Kabinettssitzung
Dokument offenbart Regulierungsirrsinn: Berlin will Berichtspflichten abschaffen, Brüssel verschärft sie wieder
Bürokratieentlastung war ein zentrales Wahlkampfversprechen der Union. Während Merz in Berlin um erste Erfolge kämpft, macht ihm Von der Leyens Brüssel direkt wieder einen Strich durch die Rechnung. Im Bundeskabinett wird diese Absurdität deutlich.

Am Mittwoch kommt das Bundeskabinett zusammen und will diverse Gesetzentwürfe und andere Vorhaben auf den Weg bringen. Stolz könnte man vor allem auf die Abschaffung der Berichtspflichten sein, die sich aus dem deutschen Lieferkettengesetz ergeben. Bürokratieabbau war immerhin ein Kernversprechen der Regierung und auch der Union im Wahlkampf – und das hoch umstrittene Lieferkettengesetz, welches symbolisch für den immer weiter um sich greifenden Bürokratieirrsinn in Deutschland und Europa steht, wäre ein guter Anfang gewesen.
Dessen Zurechtstutzung – konkret die Streichung der aufwändigen Berichtspflichten – steht auch auf der Agenda für die Kabinettssitzung am Mittwoch, dem dritten September. Diese Entlastung wird jedoch in derselben Sitzung konterkariert werden. Grund ist der geplante Beschluss zur Umsetzung der „Corporate Sustainability Reporting Directive“, zu Deutsch in etwa „Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen“. Diese europäische Direktive muss in deutsches Recht überführt werden – und bedeutet diverse neue Berichtspflichten für Firmen.
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Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wurde durch die EU-Kommission 2021 im Rahmen des „Green Deals“ vorangetrieben, der aggressiven Klima- und Umweltpolitik unter der Führung von Präsidentin von der Leyen. Die Unternehmensberatung KPMG beschrieb die CSRD als eine „radikale Veränderung“ und Verschärfung des Umfangs von Nachhaltigkeitsberichtspflichten. Schon Unternehmen mit 250 Angestellten sollten künftig solchen umfangreichen Pflichten nachkommen müssen. Solche würden sich auch auf die Lieferketten ausweiten.
Zuletzt bremste Brüssel selbst den eigenen Übereifer – offenbar zumindest teilweise erkennend, dass radikale Regulierungen in Zeiten von geringem Wachstum und massivem internationalen Wettbewerb nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Diverse Regelungen sollen nun ein wenig entschärft werden: so sollen die genannten Berichtspflichten etwa erst Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten, nicht mehr Unternehmen mit wenigen hundert Angestellten betreffen. Auch sollen die Berichtspflichten um zwei Jahre nach hinten verschoben werden und erst ab 2028 greifen. Die Novellierung auf europäischer Ebene ist insgesamt noch nicht abgeschlossen – Deutschland wird die Richtlinie jedoch trotzdem in Bundesrecht überführen.
Dies sei zwingend, schildert das Bundeswirtschaftsministerium in einem Papier, das Apollo News aus Unionskreisen vorliegt: Aufgrund der bisherigen Nicht-Umsetzung der EU-Direktive drohe der Abschluss eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen die Bundesrepublik – dieses läuft bereits seit einem Jahr, weil Deutschland die Umsetzung der EU-Richtlinie verzögert hatte. Das Ministerium habe daher, um „erhebliche Strafzahlungen“ zu vermeiden, einer Umsetzung im Kabinett zugestimmt. Dabei bemühe man sich darum, dass „im Ergebnis nur jene Regelungen wirklich zur Anwendung kommen, welche nach Abschluss des Omnibus-I-Prozesses Gültigkeit haben werden“, heißt es in dem Papier. Mit „Omnibus-I-Prozess“ ist das Gesetzespaket der Kommission gemeint, welches unter anderem die CSRD-Richtlinien abschwächt.
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Die EU-Kommissionspräsidentin ist mit ihrem „Green Deal“ politisch gescheitert – und steuert zaghaft um. Trotzdem kommen die Altlasten dieser grünen Politik jetzt auch in Berlin an und fahren der Bundesregierung, die einen Erfolg im Bürokratieabbau auch für das eigene Image dringend gebrauchen könnte, in die Parade. Die Lieferketten-Berichtspflicht fällt weg – dafür kommen neue Berichtspflichten dazu, die auch nach der EU-Entschärfung noch 1.300 Unternehmen betreffen.
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Auch in die Entschärfung des deutschen Lieferkettengesetzes träufelt von der Leyens Brüssel einen Wermutstropfen. Die Bundesregierung plant einen Nichtvollzug der im Lieferkettengesetz vorgesehenen Strafen für die Verletzung der umfangreichen Sorgfaltspflichten. Dieser sei im Koalitionsvertrag vereinbart, schreibt das Wirtschaftsministerium in seinem Papier – „bis zur Umsetzung der EU-Richtlinie für Lieferkettensorgfaltspflichten“.
Auch hier wolle die Bundesregierung weiter für Vereinfachung kämpfen – das Papier schildert allerdings, dass das Arbeits- und Sozialministerium unter Bärbel Bas dagegen Widerstand geleistet habe und stattdessen eigene Bundesrichtlinien bezüglich wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und Verantwortung für Unternehmen durchsetzen wollte. Dies habe das von CDU-Politikerin Katherina Reiche geführte Wirtschaftsministerium „erfolgreich abgewehrt“.
Ein Gegensatz, der zeigt: Nicht nur gegen die SPD muss Bürokratieabbau, Entlastung der Wirtschaft und Verschlankung des Staates durchgesetzt werden – sondern auch und maßgeblich gegen die EU-Kommission. Dass hier mit Ursula von der Leyen eine CDU-Politikerin CDU-Politik sabotiert, ist eine besondere politische Posse. Eine wirkliche und strukturelle „Wirtschaftswende“ wird an Brüssel nicht vorbeikommen. Ob man da die Zeichen der Zeit schon verstanden hat, darf weiterhin bezweifelt werden.
Nur ein Dexit könnte Europa retten und dann zurück zum EWR.
Die EU wurde von Politikern geschaffen, um diktatorische Ziele in eine höhere Institution auszulagern. „Wir würden ja gerne… Aber leider sind uns die Hände gebunden und wir müssen uns dem Diktat fügen.“
es wird keinen dexit und auch sonst keinen exit geben.
EUrsel kann sich ganz entspannt zuruecklehnen.
so schauts naemlich aus:
**Um den aktuellen geopolitischen Krisen und Herausforderungen zu begegnen, fordern 90 Prozent der Europäerinnen und Europäer (83 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher) die Europäische Union auf, geschlossener aufzutreten. 77 Prozent der in einer heute veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage EU-weit Befragten sagen zudem, die EU brauche dafür mehr Geld.**
es bleibt also dabei, dass die minderheit, die die gegenwaertige EU zu recht ablehnt, ihren eigenen weg ausserhalb dieses totalitaeren gefaengnisses finden sollte.
sorry, mein Text sollte eigentlich woanders hin.
Egal mit wem ich spreche, der Tenor lautet : Das wird nix mehr, Deutschland ist am Arsch, Deutschland schafft sich ab, die EU wird scheitern. In der Reihenfolge.
Frag mich keiner, was diese Leute vermutlich trotzdem wählen.
Heute hat der Stegner wieder seinen unqualifizierten Senf dazugegeben : Die SPD ist eine Arbeitnehmerpartei, keine Bürgergeldpartei; Wir sorgen für gute Tarifverträge und wenn die Wirtschaft wieder läuft ……..
Jetzt träumen sie schon öffentlich.
Diese Frau hätte vor 90 Jahren Karriere gemacht. Und niemand stoppt sie.
ursel ist nicht allein.
ein betrag ueber den mann, der ursel den ruecken staerkt :
https://www.politico.eu/article/bjoern-seibert-ursula-von-der-leyen-european-commission/
**Er ist bekannt als der Mann, den man anrufen kann, um die Dinge in Brüssel zu erledigen. Er stützt sich auf die Parteibosse, um seinen Einfluss auf das Europäische Parlament auszuüben. Und er leitet die Europäische Kommission, eine Institution mit 32.000 Mitarbeitern, die wie eine Erweiterung seines Gehirns über alles wacht, von Social-Media-Posts bis hin zu Ernennungen auf mittlerer Ebene.
Die rechte Hand von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Björn Seibert, ist hinter den Kulissen der ultimative Strippenzieher in Brüssel.**
Zur Optik von der Frau sage ich mal nichts.
Jedoch ist sie noch keine 110 Jahre alt.
Wobei Schaden hat sie für nicht nur ein Menschenleben angerichtet.
@ Mars Deshalb schrieb Patata ja auch hätte, aber dem Verstehen haben Sie es wohl nicht so.
Und eben deswegen Dexit Jetzt. Der Irrsinn muss jetzt endlich enden.
Raus aus dieser Von der Leyen EU! Bringt in der Form nichts mehr.
die EU geniesst hoechstes ansehen in der europaeischen bevoelkerung.
und EUrsels staendige angstmache vor putins uebernahme europas wird einen gar nicht so geringen anteil daran haben.
psychologische trickkiste.
kriegsaengste schweissen zusammen, machen unkritisch, foerdern herdentrieb.
eurobarometer:
**Um den aktuellen geopolitischen Krisen und Herausforderungen zu begegnen, fordern 90 Prozent der Europäerinnen und Europäer (83 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher) die Europäische Union auf, geschlossener aufzutreten. 77 Prozent der in einer heute veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage EU-weit Befragten sagen zudem, die EU brauche dafür mehr Geld.**
Der „Omnibus“ ist doch schon längst abgefahren, der letzte macht das Licht aus
Ich frage mich regelmäßig, wie z.B. Italien sowas regelt, aber auch die EU-Mitglieder in Südosteuropa werden die Regelungen doch sicher nicht mit der neurotischen deutschen Genauigkeit umsetzen. Werden gegen diese Länder reihenweise Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, ohne dass man das mitbekommt, oder sieht man da nicht so genau hin?
Das frage ich mich auch regelmäßig.
Komischerweise gibt es auch keinerlei Berichte darüber. Mir ist jedenfalls noch keiner über den Weg gelaufen.
Ich denke, die kriegen Vergünstigungen, Schonfristen usw.. Eventuell haben sie auch anders gestaltete EU-Verträge. Unsere sagen doch zu allem Ja und Amen.
Zudem sind wir doch „Vorreiter“ – die Experimente und Probephasen dürfen sicher wir zuerst durchlaufen.
Mit Geld regiert die Welt, geht die Welt mit tosendem Applaus unter!
Willkommen unter Menschen
DEXIT Deutschland braucht die EU nicht, aber die EU braucht Deutschland. Punkt
Alles was schlecht für die Bevölkerung ist wird in die EU ausgelagert.
Hat schon das Scheuerlein versucht mit seiner PKW Maut für alle, nachdem er mit dem deutschen Weg gegrillt wurde.
Gegen die EU kann keiner vorgehen. Die können machen was sie wollen. Klagen wird keiner, weil das wahrscheinlich Jahrzehnte dauert und unsummen kostet.
Deutschland hat dazu leider noch ein Problem. Den allgemeinen Zwang alles in der strammsten und massivsten Form umzusetzen die es gibt. Wir müssen immer noch extra einen obendrauf packen.
Andere Länder führen die Sachen zwar offiziell ein, aber es gibt dann keinen der es kontrolliert.
Berichtspflicht ab 1000 Angestellte ist auch egal.
Verkaufe ich als 3 Mann Firma etwas an eine 1001 Angestellten Firma, dann muss die die Berichtspflicht erfüllen und muss bei uns nachfragen wie wir das produziert und wo herbekommen haben. Also haben wir auch die Berichtspflicht.
Aufwachen Frau von der Leyen!
Afrika will auch keinen neuen Lieferketten-Kolonialismus:
https://www.youtube.com/watch?v=4TIrkMNsDI4
Und ein eigenes Internet ist auch im Aufbau:
https://www.youtube.com/watch?v=khFCb2VaurQ
Danke f d Links, Herr Springer!!
Raus aus der EU. Was soll den das? Wir sind der größte Nettozahler und lassen uns von der v.d.Leyen und ihren Bürokraten die Wirtschaft kaputt machen. Dieser Green Deal ist das Hirngespinst des WEF, sonst nichts und die v d.Leyen ist der gehorsame Soldat, der den Unsinn umsetzt. Zum Schaden der Wirtschaft und der Menschen in der EU.
Raus aus der von UNO und WEF diktierten EU scheint mittlerweile der einzige Weg zu sein, sich der Macht der globalistisch denkenden Eliten zu entziehen.
Ein Donald Trump hätte jetzt den Kampf aufgenommen und die EU ultimativ aufgefordert, diesen wettbewerbsfeindlichen und wohlstandsvernichtenden Unfug zurückzunehmen oder die deutschen EU-Gelder als Strafe bis auf weiteres gestoppt.
Leider haben wir Merz …
Deutschland wird erst frei sein wenn es aus der eu ausgetreten ist. Bis die Gesellschaft dazu bereit ist wird noch die eine oder andere Billion aus dem Fenster geworfen werden müssen.
Feind, Todfeind, Parteifreund !
Was erwartet man denn nach den ganzen Dingen, die aus der EU in den letzten 20 Jahren gekommen sind?
Die EU dient nicht den Interessen der Mitgliedsstaaten und deren Bürger, sondern den Interessen irgendwelcher internationalen „Think Tanks“ oder internationaler Konglomeraten der globalen Finanzwirtschaft/sonstige Wirtschaft.
Ursula v.d.L. ist in erster Linie Marionette dieser demokratisch nicht legitimierten Strippenzieher. Sie selbst ist auch nicht demokratisch gewählt. Das ganze „Parlament“ da ist kein demokratisches Parlament.
Es gibt nur einen Weg, dieses Dilemma zu lösen – Rückkehr zu einer EU, die ausschließlich die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Mitgliedsländer fördert – mit Betonung auf „fördert“. Alles andere muss ersatzlos weg!
mal so am Rande: bei Wikipedia steht ja dass Ursel 2014 einen syrischen Flüchtling aufgenommen hat. Nun lese ich bei NTV
„Auf staatliche Leistungen in Deutschland habe der Syrer bewusst verzichtet, da seine Familie über genügend Geld verfüge: „Es gibt Flüchtlinge, die das Geld vom Staat dringender brauchen. Ich habe nur Sicherheit gesucht“, zitierte das Blatt den jungen Mann“
..und er machte eine Ausbildung zum Piloten.. und man habe sich beim Reitsport kennen gelernt.
Wer erklärt mir jetzt warum der Flüchtling bei Ursel die Unterkunft so bitter nötig hatte? Das riecht ja nach einer ganz üblen PR-Aktion
Zum Piloten? Na dann kann sich ja New York wieder auf was gefasst machen.
Manche würden fordern, die einzige Pflicht in Zusammenhang mit Bericht, die Interesse hat für 450M, den Bericht verpflichtend der Öffentlichkeit Preis zu geben von ALL den Verfehlungen der EU Kommission und seiner „Königin“!!!
Welches Land in der EU ist eigentlich für die CSRD-Richtlinien? Wenn alle EU-Länder das einfach Mal ignorieren würden, dann würden vielleicht Mal ein paar Bürokraten der EU mitbekommen, wer Hund und wer Schwanz ist.
Wieso von der Leyen diesen Job überhaupt inne hat ist vollkommen gegen jegliche Demokratie.
Eingesetzt von der Pastorentochter , und ein Strafverfahren läuft , das aber mit Sicherheit im ‚Sande ‚ verläuft .
Aber immer schön auf ‚ wir sind die richtigen Demokraten ‚ beharren .
Wenn das EU-Recht über dem Deutschen-Recht steht, wofür haben wir dann überhaupt noch ein deutsches Recht?
Anders gefragt: Warum haben wir dann überhaupt noch Politiker, wenn wir sowieso verkauft sind?
Ich fordere den sofortigen Austritt aus dieser überflüssigen EU Diktatur. Brauch ich nicht, will ich nicht, mach ich nicht. Für mich zählt nur deutsches Recht und sonst gar nichts! In einer Demokratie erwarte ich Mitspracherecht und solange das nicht gegeben ist sind wir nicht besser als Russland oder China.
Ohne Deutsches Geld würde dieser kaputte Laden sang- und klanglos in kürzester Zeit untergehen und deshalb RAUS aus DIESER EU. Hatte vorher auch bestens geklappt und das „Wahlkampfversprechen der Union“ ist sowieso für die Tonne, wie sich herausgestellt hat!
Ein Scheiß muß in deutsches Recht überführt werden ! Geldhahn für Brüssel zudrehen und nationale Interessen jetzt auf der Agenda umsetzen. Manfred Weber geht wieder nach Bayern und alles wird gut.
Hätte DE ein Bundeskanzler mit Arsch in der Hose, der etwas für sein Volk erreichen will, könnte der Tacheles mit dieser selbst inthronisierten Gestalt reden.
Vermutlich aber kooperieren die beiden noch enger, als z. B. Reichinnek, Gysi, Bartsch, Wilke, Ramelow, Kocak und Genossen …
Nur noch AfD und dann schnellstens raus aus dem Abzocker und Betrüger Laden EU