Minderheitsregierung
Kanadischer Premier vor dem Aus? Trudeau denkt über Rücktritt nach
Nach dem Rücktritt seiner einst engen Vertrauten Chrystia Freeland, steht Kanadas Premierminister Justin Trudeau unter Druck. Aktuell sieht es so aus, als könne er kein weiteres Misstrauensvotum als Premierminister überleben. Er denkt nun über einen Rücktritt nach.

Seit Monaten brodelt es in der kanadischen Regierung. Die Stimmung im Land ist schlecht, die Beliebtheitswerte der linksliberalen Minderheitsregierung liegen am Boden. In Umfragen liegen Trudeaus Liberale meilenweit hinter den Konservativen. Im September drohte die Regierung von Justin Trudeau bereits zu fallen, als ihr Kooperationsvertrag mit der linken New Democratic Party (NDP) zerbrach. Damit hatte die Regierung nicht mehr die Unterstützung der Mehrheit des Unterhauses, ein Misstrauensvotum drohte (Apollo News berichtete).
Trudeau überlebte das Misstrauensvotum schlussendlich knapp, die NDP half ihm doch noch aus. Nun könnte Trudeaus Amtszeit doch noch ein frühes Ende finden. Am Montag begann die nächste Regierungskrise von Trudeaus dritter Amtszeit. Denn die Vizepremierministerin und Finanzministerin Chrystia Freeland trat überraschenderweise zurück, nur wenige Stunden bevor sie eine wichtige Stellungnahme zu den durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump angekündigten Zöllen abgeben sollte. Die nunmehr ehemalige Finanzministerin begründete ihren Rücktritt mit mehreren Uneinigkeiten bei der Politik der Regierung.
Freeland galt bis dahin als enge Vertraute Trudeaus. Viele handelten sie sogar als Nachfolgerin des Premierministers. Ihr Rücktritt zeigt Trudeaus völligen Verlust von innerparteilichem Vertrauen. Nach Freelands Rücktritt stand für Trudeau dann noch eine schwierige Fraktionssitzung an. Während die nunmehr einfache Parlamentsabgeordnete Freeland von ihren Parteifreunden mit Applaus begrüßt wurde, musste Trudeau mehrere Reden von Abgeordneten anhören, die ihn zum Rücktritt aufforderten. Das berichten kanadische Medien übereinstimmend.
Für Trudeau verschlimmerte sich die Lage nur noch, nachdem nun auch Jagmeet Singh, Vorsitzender der NDP, sich erstmals für einen Rücktritt Trudeaus aussprach. Unterdessen kündigten die Konservativen erneut ein Misstrauensvotum an. Dieses Mal schaut es ganz danach aus, als hätte Trudeau schlechte Chancen, all das als Premierminister zu überleben. Peter Julian, der Vorsitzende der NDP-Fraktion im Unterhaus, hat bereits angekündigt, für ein Misstrauensvotum zu stimmen, sollte Trudeau bis ins neue Jahr hinein Premierminister bleiben.
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Im Kabinett wird kanadischen Medienberichten zufolge bereits laut über einen Rücktritt Trudeaus nachgedacht. Auch der Premierminister selbst ist dieser Idee Medienberichten zufolge nicht mehr ganz abgeneigt. In weniger als einem Jahr stehen Parlamentswahlen an, aktuelle Umfragen sagen den Liberalen eine historische Niederlage voraus. Die Konservativen könnten so viele Parlamentssitze gewinnen wie noch nie. Angesichts dessen scheint es für Trudeau keine schlechte Option zu sein, bereits jetzt zurückzutreten, um dann nicht mehr die Verantwortung für eine katastrophale Niederlage übernehmen zu müssen.
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Die nächste woke Regierung nach der USA wird fallen.
Der Trend setzt sich fort.
Gut so.
Es wäre der kanadischen Bevölkerung zu wünschen, endlich ohne diesen woken Trudeau.
Viele Kanadier werden ihm auch nicht verzeihen, dass er bei den Trucker-Demos deren Konten eingefroren und sich eines obskuren Notstandsgesetzes bedient hat, um den Truckern nicht nachgeben zu müssen.
So wie sich das woke Kanada in den letzten Jahren entwickelt hat, stand zu befürchten, dass es als Blaupause für Europa herhalten könnte. Gut das diese gescheiterte woke Regierung nun abgewickelt wird.
Wann immer irgendwo in der westlichen Welt mal wieder so eine Laienspielgruppe abgewickelt wird, kann man davon ausgehen, daß sie ihren Zweck erfüllt hat und der angerichtete Schaden langfristig irreversibel ist.
Na das kann ich aber gar nicht verstehen, daß die Leute diese tolle linksliberale Politik nicht wollen. Das ist doch die Erlösung von allen Übeln, wie uns die Staatsprop……äh…..Tagesschau erzählt. Komisch.
Marcon…Trudeau
Dann wird Kanada als Auswanderungsland noch attraktiver….
Das Ende der woken Sekte wird eingeleitet. Es wird besser, es wird freier, es wird gerechter und ich freu mich drauf.
Jordan Peterson hat ihn als größten Gegner der Redefreiheit und Meister aller Zensoren bezeichet.
Das haben sich Blackrock, Vanguard, Schwab etc. sicherlich anders vorgestellt. Nun dreht, trotz unendlicher Provokationen weder der Putin durch, noch gibt es irgendwo zu erwartende Aufstände – tja und nun fällt Land zu Land aus dem Schachspiel hinaus.
Trudeau ist ein treuer Ziehsohn von Klaus Schwab. Ich habe ein Video von Klaus Schwab gesehen, in dem er sagte, er sei stolz darauf, dass das kanadische Kabinett zur Hälfte mit seinen Leuten besetzt sei. Auch bei einem Rücktritt von Trudeau wird es m.E. nicht das Ende einer woken Regierung sein. Diese Erwartungen werden nicht in Erfüllung gehen.
Hat der kanadische Premier Justin Trudeau nicht neben anderen antidemokratischen Maßnahmen das Militär eingesetzt, um die friedlichen Trucker-Proteste während Corona in seinem Land zu beenden? Ich sage nur: Karma.
Deutschland wird dann als einziges Land Weltweit eine Woke Linke Regierung, dank Merz und CDU haben!
Der nächste WEF Zögling geht ….
Zeit wäre es seit 2020, als er – ein Beispiel – berittene Polizei gegen das Volk los jagte.
„der linksliberalen Minderheitsregierung“ –> LOL, da muss ich an Loriot denken „Liberal ist nich nur Liberal“.
Das hier in Kanada sind astreine Kommunisten und haben mit liberal nichts am Hut.
Trudeau sollte nach dem Rücktritt direkt von den Kadi gebracht werden. Ich denke da z. B. an den Terror, die unmenschliche Behandlung (kein Wasser, kein Essen) und die finanzielle Enteignung gegenüber den LKW-Protestlern während der C-Zeit.
Ach gar. Wird man plötzlich ganz kleinlaut, sobald die Rechten langsam wieder Ordnung ins linke Chaos bringen?
Dieser Fascho, der Christen wegen Bibelzitaten für „Hassrede“ lebenslang einsperren will, sollte nicht einfach nur zurückgetreten werden!
Danke für die gute Nachricht! Die wunderbaren Kanadier haben diesen Menschen wirklich nicht verdient!
Es gibt auch gute Nachrichten! Da wird wohl der nächste woke Augiasstall ausgemistet werden.
Das ist bekanntlich eine Herkulesaufgabe und ich wünsche den Kanadiern viel Erfolg und eine gute Hand dabei. Und hoffe, dass das bei uns auch sehr bald ansteht.
Vielleicht wird er danach verhaftet. Das wäre mal ein Zeichen.
Den Kanadiern wäre es zu wünschen, dass dieser ekelhafte linksgrün woke Stümper endlich abtritt!
Es wird Zeit, daß dieses feige feministische Jüngelchen, der in der Pandemie mit Knüppeln und Berufsverboten gegen seine Kritiker vorgegangen ist und sie bis heute (!) verfolgt, seinen Hut nehmen muss. Kanada braucht einen Donald, keinen Justin.
Der nächste WEF-Clown streicht die Segel!
Nach fast einem Jahrzehnt an der Macht könnte die Herrschaft von Kanadas linksextremem Premierminister Justin Trudeau endlich zu Ende gehen.
Nach dem schockierenden Rücktritt seiner Finanzministerin Chrystia Freeland erwägt Trudeau laut Quellen, die mit CTV sprachen, derzeit „seine Optionen“.
Berichten zufolge versprach er dem neuen Präsidenten, die Lücken in der gemeinsamen Grenzsicherung zu schließen, die zu Amerikas Einwanderungskrise beigetragen haben.
Obwohl das Treffen freundschaftlich zu verlaufen schien, beklagte Trudeau später Trumps Sieg und sagte, dass es „so nicht sein sollte“.
„Wir sollten uns auf einem stetigen – wenn auch manchmal schwierigen – Marsch in Richtung Fortschritt befinden“, sagte Trudeau. „Und doch haben die Vereinigten Staaten vor wenigen Wochen zum zweiten Mal nicht ihre erste Frau…