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ORF-Interview

Es gab keine „Pandemie der Ungeimpften“, erklärt Drosten – doch das könne man erst jetzt wissen

Bereits Ende 2021 erklärte Christian Drosten, es gebe keine „Pandemie der Ungeimpften“. Dennoch behauptet der Virologe jetzt, das sei aber erst im Nachhinein nachweisbar gewesen. Die Impfung habe Deutschland insgesamt vor gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden bewahrt.

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Am Dienstag war Christian Drosten bei ZIB im österreichischen Fernsehen zu Gast (Quelle: Screenshot via ORF).

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Die sogenannte „Pandemie der Ungeimpften“ sei heute wissenschaftlich nicht begründbar, erklärte Christian Drosten am Dienstag im ORF. „Im Nachhinein betrachtet würde man das so wägen, dass damals dann eine Teilnahmebeschränkung an öffentlichen Veranstaltungen für Ungeimpfte nicht mehr zu begründen war anhand der Übertragung selbst“, lenkte der Virologe, der damals medienwirksam für die Covid-Impfung warb, ein.

Das habe man aber erst in der nachträglichen Auswertung erfahren können, erklärte Drosten. Dabei hatte er bereits Ende 2021 gegenüber der Zeit erklärt, dass es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gebe. Drosten nutzte diese Aussage damals im Hinblick auf die neue Virusvariante Omikron, um für die Impfstoffe, genauer die Auffrischimpfungen, zu werben.

Im ORF erklärte der Virologe außerdem, es sei von Anfang an die Intention gewesen, „dass man wartet mit der Erkrankung, bis eine Impfung da ist, und dass man dann diese Impfung auch in die Bevölkerung bringt, und dann unter dem Immunschutz das Virus zulassen kann.“ Die Vergabe der Impfstoffe sei dann „natürlich wirklich eine Rettung“ gewesen, da es sonst durch das Virus auch zu gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden gekommen sei.

Dabei wird der tatsächliche Übertragungsschutz der Impfstoffe nach wie vor kontrovers diskutiert. Im November 2023 erklärte beispielsweise die Europäische Arzneimittelagentur, „dass COVID-19-Impfstoffe nicht zugelassen sind, um die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern. Die Indikationen dienen nur zum Schutz der geimpften Personen“ (Apollo News berichtete).

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Auch die in der Pandemie getroffenen Maßnahmen stehen nach wie vor in der Kritik. Dahingehend verwies der ORF-Moderator Armin Wolf mehrfach auf Hinweise, wonach diese Maßnahmen aus heutiger Sicht wirkungslos gewesen seien. Hier ging es beispielsweise um das Einschränken der Gastronomie, die Schulschließungen oder eben auch die Maskenpflicht. Zumindest bei letzteren beiden gebe es mittlerweile auch politische Stimmen, die diese Maßnahmen heute als Fehler einstufen würden, so Wolf.

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Drosten setzte dem entgegen, es gebe Beweise für die Wirksamkeit der Maßnahmen. Unter den vielen Studien zu dem Umgang mit der Pandemie gebe es aber auch qualitativ schlechter aufgestellte Untersuchungen, die diese Wirksamkeit in Abrede stellen, behauptete Drosten. „Es ist eindeutig nachzuweisen, dass die Masken gewirkt haben, und sie haben besonders dann gewirkt, wenn eine Pflicht auferlegt wurde“, meinte der Virologe.

Auch dieser Punkt ist umstritten. So geht etwa aus den Krisenstabsprotokollen des Robert-Koch-Instituts hervor, dass FFP2-Masken „bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert“ bieten würden, wie es dem Protokoll vom 30. Oktober 2020 zu entnehmen ist (Apollo News berichtete). Auch am 18. Januar 2021 hatte diese Einschätzung Bestand: „Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die Empfehlung, dass die Bevölkerung FFP2-Masken trägt“ (Apollo News berichtete).

Drosten sprach mit Wolf auch über die Sterblichkeit. Dass Schweden trotz geringfügiger Maßnahmen eine niedrigere Übersterblichkeit aufweisen würde, liege an der Impfquote sowie der medizinischen Versorgung des Landes. In der ersten Welle, als Schweden im Gegensatz zu anderen Ländern nicht auf weitreichende Schließungen setzte, sei die Sterblichkeit dafür umso höher gewesen.

Dass Länder wie Österreich und Deutschland strenge Maßnahmen einführten, sei dahingehend richtig gewesen, weil die Lethalitätsrate von Covid-19 damals noch 16- bis 20-mal so hoch war wie bei der Grippe; heute ist die Rate etwa vergleichbar, erklärte Drosten. Auch die massenhaften Tests in beiden Ländern stufte der Virologe als richtig ein, weil das Virus dadurch erkannt werden konnte, bevor es sich in den Krankenhäusern bemerkbar gemacht habe. Auch die Testung von symptomfreien Personen empfand Drosten aus diesem Grund als richtig.

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122 Kommentare

  • „Ja, nein, das kann man erst heute sagen, zu dem Zeitpunkt damals konnte das doch niemand wissen, und…“

    Vielleicht mal abgesehen von den 10 Millionen Spatzen, die sich von Anfang an von den Dächern aus die kleinen Kehlchen heiser pfiffen.

    Und die hatten ihre Pfeiftöne nicht von irgendwelchen bloggenden „Schwurblern“, „Querdenkern“ oder „Verschwörungstheoretikern, sondern von Wissenschaftlern, Ärzten, Forschern, anerkannten Medizinern und Nobelpreisträgern, deren Einwände man zumindest hätte diskutieren können. Nicht von irgendeinem dubiosen „Faktenchecker“ aus fragwürdigen politischen Motiven heraus wegwischen lassen.

    Dieses Vorgehen war es übrigens, welches auch bei nicht medizinisch geschulten Menschen sämtlich Alarmglocken im Dauerton klingeln ließ.

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    • Hr. Sucharit Bhakdi und viele namhaft Wissenschaftler (USA) haben schon damals aufmerksam gemacht, Hr. Christian Drosten, was sie heute behaupten, nichts gewusst zu haben.

      Bei Ihnen gilt wahrscheinlich:
      Wissen ist Macht, und
      ich weiss bis heute nichts, macht nichts !!!

    • Wenn er es nicht wusste, dann hat er nicht die Kompetenz und das Wissen dazu.
      Viele andere haben es 2020 spätestens 2021 schon gewusst und auch mit Fakten hinterlegt.

    • Ich hatte auch häufiger mal den Eindruck, dass ich mehr über Virologie wusste als Drosten. Ich habe viel gelesen und es gab auch wirklich sehr gute Format, welche Aufklärung leisteten.
      Trotzdem habe ich noch vieles mehrfach überprüft, aber die Kritik war einfach richtig und entsprach auch dem aktuellen Kenntnisstand der Medizin.
      Ich bin heute noch der Meinung, geimpft sind diejenigen, welche alles glauben und zu träge sind, sich zu informieren.
      Ungeimpft sind die „Wahrheitskrieger“, welche einen guten Instinkt dafür entwickelt haben, wann sie belogen werden. Es sind Menschen, welche über den erforderlichen Fleiß verfügen sich die notwendigen Informationen zu beschaffen, um das zu belegen, was ihnen ihr Instinkt gesagt hat.

      • „““notwendigen Informationen zu beschaffen,“““…und das ist heutzutage doch wirklich kein Problem mehr….egal, was mir ein Arzt verschreibt, bevor ich es einnehme, schaue ich nach !!!

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    • Und spätestens als ein Wieler auf einer der vielen PK`s sagte: „Hinterfragen Sie nicht! Niemals!“ hätten beim Rest alle Alarmglocken schrillen müssen!

  • Zitat: „….doch das könne man erst jetzt wissen.“

    Nun wenn man das „erst jetzt genau wissen kann“ wie konnte man dann zuvor so sicher behaupten das es so sei?

    Man sollte endlich damit aufhören, dieser Person eine öffentliche Bühne zu geben.

    • Im Gegenteil, lass ihn nur weiter plappern. Das ist alles vor Gericht in den USA verwendbar.

    • Ich wäre schon für eine öffentliche Bühne, allerdings eine mit dreizehn Stufen.

    • „Man sollte endlich damit aufhören, dieser Person eine öffentliche Bühne zu geben.“
      Doch. Vor einem Strafgericht!

    • 👏👍👏

  • Ich bin keine Ärztin, geschweige denn Virologin, aber selbst ich wusste bereits sehr früh, dass es keine Pandemie von Ungeimpften geben konnte. Man weiß, dass Impfungen keine Rachenimmunität erzeugen. Damit können auch Viren im Bereich des Rachens von allen übertragen werden. Hinzu kamen erste Berichte im April 2021, wo geimpftes Pflegepersonal ganze Stationen angesteckt hatte. Die Aussagen von Drosten zeigen nur, dass er das virologische Wissen nicht nutzt und dass ihn offenbar das Erfahrungswissen auch nicht interessiert.

    • Mir geht es genauso. Ich wusste auch bereits vier Wochen nach Ausbruch der Plandemie, dass hier etwas nicht stimmen kann und gewaltig stinkt. Dass es hier um etwas ganz anderes geht, dass aber nur durchgesetzt werden kann, wenn man den Menschen genug Angst einjagt. Die größte Angst des Menschen ist die, keine Luft mehr zu bekommen.
      Und es hat funktioniert, zumindest bei zwei Dritteln der Bevölkerung – außer natürlich unseren „Gästen“. Die sind nicht so blöd wie die Einheimischen.

    • „Rachenimmunität“ gab es zeitweise. -Geimpft wird in den Armmuskel. Einige Tage später sind Antikörper gegen Corona im Blut und damit in der Mund- und Rachenschleimhaut. Sinkt nach einigen Wochen/Monaten der hohe Antiköpertiter wieder, verschwinden nach einigen Wochen bis Monaten auch die Antikörper auf der Schleimhaut.

      Je besser die „Passung“ der Antikörper zur auftretenden Virusvariante desto weniger Antikörper sind auf der Schleimhaut für eine sterile Immunität nötig.
      (Die ersten Impfungen waren gegen das ursprüngliche Virus gerichtet, nach Omikron gab es dann Impfungen auch gegen Omikron.)

      Darum gab es anfangs durchaus eine moderate sterile Immunität auf der Schleimhaut, die einige Wochen bis Monate anhielt. Es gab also durchaus einen zeitlich begrenzten Übertragungsschutz, wenn der Impfstoff noch einigermaßen zur auftetenden Variante passte.

      Insgesamt ist der Artikel nicht zu empfehlen für Nichtfachleute da fast alles darin durcheinander geht (viele Fehler drin).

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      • Die Ausführungen von Peter Ernst sollte man ehrlich und mit der nötigen Demut anerkennen und nicht zornig Daumen nach unten verteilen. In meinem Fachgebiet geht es auch öffentlich oft völlig durcheinder, insofern kann ich das Kopfschütteln absolut nachvollziehen. Dass die Art und Weise der Einführung der neuen sog. „Impfstoffe“, ihre nachweisbaren schlimmen Nebenwirkungen ein Skandal, ja nach dem Bekanntwerden der Protokolle aus RKI und PEI ein Verbrechen sind, ist unzweifelhaft. Das aber ist nicht das Thema hier.

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        • Sehe ich auch so. Es ist eine Meinung, andere Menschen haben andere Informationen oder auch andere Erfahrungen gemacht. Das können wir miteinander austauschen und mit etwas Glück können wir sogar von Erkenntnissen profitieren.

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      • Selbst wenn Sie für eine kurze Zeit durch die Impfung gegen das Virus immun waren, konnten sie die Viren im Rachenbereich mit sich herum tragen und damit andere anstecken. Das ist eigentlich auch logisch, wenn man sich ansieht, wie unser Immunsystem wirkt.
        Wenn die T-Zellen das Virus kennen und das Immunsystem schnell reagiert, sind die Viren schnell wieder vernichtet. Diese Effekte haben sie aber nur nach einer natürlichen Infektion.
        Punkt zwei ist, dass der Impfstoff nie auf die aktuelle Variante passte. Um dieses Problem zu beheben, hätten sie wissen müssen, welche Mutation in einem halben Jahr kommt. Das ist aber unmöglich.

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        • Der erste Impfstoff war angepasst an die chinesiche Ursprungsvarianten (Wildtyp Wuhan Hu-1 oder sehr ähnliches). Bei uns trat dann bemerkbar aber die norditalienische Mutante auf, die sich auch weltweit ausbreitete. Ohne die Mutation in Norditalien wäre das ganze wohl nur eine ähnliche Episode wie im Jahr 2000 geblieben.

          Auch Antikörper die auf eine ähnliche Variante passen, sind effektiv. Nur je weiter die Virusevolution fortschreitet um so weniger (weil sie immer weniger gut passen.) Daher: gute Sterilität bei frühen Varianten, je später die Variante kam, desto weniger (neben dem Effekt dass das nur Wochen bis Monate hält). Gegen Omikronübertragung müsste (da habe ich aber keine Studien) dann wieder der an Omikron angepassten Impfstoff etwas geholfen haben.

          Impfung + natürl. Infektion haben ähnliche immunolog. Effekte bezüglich Schleimhaut. Beide können gleichermaßen zu vorübergehender Sterilität der Schleimhaut führen.
          Kaum Unterschied zu erwarten, würde ich denken.

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          • Zu ihrem letzten Absatz. Meines Erachtens wollte man das nicht wissen. Ich denke aber, dass es keine komplette Sterilität, egal ob nun nach einer natürlichen Infektion oder der Impfung geben kann.
            Nach einer natürlichen Infektion, reagiert aber ein gesundes Immunsystem wesentlich schneller, nachhaltiger und länger als nach einer Impfung.
            Was die „Episode“ in 2000 angeht, war die von den Auswirkungen auch nicht weniger harmlos. Anhand von mehrstufigen Antikörpertests konnte ich nachweisen, dass ich eine Immunität bereits vor Ausbruch von Corona erlangt hatte. Tatsächlich hatte ich in 2000 eine Grippe, welche von den Symptomen der Italien Variante gleich kam. Paracetamol, viel Schlaf und der Zauber war nach wenigen Tag vorbei. Das schnell steigende Fieber war allerdings nicht lustig. Dieser damals erlangte Schutz, hat mich bisher vor jeglicher Corona Infektion geschützt. Geimpft bin ich nicht.

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      • Die supertollen Spikeproteine konnten sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden, denn man hatte ja nicht mal Scheu Schwangere und Stillende zu spritzen! Zu meiner Zeit durfte ich mir nicht mal die Haare färben, weil das viel zu gefährlich fürs Ungeborene war!

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    • Man weiß auch, daß Impfungen bis zur Zulassung viele Jahre brauchen, SICHER aus gutem Grund! Ganz sicher!

      • Lange Zulassungsverfahren sind auch berechtigt, denn wir Menschen sind medizinisch Individuen und eine wahre Wundertüte. Wir sind weder genetisch ganz gleich, noch sind wir aufgrund unserer Umweltbedingungen gleich. Jede körperlich Schwäche ist erst einmal ein potentielles Risiko. Jedes Medikament kann zu Wechselwirkungen führen. Selbst Stoffwechselproblematiken können negativ wirken…..Auch bei langen Zulassungsverfahren ist nicht alles ausgetestet, das Risiko aber minimiert.
        In dem Zusammenhang fällt mir noch eine Studie ein, welche zu dem Ergebnis kam, dass Menschen, deren Immunsystem das Virus bereits kannte, weniger Nebenwirkungen hatten.

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  • „Die Impfung habe Deutschland insgesamt vor gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden bewahrt.“…das meint der nicht im Ernst, oder? Die Gesellschaft ist seitdem gespalten wie nie zuvor – Lockdown haben der Wirtschaft enorme Schäden zugefügt und die vielen Milliarden für Masken und Impfstoffe sind auch alles andere als Peanuts.

    • JA, so ist es. Auch ich gehöre zu den wirtschaftlich massiv Geschädigten. Und jetzt kommt die Politik daher, nachdem man mich und viele andere finanziell ruiniert hat und fordert, dass man seine Immobilie für viel Geld renovieren soll, Geld dass sie vorher durch ihre nicht angemessenen Maßnahmen vernichtet haben.

    • Niemand hat heute wirklich einen Überblick über die Schäden. Selbst wenn man eindeutige Kostenstellen bei den Krankenkassen auswertet, findet man nur einen Teil der Schäden. Viele Geschädigte lassen sich privat behandeln und zahlen selbst, weil das öffentliche Gesundheitssystem entweder überlastet oder gar keine Angebote macht.

    • Es gibt keine belastbaren Belege für eine Wirksamkeit der prophylaktischen Genexpressionstherapie aka modRNA-Impfung.

      Antikörper im Blut bedeuten keine Schleimhautimmunität im Rachen.
      Antikörper aufgrund einer Injektion sind auch nicht gleichbedeutend mit einer Wirksamkeit der Impfung gegen einen Erreger.
      Der respiratorische Erreger hatte die Antikörper schnell wieder „ausmutiert“.
      Eine fehlende Wirkung gegen Ansteckung und Weitergabe des Virus dürfte als gesichert angesehen werden.
      Die Zulassungsstudien sind mangelhaft.
      Weitergabe des Virus war nie Gegenstand der Studien.
      Prospektive, randomisierte, Placebo-kontrollierte Doppelblinddstudien zur Wirksamkeit gegen schwere Verläufe und Tod gibt es nicht.

      Wo ist der erforderliche Nachweis eines Nutzens?

      Der gesamtgesellschaftliche Schaden durch Nebenwirkungen und nicht-pharmazeutische Interventionen wie Lockdowns ist dagegen evident und gigantisch.

      Die Protagonisten des Corona-Regimes spinnen ihre Verteidigungslegende.

    • Nicht zu vergessen, daß jetzt langsam die Vermutungen Gehör finden, daß es sich bei „Long Covid“ in den meisten Fällen um die Folgen einer unausgegorenen Impfung handeln dürfte.

  • Ich wusste das, dank alternativer Medien und internationaler Quellen schon seit Mitte 2021.

    • Dafür brauchte man keine Medien, zwei Augen waren ausreichend! All die Geimpften, die mit gutem Gefühl im Restaurant saßen, während die Alten einsam starben, waren plötzlich infiziert!

  • 1. es gab nie eine Pandemie in dem beschriebenen Ausmaße
    2. es gab nie einen wirksamen Impfstoff
    3. es gab nie hinreichende Gründe, die derart Grundrechts einschränkende maßnahmen auch nur ansatzweise rechtfertigten
    4. es gab nie hinreichende Gründe für strafbewehrte Maßnahmen bei Nichteinhaltung unsinniger Anordnungen

    5. ich werde all dies niemals diesen Politikern und Richtern dies verzeihen

    • Genau so ist es. Jeder konnte es wissen, wenn er/sie sich abseits des ÖRR und Qualitätsmedien informiert hat.

  • Man wußte ziemlich schnell, daß die heilige „Impfung“ weder für den Eigen,- geschweige denn den Fremdschutz geeignet ist und trotzdem hat man skrupellos all die Diskriminierungsorgien gegen die „Ungeimpften“ durchgezogen, Herr Drosten! Nur für die Firma „an der Goldgrube“ war sie von ganz großem Nutzen! WIR vergessen nicht! NIEMALS!

  • Ich bin gespannt, ob sich Merz mit der Aufarbeitung beschäftigt und die eingesperrten Ärzte und Schauprozesse rehabilitiert. Ich glaube es aber nicht. Das selbe gilt auch für Nordstream und Cum-Ex.

    • Der war doch auch dafür.Ach nein ,ist ja jetzt Kanzler

    • Warum sollte er sich mit der Aufarbeitung beschäftigen? Dann müßte sich CDU-Spahn ja rechtfertigen!

  • Ich bin nicht geimpft. In Coronazeit null krank, obwohl tâglich mit ÖPNV gefahren. Nicht meine Pandemie.

    • Das war ja echter Stress. Ständig testen, um überhaupt fahren zu können.

    • es gab nie eine Pandemie
      die geimpften haben sich Schrott geimpft

  • Apollo, was soll das, es reicht…es gab keinen Grund, jetzt wieder stundenlang den Kommetar zu blocken. Schluss damit.

    • in diesme medium wird nicht nur geblockt, sondern manchesmal verschwinden ganze minithreads aus verschiedenen aufeinander bezogenen antworten.

    • ….mir sieht das mittlerweile nach Willkür aus.
      Kann mich aber auch täuschen.

      • Seit 1 Stunde warte ich auf Freigabe, was ist da los bei Apollo, schlafen die, oder was?

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      • Kommt mir auch so vor, zumal jetzt nichts zu finden ist, was m,an stundenlang zurückhalten muss.

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    • Manchmal frage ich mich ja, warum die nicht gleich die Kommentarfunktion abschalten! So wie der linke Mainstream, in dem die wohl zwischenzeitlich angekommen sind!

  • Ein Gutes hat das alles, denn die Impfbereitschaft allgemein ist zurückgegangen! Aus mir als Impfskeptiker ist tatsächlich ein Impfgegner geworden!

    • ich bin Baujahr 1943. Mein Bruder hatte die Masern, ich wurde dann zu ihm ins Bett gesteckt…das war die beste Impfung u. wir Kinder haben im Dreck gespielt…ich habe eine robuste Natur, keine Allergien u. einen gesunden Menschenverstand, der mir schon im 1. Monat der Pandemie gesagt hat, dass da etwas nicht stimmt…hiermit grüße ich alle Leute, die genauso denken, wir werden leider immer weniger aber das ganz große Desaster erlebe ich zum Glück nicht mehr, bis dahin schaue ich die Radieschen von unten an…was bin ich glücklich vor dieser Zeit gelebt zu haben in einem schönen Deutschland !!!

    • du brauchst kein Impfgegner sein wenn du 1 plus 1 zusammen zählen kannst
      es gab nie eine Pandemie es war ein Witz

      • Das bezieht sich auf ALLE Impfungen!

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        • das halte ich aber für Fahrlässig sowas wie Tetanus und Co sind schon wichtig oder als Kinder gegen Masern und Mumps.

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          • WER sagt das , daß die wichtig sind? Die WHO etwa? Der drei Monate alte Säugling bekommt heut eine 6-fach (!) Impfung + neuerdings zusätzlich gegen das RS-Virus! Der blanke Wahnsinn! Zudem sollen jetzt auch Kinder gegen Grippe geimpft werden, Jungs impft man gegen HP-Viren! Die haben alle ein natürliches Immunsystem, das man mit jeder Impfung schwächt!

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            • Man kann nun mal froh sein dass es diese Impfungen gibt. Darüber kann jeder selber sich entscheiden. Und in der Regel sind solche Impfungen von Vorteil.

              Inwiefern Impfungen von Jungen mit HPV sinnvoll ist, muss natürlich abgewogen werden, zumal Männer nur sehr selten davon betroffen sind (Peniskrebs, Analkrebs, Mundkrebs ) dass steht nur im Verhältnis 1:100 gegenüber Frauen (Gebährmutterhalskrebs). Frauen sind also 100 mal häufiger betroffen. Aber Männer stecken eben Frauen an. Es muss wie jede Impfung abgewogen werden.

              RSV: Mit der RSV-Impfung erspart man Kleinkindern einiges und als aufgeregtes Elternpaar am Samstag abend mit blau angelaufenem Säugling wegen Luftnot in der Notaufnahme sein zu müssen ist wenigstens nicht komfortabel.

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              • WO kommt plötzlich dieses RS Virus her? Ich hab vier Kinder, keines davon war jemals betroffen! Warum sind Kinder seit Corona so schwer krank? Statt immer nur noch mehr zu impfen sollte man vielleicht mal überlegen ob das nicht vielleicht doch Teil des Problems ist!

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  • Echt jetzt?!🤣🤪😂 Ihr nähert Euch dem linken Mainstream an! Sowas von lächerlich und peinlich😂😂😂

    • Nein, sehe ich nicht so.
      Presse soll neutral berichten.
      Und das sehe ich hier.
      Es werden die Aussagen Drostens wiedergegeben ohne parteiisch zu werden

      • Alter, es ging nicht um den Artikel, es ging um die Zensur von harmlosen Kommentaren!

        Wenn schon ein Wort wie „Systemling“ zu den pöhsen No-No‘s gehört, kann man sich nur an den Kopf fassen!

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  • Das ist die typische vorhergesagte Art der Aufarbeitung nach dem Script „SPARS PANDEMIC“ … Sie halten uns weiterhin für dumm!

  • Was hat Christian Drosten nicht schon alles gesagt:

    „Mit der Maske hält man das nicht auf. Die technischen Daten für das Aufhalten von Corona mit der Maske sind nicht gut.“ – Christian Drosten im „Talk aus Berlin“ am 30.01.2020

    https://www.youtube.com/watch?v=KnzP23mVIJM

    „Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie, eine Erkältung, die mehr so die unteren Atemwege betrifft, die ist im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem. Also wenn ich eine Erkältung kriege, dann werde ich das nicht nur überleben, sondern ich werde im Normalfall sogar relativ wenig davon merken. Die Frage ist also – worüber besorgen wir uns eigentlich.“ – Christian Drosten am 02.03.2020

  • Es gab Experten, die genau das schon immer gesagt haben, aber die sind von Drosten und Lauterbach als Spinner abgetan worden.

  • Christian Drosten ist ein Hochstapler, der bereits seit April 2003 den Doktorgrad ohne Befugnis führt.

    • stimmt das weiß die Uni in Frankfurt und alle Politiker im deutschen Bundestag
      alle Fraktionen wissen davon nur keiner will dieses falsche führen von einem Titel nicht
      klären

  • Hätte man gleich die Wahrheit gesagt, hätten sich die Wenigsten impfen lassen!

    Selbst Impfung bei dem MRNA (Impfstoff) ist Irreführend. Denn es ist keine Impfung im eigentlichen Sinne, weil der Körper eine Bauanleitung erhält aus der er diese Spikes selber bauen muss. Nach zwei Wochen kann man die Bauanleitung nicht mehr nachweisen, aber wo der Körper daraus was gebaut hat ist bis heute offen. Ein Mensch ist an Leberkrebs gestorben und in seiner Leber befand sich der Spike!

    Wir warten bis heute auf eine Aufklären, aber Hauptsache die Pharma-Konzerne und Lobbyisten sind reich geworden.

  • Uneinsichtig und unbelehrbar! Möge er auf nimmer Wiedersehen in sein Labor verschwinden!

    • Der muß ganz woanders hin „verschwinden“, wie etliche andere ebenso.

  • Ach, das könne man jetzt erst wissen -nanu! Aber das war eigentlich völlig abzusehen, dass derartige Aussagen, nachdem man erst einmal kräftig dafür gesorgt hat, das gesamte Volk zu spalten sowie Andersdenkende in die Schublade der sogenannten Querdenker, Schwurbler etc. beinahe kriminalisierend in die Ecke zu drängen, folgen würden, obgleich einige Thesen schon auch zu jener Zeit von ernstzunehmenden -vor allem ideologisch freien, Wissenschaftlern zum Teil angezweifelt wurden.
    Man sollte sich stets im Vorfeld darüber Gedanken machen, was und wie man sich festlegt, weil auch im Nachhinein zweifelsfrei der eigene Ruf dauerhaften Schaden nehmen kann. Und damit meine ich nicht nur Herrn Drosten, sondern sämtliche sich zu jener Zeit wichtig machende Personen, die damals keine Talkshow ausließen in ihrer Selbstherrlichkeit.

  • Schamlos, der Mann.Er und seine Kumpane in der Politik sind garantiert nicht geimpft und werden leider niemals unter den Folgen leiden. Trump hätte ihn schon lange kaltgestellt.

  • Es gab eine Pandemie der gefährlichen „Desinformierenden“ — und sie geht noch immer weiter!

  • Märchen

  • Was Herr Drosten hier in den Raum stellt, haben ernstzunehmende Virologen und Epidemiologen bereits zu Zeiten der Plandemie geäussert. Somit bemesse ich seine Worte JETZT mit ebenso wenig Wert, wie ich dies zu Zeiten der Plandemie tat.

  • Was für ein Systemling und Lauch!

  • Man wußte vorher, dass MRNA gefährlich ist und man wußte, dass es keinen Fremdschutz gibt. Pfizer war da transparent, die Regierungen behielten aber alles für sich.

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