Brandenburg an der Havel
Eklat bei NS-Gedenkfeier: AfD-Politikerin trotz Einladung angefeindet, Kranz weggeschmissen
Bei der Gedenkveranstaltung in Brandenburg an der Havel für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde wurde die AfD-Stadtverordnete Lisa-Marie Köster angefeindet – trotz offizieller Einladung. Die Gedenkstätten-Leiterin forderte sie auf, zu gehen.

Bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde in Brandenburg an der Havel kam es am Sonntag zu einem Eklat. Die AfD-Stadtverordnete Lisa-Marie Köster, die eine offizielle Einladung erhalten hatte, wurde bei ihrem Eintreffen mit „Heuchler“-Rufen empfangen. Noch vor Beginn wurde sie zum Verlassen der Veranstaltung aufgefordert. Das berichtete die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ).
Gedenkstätten-Leiterin Sylvia de Pasquale forderte Köster bereits vor Beginn der Veranstaltung auf, den Ort sofort zu verlassen. De Pasquale erklärte in ihrer Rede: „Ich bitte Mitglieder von Parteien und Gruppen, in denen die Verbrechen des Nationalsozialismus als Vogelschiss bezeichnet werden, die Veranstaltung zu verlassen.“ Köster entschied sich zu bleiben. Die Folge waren lautstarke „Heuchler“-Rufe und Aufforderungen, zu verschwinden. Die AfD sprach von „verbalen Angriffen“.
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Die Atmosphäre war wohl derart angespannt, dass sich der Freie-Wähler-Kommunalpolitiker Norbert Langerwisch gezwungen sah, Köster bei der Kranzniederlegung an der Gedenkmauer zu begleiten. „Sie kam mir eingeschüchtert und etwas hilflos vor“, berichtete Langerwisch der Zeitung. „Das hat bei mir eine Art Beschützerinstinkt geweckt. Sie wusste gar nicht, wohin mit sich“.
Ihr mitgebrachter Kranz mit der Inschrift: „In ehrendem Gedenken für die Opfer der Euthanasie – AfD-Fraktion Brandenburg a.d. Havel“ wurde anschließend von einem Politiker der Linkspartei von der Gedenkmauer wieder runtergerissen und später über die Mauer geworfen.
AfD-Fraktionschef in Branden Axel Brösicke forderte am Montag den Rücktritt von de Pasquale und erklärte: „Eine Gedenkveranstaltung sollte frei von Politik und jeglicher Ideologie sein.“ Der Kranz der AfD-Fraktion sei später über den Zaun geworfen worden. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten hatte Köster ausdrücklich eingeladen.
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Die Linke wirft also einen Gedenkkranz für NS-Opfer weg, weil die Überbringerin nicht genehm ist.
Übergriffig, anstandslos, eigentlich kriminell, weil das in den Müll-Werfen eines frischen Kranzes eine Sachbeschädigung sein dürfte (und wer schonmal einen Kranz für eine Beerdigung gekauft hat: Die Teile sind richtig teuer).
Das ist übrigens die Linke, mit der die CDU koalieren und damit endgültig jeglichen konservativen Anstand zu Grabe tragen will.
Ja, so sind sie, die Demokraten.
Diese Moralbesoffenheit dieser selbsternannten Antifaschisten ist so dumm, dumm, dumm… Sich über die „Vogelschiss“-Äußerung aufregen, aber die Hamas verharmlosen.
Was für ein unterirdisches Benehmen dieser Stiftung und der Gedenkstätten-Leiterin, über den kranzwerfenden Linke-Politiker muss man gar nicht erst reden. Die Menschlichkeit, die solche Menschen in ihren Sonntagsreden beschwören, ist schon im nächsten Augenblick vergessen.
Es ist inzwischen in fast jeder westlichen Gesellschaft so, dass Hass und Hetze primär von Links kommt. Die linke Ideologie (Vielfalt, Wokeness) dient dabei nur als Schutzschild, um ungestraft andere niedermachen zu können. Auch in meinem Bekanntenkreis sind es ausschließlich Linke, die überheblich, rechthaberisch und intolerant auftreten.
Die „Vogelschiss“-Äußerung ist völlig falsch wiedergegeben. Wie auch sonst bei diesen notorischen Faktenverdrehern?
„Ihr mitgebrachter Kranz mit der Inschrift: „In ehrendem Gedenken für die Opfer der Euthanasie – AfD-Fraktion Brandenburg a.d. Havel“ wurde anschließend von einem Politiker der Linkspartei von der Gedenkmauer wieder runtergerissen und später über die Mauer geworfen.“
Die DieSED-Mauermörderpartei mit bluttriefenden Händen …