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Frankreich

Die Grünen feiern den Sieg von Judenhassern

Die „Neue Volksfront“ NFP, die die Parlamentswahlen in Frankreich gewonnen hat, ist von Extremisten und Antisemiten geprägt - französische Juden fürchten die Gruppierung wie keine andere Partei. Trotzdem feiern Grünen-Politiker den Wahlsieg der Linksradikalen überschwänglich. Keine Spur von Brandmauer.

Grüne Fraktionschefinnen Haßelmann und Dröge im Bundestag - sie freuen sich über den Sieg von Antisemiten.

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Der Triumph der linksradikalen NFP bei den Parlamentswahlen in Frankreich ist von Politikern der grünen Partei begrüßt worden. Von einer „Brandmauer“ gegen Extremisten ist wenig zu spüren, im Gegenteil: Die grünen Fraktionsvorsitzenden, Britta Haßelmann und Katharina Dröge, freuen sich überschwänglich. Auch der Grünen-Staatssekretär Sven Lehmann oder Parteichefin Ricarda Lang feiern. Die Europawahl-Spitzenkandidatin Terry Reintke schreibt: „Es lebe die Republik!“.

Aber was gibt es da zu feiern? Die Grünen freuen sich über eine Niederlage von Marine Le Pens Rassemblement National – der internationale „Kampf gegen Rechts“ scheint ihnen so wichtig, dass sie auf der linken Seite alle Berührungsängste fallen lassen. Am Sonntagabend feiern die führenden Köpfe der grünen Partei den Sieg von einer politischen Kraft, die wie keine andere für den immer schlimmer werdenden Antisemitismus in Frankreich steht. „Brandmauer“? Von Wegen! Wenn Antisemiten gewinnen, ist bei Grünen eine „große Erleichterung“ spürbar.

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In der NFP sind nicht nur viele linksextremistische Parteien organisiert: Sie ist auch geprägt von Juden- und Israelfeindlichkeit. Die Partei „La France insoumise“ etwa, die stärkste Kraft in der „Volksfront“, positioniert sich im Nahostkonflikt stark pro-palästinensisch und verteidigte den Angriff der Hamas auf Israel. Der terroristische Massenmord vom siebtem Oktober, der schlimmste Massenmord an Juden seit dem Holocaust, war für Parteigründer Jean-Luc Mélenchon lediglich eine „bewaffnete Offensive der palästinensischen Armee“. 92 Prozent der französischen Juden sehen die Partei als eine politische Kraft, die maßgeblich zur Steigerung des Judenhasses im Land beitrage. Über 60 Prozent planen, bei einem Präsidentschaftswahlsieg der Partei Frankreich zu verlassen, schreibt Le Figaro.

Der Wahlsieg der NFP droht, die französische Republik zu beschädigen – nicht, sie zu stärken, wie zum Beispiel Terry „es lebe die Republik“ Reintke zu glauben scheint. Der Wahlsieg der Linksextremen ist eine schlechte Nachricht für Frankreich, für Deutschland und für Europa. Für die Grünen hingegen ist er offenbar eine gute Nachricht.

Dabei ist die NFP deutlich radikaler als der RN, der sich in den letzten Jahren konzentriert in Richtung Mitte bewegt hat. Marine Le Pens Partei geht gegen Antisemitismus vor, der einst zur DNA der Partei gehört hat. Bei der NFP hingegen ist Judenfeindlichkeit weiter offen ausgeprägt. Das zeigt auch das Versprechen der Wahlsieger noch am Sonntag, schnellstmöglich einen Staat Palästina anzuerkennen – als Ergebnis der erfolgreichen „Offensive der palästinensischen Armee“ am siebten Oktober, würde Monsieur Mélenchon sagen.

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Die Grünen, die in jedem ostdeutschen Stadtrat die „Brandmauer gegen die Feinde der Demokratie“ beschwören, feiern am Sonntagabend den Wahlsieg von Antisemiten und Extremisten in Frankreich. Ganz ohne Berührungsängste. Entweder wissen Haßelmann, Dröge und Co. nicht wirklich, wer da gewonnen hat – oder sie wissen es eben ganz genau.

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92 Kommentare

  • Es gibt für uns nur einen Auftrag bei zukünftigen Wahlen in Deutschland: „Raus mit dieser grünen Sekte aus dem Bundestag, den Landesparlamenten und den Kommunalvertretungen.“

    100
  • Die Grünen können keine „Brandmauer“ gegen den antisemitischen, rassistischen und aggressiven ultralinken Rand errichten, denn diese würde quer durch ihre eigene Partei laufen und zu einer Spaltung führen, die auf der mittigen Seite dieser Mauer nur wenige Versprengte übrig ließe.

    64
  • Die europäische Politik ist ein Irrenhaus.
    In ihrem Wahn gegen rechts, kriegen manche Politiker wirklich gar nichts mehr mit.
    Und am Ende ist es wieder niemand gewesen.

  • Linke Faschisten halten zusammen – international.

    52
  • Hauptsache Links-Grüne Politik Judenfeindlichkeit ist den Grünen egal. Gerade diese Partei ruft bei Demos gegen „Rechts“ Nie wieder ist jetzt. Die Antisemiten sitzen bei den Grünen.

    44
  • Innenpolitische Positionen Mélenchons:
    Zitat [Quelle Wikipedia]: „Der Mindestlohn soll nach Mélenchons Wahlprogramm von monatlich 1480 Euro brutto auf 1700 Euro erhöht werden. Die Wochenarbeitszeit soll auf 32 Stunden verringert werden, der Jahresurlaub für Arbeitnehmer um eine Woche auf sechs Wochen verlängert. Die gesetzliche Krankenversicherung soll alle Gesundheitskosten zu 100 % erstatten. Die privaten Zusatzversicherungen (Mutuelles) sollen aufgelöst und in die staatliche Krankenversicherung integriert werden. Zum Ende seiner Amtszeit soll es keine Obdachlosen mehr geben. Arbeitnehmer sollen nach 40 Jahren Einzahlung in die Sozialsysteme mit 60 Jahren in Rente gehen können.“

    Dank der EU kann Deutschland den ganzen Spass dann bezahlen und die paar fleißigen Menschen, welche hier noch malochen, bis 70 arbeiten lassen.

    33
  • Die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben gesiegt und wie feieren sie das? Mit brennenden Barikaden und verletzten Polizisten. Die Grünen sind brandgefährliche Faschisten und Antidemokraten. Aber wer noch den dicklichen „Joschka“ Fischer mit Motoradhelm beim Steinewerfen gesehn hat, der weiss das schon längst.

    28
  • Der Antisemitismus ist zweifelsohne Bestandteil der DNA der Grünen: Man denke nur an den linksextremistischen Terroristen Dieter Kunzelmann, der in München einen Anschlag auf ein jüdisches Altenheim in München verübte, nachdem er mit einer Gruppe Gleichgesinnter von Palästinensern an der Waffe ausgebildet worden war. Kunzelmann war in den 80ern Abgeordneter der Alternativen Liste in Berlin; so nannten sich die Grünen anfänglich in Berlin. Dieser Judenhass wurde freilich damals wie heute von klügeren Grünen sublimiert. Sie nennen ihn dann Antizionismus oder Israelkritik.

  • Wenn die jüdischen Gemeinden nicht merken, von welchen Parteien die wirkliche Gefahr ausgeht, sehen sie entweder nicht, wer auf unseren Straßen gegen Israel hetzt oder sie wollen es nicht sehen.

    21
  • Wer ‚Grün‘ wählt, wählt Krieg.

    19
  • Die Bündnis90/Die Grünen sind eine Sekte!

  • Tja, in Frankreich hat im 2. Wahlgang die vereinigte
    ultralinksgrünislamische Volksfront gegen den RN mit Marine le Pen gewonnen.
    Grund, das Wahlrecht als Trick 17 von Monsieur Macron!
    Das bedeutet langfristig:
    Der Islam wird stärker und die Sharia wird immer mehr Einzug im Alltag halten.
    Die Juden in Frankreich halten ihre Klappe und verstecken sich
    seit, meiner Meinung nach, gut 25 vieleicht 30 Jahren und wer zukünftig überleben will,
    der tue es ihnen gleich!
    Ich schätze das wir bald den nächsten europäischen Exodus erleben werden.
    Egal ob England, Frankreich und demnächst Deutschland (West_Buländer/Berlin vorallem) .

  • Es zeigt uns, wie Wahlen in die richtige Richtung manipuliert werden. Was in Deutschland geht, geht auch in der EU und Ihren anhängenden Staaten! Die EU ist ein Übel!

  • Antisemitismus ist doch im grünlackierten und feministischen Außenamt staatstragende Praxis. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass die Grünen Khmer ihre Faschofreunde aus Fronkreich beglückwünschen.

  • Ich mit französischen Ahnen und frankophil, habe mich schon vor mehr als 20 Jahren einem Entzugsprogramm unterzogen.

    Das war teils schmerzhaft, hat sich aber gelohnt. …. Heute bin ich befreit und kann der Entwicklung in Frankreich nur mit Kenntnisnahme zuschauen. Verwundern oder Entsetzen findet nicht mehr statt.

    Frankreich ist da angekommen, wo es hin wollte. Damit endet eine oft selbst überschätzte Ära. … Friede seiner Asche wird es nicht geben.

  • Wie unsere Französischen Kunden und Freunde erzählen, ist Mélenchon auch ein bekennender Deutschen Hasser, wie man so etwas feiern kann bleibt unverständlich. Aber vielleicht ist auch grade das, was bei dem einen oder anderen den Jubel auslöst?

    11
  • Ist der Tyo in Frankreich nicht Trotzkist? Das sagt alles. Europa ist vollkommen durchgeknallt geworden. 🥴🥴🥴🥴🥴.

    8
  • Ich glaube, man vergisst, daß dieser „Sieg“ nur auf die Zusammenführung aller linksgerichteten Parteien und der liberalen zurückzuführen is, die von Macron NACH den ersten Auszählungen (die Le Pen deutlich in Führung gezeigt hatten) initiiert wurde.
    Ich fürchte, genau dieses Vorgehen wird auch im September nächsten Jahres in D seitens der Ampel stattfinden. Wer dann noch glaubt, daß D nicht von einem diktatorisch ideologisch sozialistischen Machtapparat geführt wird… naja

    5
  • „Die Grünen feiern den Sieg von Judenhassern“ Selbstverständlich.

  • Wie heißt es doch so schön? Außen grün, innen rot und im Kern braun…

    4
  • Mich irritiert die einseitige Verwendung von Vorwürfen wie Antisemitismus. Dabei handelt es sich m.E. um einen Teilbereich des Konzepts ‚Rassismus‘. Aufrichtige Menschenfreunde würden eine Brandmauer gegen jegliche Form des Rassismus errichten und verteidigen, anstatt einseitig Menschengruppen zu diskriminieren und delegitimieren. Menschheitsrechte gelten für alle Menschen – unabhängig von Rasse, Geschlecht, politischer & religiöser Gesinnung, etc.
    Es gibt zwar ‚uns‘ (‚wir‘ – Ingroup) und ‚die anderen‘ (Outgroup), soviel Diskriminierung darf sein. ABER hinsichtlich der Menschheitsrechte ist diese Gruppenunterscheidung irrelevant!

  • Antisemitismus ist bei den Grünen nur dann verpönt, wenn es darum geht, Deutsche mit Schuldgefühlen unten zu halten und zu gängeln.
    Ansonsten sind sie wie alle Linksextremisten.

  • Da sind nun Linksextremisten und Judenhasser gewählt worden in Frankreich und das wird bei uns gefeiert.
    Dann weiss nun jeder Wähler in Deutschland, was er bekommt, wenn bestimmte Politiker äussern, die Bürger sollten alles wählen, bloss nicht “ rechts“.
    Dann könnte wohl davon ausgegangen werden, dass in Deutschland das “ woke Elend“ verstärkt würde, wenn den „Wahlanweisungen“ ( ist doch schon irre, dass sowas inzwischen überhaupt ein Thema sein kann) von bestimmten Politikern gefolgt würde.
    Weitere Staatsverschuldung, ungehinderte Aufnahme von Migranten, kein Schutz für Deutsche vor Gewalttaten , weitere Entrechtung und Enteignung Deutscher, weitere Verdummung von Kindern könnten Folgen einer extrem linken Regierung in Deutschland sein, wenn hier auch Wahlempfehlungen wie in Frankreich gefolgt würde.
    Dabei erleben viele Bürger jetzt schon den derzeitigen Einsatz der Regierung als destruktiv und Elend erzeugend für Deutschland .

  • Grüne sowie Linke wollen zwar selbst feudal leben, bekämpfen aber diejenigen, welche dies aus eigener Kraft geschafft haben. Sie entwickeln geradezu einen Hass auf die Menschen, welche mit Klugheit und Arbeitskraft sich ein Vermögen erwirtschaftet haben, weil ihnen selbst hierzu die Befähigung und der Fleiß fehlt. Fleiß, Ehrgeiz und Arbeitswille ordnen sie in erster Linie Juden zu und entwickeln hieraus die Berechtigung alles jüdische als schlecht zu interpretieren. Nicht selten sind Linke und Grüne Nachfahren von Menschen, welche unter den Nazis besonders aktiv waren. Unangenehme Zeitgenossen und Demagogen, welche nie gut für eine Gesellschaft sind. Wenn solche hohen Wahlbeteiligungen zu solchen Ergebnissen führen, dann ist der Hass auf Juden auch in Frankreich nach wie vor stark ausgeprägt. Das ist aber nichts Neues in unserem Nachbarland. In der Geschichte gab es auch dort immer wieder Zeiten, wo die jüdische Bevölkerung gezielt verfolgt und vertrieben wurde.

  • Sie marschieren oder fahren gerne mit Judenhassern, erinnert sei an die Marvi Marmara.

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