommentar wartet…
Stunden später….gelöscht…
und TSCHÖ, hab endgültig die Faxen dicke.🙋
Und AB macht sich derweil aus dem Staub …
Deutschland hat 576 Afghanische Ortskräfte, nicht mehr, nicht weniger. Und diese wurden nicht umbedingt aus Sicherheitsbedingungen gerne gesehen. Ich weiß es von Soldaten die dort mehrmals im Einsatz waren. Woher kommt die Zahl 21.000 ?
Ich habe davon gehört, dass solche Menschen ihre Pässe vor dem grenzübertritt wegwerfen.
Das jetzt auch solche, die ‚eingeladen‘ werden, keine gültige Pässe haben, ist nicht zu toppen.
Wer hat die Anweisung gegeben Menschen ohne gültige Pässe ins Flugzeug zu lassen?
Obiger Text wartet auf Freigabe.
Wer hat die Anweisung gegeben Menschen ohne gültige Pässe ins Flugzeug und dann ins Land zu lassen?
Kann die Frau machen was sie will?Gerade abgewählt und schadet immer noch dem Land.
Staatszerfall in Zeitraffer.
An der Stelle ist die Welt doch ganz einfach. Man nimmt die Sicherheitsprüfung direkt bei Ankunft vor. Wenn die Daten unzureichend oder gefälscht sind. Direkt zurück in den nächsten Flieger gen Heimat. Ermittlungsverfahren gegen diejenigen aufnehmen, welche diese illegale Einreise ermöglicht haben.
Kann ich demnächst auch, wenn ich auf irgendeinem Amt Dokumente vorlegen soll, eine chronologisch sortierte Fotosammlung vorlegen?
Wo die Stadt sich selbst überlassen wurde, schickt man keinen Gast hin. Auch die Einheimischen meiden diese Orte, soweit es geht.
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/tourismus-in-berlin-diese-5-orte-sollten-besucher-meiden-li.2304095
– Deutschland und seine No-Go-Areas
Berlin zeigt, wo es hingeht und die Liste wächst…
Kubicki teilt gegen die peinlichen Grünen aus
https://www.youtube.com/watch?v=mdDjrnxGAXE 8 Min.
Hauptsache wir werden mit biometrischen Passfotos und Fingerabdrücken gegängelt, die garantiert nicht gelöscht werden, nachdem sie wozu auch immer auf dem Personalausweis gelandet sind. Und der deutsche Michel wählt weiter fleißig alle Bandstifter.
Niemand kommt ohne Ausweis in einen Flieger. Das ist völlig lächerlich.
Diese Baerbock ist ein echtes Sicherheitsrisiko. Wieso stoppt niemand diese, äh, Person?
Ja, Apollo, ich warte immer noch, auch nach 49 min, ist die Prüfung nicht abgeschlossen. Geduld ist eine Tugend. Ja, ich weiß, ich warte….
Herzlich willkommen! Wir übernehmen gerne Kost und Logi. Bin Rentner und habe eine Mini Rente…heute neuen Rentenbescheid erhalten…schon wieder Krankenkassenabzüge! Danke dafür Deutschland.
Die sollen sich nicht so anstellen.
Einfach Ausweis zeigen lassen….
Das kann sie wirklich gut, die Frau Baerbock.
Die übrigen 142 sind – wie aus informierten Kreisen verlautet – wohl ebenfalls Verwandte der 2 Ortskräfte (große Familien sind da ja keine Seltenheit und bei „uns“ z.B. zu Zeiten der Langobarden oder Markomannen auch nicht).
Wie viele Ortskräfte kamen eigentlich auf einen Soldaten? Hatte jeder einen eigenen Friseur, Koch, Dolmetscher, Sekretär und noch vier Hausangestellte on top? Das sind ja Personaldaten wie aus der Automobilindustrie aus einer noch nicht so lange zurückliegenden Vergangenheit in Deutschland.
Raus mit dem Pack!!!
ja da kann man nichts machen
„nun sind sie halt mal da“