Brisante Enthüllungen
RKI-Files: Willkürliche Hochstufungen, geschwärzte Passagen und die Wegbereiter der Grundrechtseinschränkungen
Neue Dokumente beweisen: Lockdowns und Corona-Maßnahmen basierten kaum auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Protokolle des RKI-Krisenstabs zeigen, dass das Gremium viel mehr auf die bedrohlichen Warnungen der WHO und der Medien reagierte – und so die Politik hofierte.
In internen Dokumenten stellte ein Krisenstab fest, dass Covid-19 nicht so tödlich ist wie Influenza und die Lockdowns möglicherweise schwerwiegendere Folgen hätten, als die Krankheit selbst. Das geht aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor, das im Februar 2020 einen Krisenstab mit der Bundesregierung einrichtete, um Covid-19 besser einschätzen zu können. Diese Bewertungen wurden in der Folge ausschlaggebend für die Verhängung der Lockdowns in ganz Deutschland.
Jetzt veröffentlichte das Online-Magazin Multipolar brisante interne Dokumente mit über 1.000 Seiten, die zeigen: Das RKI stufte die Gefährlichkeit von Covid-19 innerhalb weniger Wochen willkürlich hoch und rechtfertigte so die Maßnahmen der Bundesregierung. Gerichte verwiesen in ihren Urteilsbegründungen später auf die Erklärungen des Krisenstabs.
Dabei agierte das RKI anfangs noch zurückhaltend: Am 24. Februar war beim Krisenstab noch von einem geringen Risiko für die Gesellschaft die Rede. Ab dem 26. Februar bereiteten Tagesschau und Co. die Bevölkerung bereits auf eine Epidemie vor. Gleichzeitig stufte das RKI das Risiko für die Allgemeinbevölkerung in Deutschland „niedrig bis mäßig“ ein. Am 2. März wurde die Risikoeinschätzung dann auf „mäßig“ hochgestuft.
Der in China gemessene Zuwachs an Covid-Fällen unter Kindern von zwei auf 13 Prozent wurde in einem Protokoll vom 5. März zunächst hinterfragt, weil auch „die Anzahl der Testungen im untersuchten Zeitraum stark angestiegen ist“. Von weiteren Bedrohungsmeldungen sah das RKI also zunächst ab, unter anderem, weil am 3. und 6. März 80 beziehungsweise 213 Labortests protokolliert wurden, die allesamt negativ ausfielen.
Hochstufung ohne wissenschaftliche Begründung
Wegen der gänzlich negativ ausgefallenen Tests blieb das RKI zunächst bei einer mäßigen Risikobewertung. Weil die WHO, die Medien und auch erste Kommunen verstärkt vor dem Virus warnten, ist in den RKI-Protokollen vom Montag, den 16. März, vermerkt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [Name geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“
Um wen es sich bei dem entscheidenden Akteur handelt, machte das RKI unkenntlich. Wissenschaftliche Begründungen für die darauffolgende hohe Einstufung, die RKI-Präsident Lothar Wieler dann verkündete, gehen aus dem Protokoll nicht hervor. Im Rechtsstreit mit Multipolar erklärten die Anwälte des RKI aber, es gäbe keine weiteren Dokumente – also auch keine weiteren Gutachten.
Damit erfolgte die hohe Risikoeinstufung abrupt und eher von politischen und medialen Akteuren angetrieben, als evidenzbasiert begründet. In seiner Ankündigung sprach Wieler lediglich von einer „Dynamik“ und „steigenden Fallzahlen“. Die steigenden Fallzahlen sind aber auch auf vermehrte Testungen zurückzuführen. In der Woche vom 16. bis 22. März waren sieben Prozent der Tests positiv, in der Woche zuvor waren es sechs Prozent. Ein prozentualer Anstieg der Verbreitung von Covid-19 war also kaum zu beobachten.
Aus den über 200 Protokollen spricht seit dem vermehrt die Willkür, mit der das RKI die Maßnahmen rechtfertigte. Aus dem Vermerk vom 3. Juni 2020 geht hervor, dass der „R-Wert“ – die Reproduktionszahl des Virus pro Kopf – bei Fallzahlen unter 16 „nicht mehr ausgewiesen werden sollte“, weil der R-Wert sonst „irreführend“ und „nicht sinnvoll“ sei.
RKI hinterfragt insgeheim Maßnahmen
Ein halbes Jahr später, als der zweite Lockdown am 16. Dezember gerade begonnen hatte, vermerkte das RKI mit Blick auf den internationalen Umgang mit Covid-19: „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.“ Öffentlich wurde dieser Umstand jedoch jahrelang von der Bundesregierung dementiert oder zumindest ignoriert.
Auch bezüglich der Wirksamkeit der Impfstoffe und des Tragens von Masken protokollierte das RKI eindeutige Befunde. Am 18. August notierte der Krisenstab zunächst eine offene Frage bezüglich einer „Enhanced Disease: Dies bedeutet, dass bei Impfdurchbrüchen stärkere Erkrankung auftritt als bei Ungeimpften.“
Am 8. Januar ging das RKI ebenfalls auf die Impfstoffe ein, erklärt, dass es bei AstraZeneca mRNA-Impfstoffen noch nicht ausreichend Daten für die menschliche Anwendung gebe, das „Konfidenzintervall“ sei zu groß und „nicht interpretierbar“. AstraZeneca wurde zwei Monate später für alle Altersgruppen zugelassen.
Zuvor protokollierte das RKI am 30. Oktober 2020, dass FFP2-Masken „bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert“ bietet, wenn der Träger „nicht geschult/qualifiziertes Personal“ ist. Dennoch galt seit Winter 2020 eine strengere Maskenpflicht, auch die FFP2-Maske wurde in verschiedenen Bundesländern obligatorisch.
Ein Jahr nach Beginn des ersten Lockdowns protokollierte das RKI dann am 19. März 2021: „Noch ist nicht zu sehen, dass aufgrund des Impfeffekts weniger Alte sterben“. Außerdem wird die Frage gestellt, ob Geimpfte sterben. „Die Kurven müssen nah beobachtet werden“, stellt der Krisenstab eindeutig fest. Gleichzeitig erklärt das RKI an diesem Tag, „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute, jedoch ist COVID-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“.
Tausende Schwärzungen
Diese Auszüge aus den über 200 Protokollen mit tausenden Seiten zeigen, das RKI wusste mehr, als es kommunizierte, der Krisenstab warf schon frühzeitig entscheidende Fragen auf, kommunizierte dies nur nicht nach außen. So führte das RKI beispielsweise serologische Untersuchungen von Blutspenden durch und überprüfte diese auf Antikörper gegen Sars-CoV-2. Die daraus gewonnenen Schlüsse „zur Abschätzung der Durchseuchung“ wurden weder protokolliert noch kommuniziert.
Im April 2021 enden die Protokolle, weil Multipolar speziell diesen Zeitraum einsehen wollte. Seit November 2020 klagte das Online-Magazin auf presserechtliche Einsicht in die über 200 Protokolle, 2023 zeigte sich das RKI plötzlich offen für eine Einigung.
Das Institut übergab die Dokumente – allerdings sind zahlreiche Passagen geschwärzt. In der aktuellen Form sind mehr als tausend Passagen unkenntlich gemacht, dazu lieferte das RKI ein tausend-seitiges Dokument, dass die Schwärzungen rechtfertigen soll. Am 6. Mai möchte Multipolar die vollständigen Schriftstücke gerichtlich frei klagen.
Es gibt keinen realistischen Grund mehr stellen oder Personen im Text zu schwärzen. Wer Entscheidungen getroffen hat, muss genannt werden. Aller Personen müssen dafür zur Verantwortung gezogen werden. Ich werde diese Politiker nicht vergessen, die den Menschen die Freiheit wegnahmen um sie angeblich vor einer „Gefahr“ zu schützen. Eine Polizei die dieses System schützte und mit wohlwollen gegen Corona Demonstranten vorging. Richter die politisch gefällig waren. Der Weimarer Richter muss reabilitiert werden.
das sehe ich ganz genau so.
auch alle spritzgeschädigten müssen sofort entschädigt werden (und die hinterbliebenen tot gespritzter), alle urteile und bußgelder gegen maßnahmengegner müssen sofort aufgehoben werden. alle medien, die unhinterfragt mitgemacht und gegen den medienstaatsvertrag verstoßen haben, müssen ersatzlos geschlossen werden. auch gesinnungsjustiziare gehören auf die anklagebank.
die devise lautet:
GEGEN VERGESSEN, GEGEN VERGEBEN!
NIE WIEDER WAR BEREITS!
Danke, Apollo-News und Multipolar – für diese extrem wichtige Arbeit.
Aber wie bereits mehrfach gesagt: Selbst wenn juristische Konsequenzen folgen WÜRDEN, was nützt all das, wenn die Mehrheit der Bevölkerung es doch so will?
(Oder wie hier so oft treffend formuliert: „Wie gewählt, so geliefert.“)
All das, was jetzt „bekannt“ wird, war uns (der Minderheit) von Beginn an klar, wir brauch(t)en all diese Dokumente nicht. Aber wir waren UND SIND IMMER NOCH zu wenige!
Anders gesagt:
Viele andere Länder haben ebenfalls irrational und illegal gehandelt, aber die Bevölkerung hat sich in jenen demokratischeren Gesellschaften schlichtweg nicht an die Maßnahmen gehalten. Bei denen stimmte einfach das „demokratisch-freiheitliche“ und auch das „ethisch-moralische Bauchgefühl“ – trotz Schreckensbildern aus Italien. Wenn die Bevölkerung nicht mitmacht, hat sich’s erledigt! Man kann kein ganzes Volk einsperren. Aber bei uns paart sich Hysterie mit Ignoranz.
„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“
Die Deutschen bringen das fertig, was Abraham Lincoln nicht für möglich hielt.
Nichts fürchten Ampel und Union so sehr wie eine Aufklärung der Corona-Politik. Nun sagt Ärztechef Dr. Andreas Gassen: Eine solche Aufklärung wäre in „unser aller Interesse“.
Ungeimpfte hätte man nicht diffamieren müssen. Kinder zu isolieren, von Bildung und Freunden fernzuhalten, macht sie psychisch krank. Ausgangssperren sollte ein Mächtiger nur verhängen, wenn es sinnvoll ist und nicht bloß, weil er es kann. Wer eine Maskenpflicht am Rheinufer für sinnvoll hält, der glaubt auch, er diene nur der Gesellschaft, wenn er sich von der Wirtschaft einladen lässt. Ein Kanzler und ein Gesundheitsminister sollten im Bundestag nicht für eine allgemeine Impfpflicht stimmen. Um es kurz zu machen: In der Aufarbeitung der Corona-Politik muss
Deutschland ganz weit vorne anfangen. (tichy)
MicLiberal wird vor #GERICHT gestellt, weil er hier auf Twitter/X, im Sommer 2022, Menschen, Prominente, Wissenschaftler und Ärzte zitiert hat, (reitschuster)
Der Bundestag hat am Donnerstag (21. März) ein Gesetz zur Umsetzung des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) verabschiedet. Dabei handelt es sich um ein EU-Gesetz, das regelt, wie Online-Plattformen mit illegalen und schädlichen Inhalten umgehen sollten.
Der deutsche Rechtsrahmen für das Gesetz über digitale Dienste wurde mit der Mehrheit der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP angenommen. Die CDU und die AfD stimmten dagegen, während sich die Linke enthielt.
„Es ist allerhöchste Zeit, etwas gegen zunehmende Desinformation, Hassrede, gegen illegale Inhalte und Manipulation im Netz zu tun. Gerade im Hinblick auf die Wahlen, die bald bei uns und in Europa anstehen“, sagte Bundesminister für Digitales und Verkehr Volker Wissing bei der Eröffnung der Debatte im Bundestag.
https://www.euractiv.de/section/innovation/news/bundestag-verabschiedet-dsa-umsetz
Ja, es wird immer gruseliger. Wir sind mit diesem Gesetz auf einem totalitären Weg. Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Vor allem Meinungsvielfalt. Jeder hat ein eigenes Empfinden, wo Hass beginnt. Und Desinformation wird auch subjektiv festgelegt. Die meisten Dinge, die vom Mainstream als Desinformation bezeichnet wurden (weil sie nicht ins Narrativ passten) haben sich als wahr entpuppt. Wir sollten wieder lernen, mit den Meinungen umzugehen, die nicht unserer entspricht. Also keine erneute Zensur von Social Media.
Wer dafür gestimmt hat oder dazu keine Meinung hat ist m.E. undemokratisch und unwählbar.
Bin etwas überrascht, dass die CDU in diesem Punkt (ganz ohne Grünen-Hörigkeit) erwacht ist.
Potentielle Staatsfeinde mit angeblichen Umsturzgedanken
werdem mit riesigem Aufwand eingesperrt und es wurden mit
allen möglichen Verunglimpfungen Impfverweigerer drangsaliert.
Die AFD soll mit allen Mitteln verboten werden. Aber Leute wie
Wieler, Merkel, Spahn und vor allem Lauterbach, laufen immer
noch frei herum. Diese Leute haben dem deutschen Staat einen
schweren Schaden zugefügt und den Menschen in diesem Land
großes Leid angetan! Viele Menschen haben schwere gesundheit-
liche Nachwirkungen durch das „Impfgebräu“, welches hätte nie
zugelassen werden hätte dürfen und viele sind daran sogar
verstorben. Lauterbach hat ohne ärztliche Zulassung vor laufender
Kamera kleine Kinder geimpft und darf sein wirres Gedankengut immer
noch in den Öffentlich Rechtlichen auskotzen. Diese Verbrechen
werden nie gesühnt, wenn nicht endlich die AFD regiert!!!!!!
Ich sage es einmal so: Hätten Merkel, Spahn, Wieler & Co. abends in der Tagesschau empfohlen: „Wer von der Rheinbrücke in den Rhein springt, wird das ewige Leben bekommen!“ hätten Autofahrer, Buspendler und Spediteure wochenlang den Rhein nicht mehr überqueren können.
Die grotesk verblödete breite Masse wäre auch auf allen Vieren gekrabbelt, wenn IM Erika, Spahn, Wieler & Co verkündet hätten, ein gefährliches Virus würde in 1,5 mtr. Höhe fliegen. Geistig tat sie es ohnehin schon.
Gratuliere zu Deinem hohen IQ, als Mensch dennoch nicht tragbar. Man kann nicht ausblenden das die viele, vor allem Selbständige durch Ihren Job „gezwungen“ wurden.
Wir brauchen die AfD zur Aufklärung, denn bisher hat nur die AfD wirkliches Interesse an einer Aufklärung gezeigt. Alle anderen haben mitgemacht und mauern jetzt.
Sie wissen schon, warum sie einen Untersuchungsausschuß vehement verhindern müssen.
Unter den vielen Schweinereien von damals ist für mich die größte die, dass es dann auch noch vereinzelt pervertierte, geldgeile Politiker, Ärzte und Gutachter gab, die sich mit „Deals“ (Masken, falsche Impfstationen usw.) privat noch die Taschen vollgestopft haben und die heute noch politisch aktiv sind – eigentlich ein Riesenskandal, dass diese Leute heute noch in Amt und Würden sind und frei und unbehelligt rumlaufen dürfen.
in einem demokratischen Rechtsstaat sässen die ALLE im kittchen, lebenslang…
Es gibt sie, immer mehr und immer öfter, nämlich Menschen
und Einrichtungen mit Potenz … wenn auch nur beim Lügen.
„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ (Thomas de Maizière)
Schlimme, wirklich schlimme Dinge sind passiert. Viele Menschen mussten in den Kliniken und Altersheimen sterben ohne sich verabschieden zu können. Ein Hinterbliebenen-Trauma bis ans Lebensende. Eine Bekannte durfte ihren Mann vier Wochen lang nicht besuchen und dann war er plötzlich weg. Sie konnten nur noch telefonieren, durften sich aber nicht mehr sehen und berühren. Das wünsche ich jedem Verantwortlichen von ganzem Herzen. Sie sollen genauso leiden wie ihre Opfer.
Ja, das ist die Grausamkeit der Corona-Diktatur!
Als mein mütterlicher Großvater gestorben ist, habe ich mich nicht getraut den toten Körper anzufassen. Ich habe mich gefürchtet! Leider bereue ich dies aktuell; ich habe einen Fehler gemacht! Selbst Elefanten nutzen ihren Rüssel (das empfinlichste Organ dieser Tierart) und umstreicheln die knöchernden Überreste ihrer vor Jahren verstorbenen Sippenmitglieder. Selbst Neugeborene, die den verstorbenen Artgenossen nie persönlich erlebt haben, übernehmen diese Handlung.
Zu einem würdevollen Abschied gehört selbstverständlich auch ein würdevoller Umgang mit den sterblichen Überrresten. Wir Menschen haben dafür das Bedürfnis nicht nur während der Begleitung in den Tod, sondern ebenfalls für eine würdevolle Bestattung. Diese Form der Erinnerungskultur wurde während der Corona-Pandemie jedoch mit Füßen getreten.
Der Geist der Verstorbenden lebt in unseren Herzen und Erinnerungen weiter! Genau das macht uns zu fühlenden und denkenden Wesen!
Danke für diesen sehr gelungenen Kommentar.
Ich habe schon vier enge Familienmitglieder verloren und wie Sie es richtig sagen, konnte ich mich von den zweien die ich anfassen konnte am besten verabschieden. Bei den Eltern hatte ich sogar Gelegenheit nochmal ein Auge zu öffnen. So klar und farbig hatte ich sie zu ihren Lebzeiten nie gesehen. Mir hat das sehr geholfen.
Ich bin damals zu Beginn der „Pandemie“ zufällig auf den „RKI-Wochenbericht Influenza“ gestoßen, der für die 12. KW 2020 (14.-20.3.2020) mit folgender Feststellung begann:
„Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE- und ILI-Raten) in der Bevölkerung … ist in der 12. KW 2020 bundesweit gesunken“.
https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf
Dennoch rief die Regierung ab dem 22.3.202 einen bundesweiten Lockdown aus mit Stilllegung des gesamten öffentlichen Lebens! In dem Moment war mir klar, dass etwas nicht stimmt.
nachdem mir die artikel bei multipolar und hier bekannt wurden, hab ich sofort ne mail an spritzenkalle geschickt, in bcc auch an den kundesbanzler, die gesundheitspolitischen sprecher der fraktionen, andere medien, anwaltskanzleien und weitere.
das war nicht meine erste aktion dieser art.
steter tropfen höhlt den stein …
ende januar hatte der swr noch eine extrem einseitige hetzreportage über die demokratiebewegung gebracht und dort die ständigen lügen und diffamierungen wiederholt.
wer mal was zum abkotzen braucht:
Wie weit gehen radikale Impfgegner? ► VOLLBILD
https://www.youtube.com/watch?v=0hyF0GjmnHE
kommentare zu der swr hetze:
https://weltwoche.de/daily/rache-fuer-corona-der-swr-berichtet-ueber-radikale-impfgegner-und-bringt-es-fertig-die-schwersten-grundrechtseinschraenkungen-seit-bestehen-der-republik-kein-einziges-mal-kri/
https://twitter.com/BBarucker/status/1752637697619898528
https://www.instagram.com/postvsyndrome/reel/C27qCAntZ5o/
Was? Nein! Oh!
Hier hakt keine Krähe der anderen die Augen aus ,und warum diese Seiten wie bei den STASIAKTEN geschwärzt sind ,werden wir wohl nie ERFAHREN.