Kanada
Einbruch in den Umfragen: Trudeaus Liberale stehen vor einem politischen Desaster
Ein Misstrauensvotum droht den kanadischen Premierminister Justin Trudeau zu Fall zu bringen. In den Umfragen ist seine Partei noch weiter eingebrochen; die Opposition steuert auf einen historischen Wahlsieg zu.

Eigentlich stand der Entschluss von Kanadas Premierminister Justin Trudeau schon fest. Der Politiker der Liberalen Partei war im Laufe des Dezembers zunehmend unter Druck geraten, für ihn schien ein Rücktritt von seinem Amt ausweglos. Doch laut kanadischen Medienberichten wurde Trudeau im letzten Moment umgestimmt; er bleibt nun vorerst doch im Amt.
Doch bereits im Januar könnte seine politische Karriere ein vorzeitiges Ende finden. Derzeit befindet sich das kanadische Unterhaus noch in einer sechswöchigen Winterpause. Bereits jetzt hat die größte Oppositionspartei, die Konservativen, ein neues Misstrauensvotum angekündigt. Dieses könnte bereits Ende Januar stattfinden (Apollo News berichtete).
Bereits dreimal scheiterten im vergangenen Herbst Versuche der Konservativen, ein erfolgreiches Misstrauensvotum gegen die Trudeau-Regierung zu erwirken. Jedes Mal wurde Trudeau durch die linke New Democratic Party (NDP) unterstützt. Diese hatte im September eigentlich einen Kooperationsvertrag mit Trudeaus Regierung aufgekündigt, womit Trudeau keine Mehrheit mehr im Unterhaus besitzt (Apollo News berichtete).
Die Erklärung für das Scheitern der Misstrauensvoten ist simpel. Aktuelle Umfragen zeigen, dass die Konservativen unter der Führung von Pierre Poilievre einen historischen Wahlsieg einholen würden, während etwa die NDP und die andere größere Oppositionspartei, der separatistische Bloc Quebecois, um ihre Sitze im Unterhaus bangen müssten.
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Die Liberalen, die immer noch die stärkste Fraktion im Unterhaus stellen, sind unterdessen im Dezember noch weiter abgestürzt. Die zweitstärkste Kraft im Parlament wird den Umfragen zufolge deshalb sogar der Bloc Quebecois stellen, der eigentlich nur im französischsprachigen Quebec zu Wahlen antritt. Der Bloc profitiert dabei von der Schwäche der Liberalen und der NDP, während er selbst stagniert. Für die Liberalen wäre ein solches Ergebnis ein Desaster. Die Partei sieht sich gerne als „natürliche Regierungspartei“, sie dominierte die kanadische Politik der vergangenen Jahrzehnte.
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Trotz der Umfragen haben sich mittlerweile auch die NDP und der Bloc für ein Misstrauensvotum gegen Trudeau ausgesprochen. Auch mehrere Mitglieder von Trudeaus Partei haben sich für einen Rücktritt des Premierministers ausgesprochen. Eine Mehrheit für ein Misstrauensvotum gilt als sicher.
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Ausgelöst hatte die endgültige Abkehr der NDP von Trudeau der Rücktritt der langjährigen Vizepremierministerin und Trudeau-Vertrauten Chrystia Freeland (Apollo News berichtete). Die Politikerin galt lange als potenzielle Nachfolgerin des Premierministers. Sie begründete ihren Rücktritt mit unüberwindbaren politischen Differenzen zwischen ihr und Trudeau, etwa in der Frage der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Zölle.
Trudeaus Regierung ist wohl eine der vermeintlich progressivsten in der westlichen Welt. So ist Kanada einer der Vorreiter, was Gesetzgebung gegen vermeintliche Hassrede angeht. Die Leugnung von Genoziden kann beispielsweise eine lebenslange Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Transsexuelle genießen besonderen Schutz. Eine Änderung des gesetzlichen Geschlechts ist so einfach wie kaum irgendwo sonst, gleichzeitig können sogar Kinder sich ohne große Hürden einer Geschlechts-Operation unterziehen.
Trudeaus Unbeliebtheit in der Bevölkerung ist vor allem auf die schlechte Wirtschaftssituation zurückzuführen. Die Inflation hat wie überall in der westlichen Welt erheblichen Schaden für den Mittelstand angerichtet, auch das Wirtschaftswachstum hängt seit Jahren hinter den Erwartungen hinterher.
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Der Premierminister regiert seit bald zehn Jahren. Dabei hat er bereits bei seiner ersten Wiederwahl 2019 seine Mehrheit im Parlament verloren, schon damals waren an Wählerstimmen gemessen, die Konservativen stärker als Trudeaus Liberale. Nur dank des Mehrheitswahlrechts konnten die Liberalen die meisten Sitze im Unterhaus erringen.
Das ist doch dieser woke linke Regierungschef mit der repressiven Coronapoliti. Gut wenn der weg ist.
Trudeau ist ein WEF Zögling, diese korrumpierte Politiker braucht kein demokratisches Land!
Die woke linken verlieren langsam aber sicher auf ganzer Linie und das ist gut.
Ja, es ist Zeit, dass angefangen wird, dekadenter kranker teilweise menschenverachtender und unterdrückender Wokeness ein Ende gesetzt wird– das ist doch schon mal ein Lichtblick fürs Neue Jahr.
„Liberal“ ist doch bei jenen Parteien (in Kanada genauso wie bei uns) nur noch eine überholte Bezeichnung für Parteien, die zwar die Freiheit im Namen führen, in Wirklichkeit aber die Sozialisten längst links überholt haben.
Man muss sich nur den Umgang mit der Freiheit in der C-Zeit anschauen, dann sieht man, wie diese „Liberalen“ ticken.
Nun bekommen sie überall die Quittung ausgestellt für ihre unsägliche Politik, und die Menschen beginnen immer mehr zu verstehen: Die Konservativen, die sog. Rechten, sind die wahren Hüter der frreiheitlich-demokratischen Grundordnung.
WEF Zögling und Corona Fanatiker !
Noch Fragen ?
Jedes Ding hat seine Zeit, auch für diesen Herrn Trudeau.
„Politisches Desaster“?
IT’S DEMOCRAZY, STUPID!
Obacht – crazy Sarkasmus
Die WEF-Marionette erinnert bei ihren Erfolgen an einen gewissen Robert Habeck. Desaster angerichtet, immer kesse Sätze entgegen der Wirklichkeit auf den Lippen, Gegner der Meinungsfreiheit, Meinungs-Allmachtsfantasien, totalitär in der Coronazeit usw…
Und diese Leute sitzen überall in Machtpositionen im ehemaligen Wertewesten.
Mein Silvestertraum: Meldung an das woke Hauptquartier in Genf: After the USA now Canada has fallen. Europe is going to fall, except Germany, our last fortress. Abrupt wurde ich wach, schweißgebadet und stinksauer, weil dazu verdammt, ein Gefangener in der letzten Festung sein zu müssen. Dann dachte ich an den Herdentrieb des deutschen Michels, was mich wiederum zu der Überlegung brachte: Spätestens wenn hier alles am Darmende ist, werden wir uns der neuen Bewegung anpassen. Es herrscht dabei aber weitgehend Einigkeit darüber, dass doch alles gut gemeint war. Nur bei der Umsetzung wurden Fehler gemacht, was aber verständlich sei, weil man halt Neuland betreten habe. Nach einer angemessenen Schamfrist werden wieder Stimmen laut, die da sagen: Vertrauen sie uns, wir haben aus den Fehlern gelernt und werde beim nächsten mal alles besser und richtig machen. Der Weltuntergang droht, lasst uns ein Vorbild für die anderen sein. Darauf ein Antidepressivum und allen ein besseres neues Jahr.
Trudeau ist für Kanada das, was Habeck für Deutschland wäre, würde er Bundeskanzler werden.
Der Unterschied ist: Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland mit einer sehr jungen Geschichte, keiner nennenswerten Tradition (sieht man mal von den Ureinwohnern ab) und keine nennenswerte, bzw alte Kultur (ohne Ureinwohner), wie man sie in Europa (noch) vorfindet. Es ist ein zusammengewürfeltes Land, ein Schmelztiegel mit zwei rivalisierenden Hauptgesellschaften (französisch- und englischsprachig). Eine ehemalige Kolonie und kultureller Mischmasch. Zwischen den französischen- und englischsprachigen Teilen Kanadas gärt es schon seit eh und je. Separatistische Bestrebungen in den fanzösischsprachigen Landesteilen konnten nie überwunden werden. Ein brodelnder Vulkan unter der Erdoberfläche.
mit den konservativen wird sich laut christine anderson, afd, nichts aendern.
poilievre sei das kanadische pendant zu merz, nur heisse luft.
weiterhin geldfluss an die ukraine.
weiterhin dieselbe migrationspolitik.
kontrollierte opposition eben.
AFUERA mit diesem woken Trudeau!
Jede Epoche hat seine Zeit und diese linke woke Bewegung findet gerade weltweit sein Ende.
Trüüdooo hat sich bei den woken Revolutionswächtern dafür „entschuldigt“, dass er als Kind mal sein Gesicht schwarz anmalte. Um PM zu bleiben, ließe sich der Feigling weiß Gott was abschneiden.
Damit wird es dann hoffentlich wieder einen WEF-Maulwurf (Stichwort: „Joung global leader“) weniger geben.
Was will man zu WEF Jüngern noch schreiben. Diese linksgrünen Banditen zerstören die Welt.
Warte gerne auch im 2025.
Der totalitäre Linksfaschist Trudeau gehört vor ein Tribunal und nicht in die Regierung!
Wir erinnern uns an die totalitären und gewalttätigen Übergriffe Trudeaus währen Corona und die woke Gesellschafts- und Identitätspolitik der letzten Jahre. Woke isch over. Auch er gehört in die Mottenkiste.
Ja, der globale Wind dreht sich…..langsam! Ich hoffe, die Aufklärung und die daraus resultierenden Maßnahmen werden so abschreckend sein, dass ein weiterer Versuch, die Menschen zu unterdrücken, unterbleibt!
Erst USA-jetzt CAN-und im Februar hoffentlich BRD(Links-Grüner-Woke-Müll im Freien Fall)
Hoffnung stirb zuletzt!
Ein Rätsel, wie der sich so lange halten konnte. Speziell nachdem er während der Fake Plandemie die Nationalgarde auf die Kanadischen LKW Fahrer gehetzt hatte.
Das nächste WOKE-Regime was in kürze „hinweggefegt“ wird. Allmählich wird es auf der Welt aber eng für unser Trampolinspringerrin……
Wie die meisten US-Amerikaner erwachen nun auch die meisten Kanadier aus dem aufgedrückten Wokismus-Traum. Nun darf man sich hoffentlich für unsere Seite des Atlantiks zum neuen Jahr wünschen: Mögen auch hier immer mehr Bürger erkennen, dass der einstige Nationalsozialismus stückweise zurückkommt als Eurosozialismus.
Noch ein Traumtänzer weniger.