Die Bauwirtschaft meldet Alarmstufe Rot – der Traum vom Eigenheim ist vorbei
Die deutsche Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Überregulierung, hohe Zinsen und die anhaltende Rezession bremsen die Branche aus. Es wird eng auf dem deutschen Immobilienmarkt.

Deutschlands Bevölkerung wächst – dies vor allem durch anhaltende Migration. In den vergangenen vier Jahren ist die Zahl der hier lebenden Menschen um rund 1,3 Millionen gestiegen. Doch während der Bedarf an Wohnraum steigt, bleibt die Politik sinnvolle Lösungsvorschläge zur Problembewältigung schuldig. Die Bauwirtschaft wird nicht nur nicht entlastet – mit einem Dickicht aus Vorschriften und lähmender Bürokratie wird jedes Investitionsinteresse abgewürgt.
Dies bestätigt auch das Statistische Bundesamt in seiner jüngsten Erhebung zur Bautätigkeit, wo eine wachsende Lücke aufreißt. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Statistiker lediglich 251.900 Wohnungen fertiggestellt, ein Rückgang um 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das von der Politik in breitem Konsens selbstgesteckte Ziel von 400.000 bezugsfähiger neuer Wohnungen im Jahr wurde (wieder einmal) um Längen verfehlt. Anspruch und Wirklichkeit klaffen auch hier meilenweit auseinander.
Wir kennen diesen Kausalitätskomplex hinlänglich aus anderen Politikbereichen wie beispielsweise der Energiepolitik, wo Überregulierung und Renditekompression das Angebot künstlich verknappen. Die Folge einer Politik, die auf Zwangsbewirtschaftung, Regulierungswut und Investitionshemmnisse setzt, ist ebenso vorhersehbar wie fatal. Stetig steigende Wohnkosten sind unvermeidliche Konsequenz dieser Politik. Besonders die junge Generation trifft es hart – jene, die erstmals auf Wohnungssuche gehen, Familien gründen oder Eigentum aufbauen wollen. Sie treffen auf einen Immobilienmarkt, der auf absehbare Zeit nicht mehr in ein gesundes Gleichgewicht mit einem Preisniveau zurückfinden wird, das die wirtschaftliche Lage der Haushalte im Land abbildete. Mangel wird zur neuen Normalität – und mit ihm eine soziale Spaltung, die sich zunehmend an der Frage entscheidet, wer sich ein Zuhause überhaupt noch leisten kann.
Die Krise am Bau, die sich in hohen Finanzierungskosten und der nachlassenden Bautätigkeit materialisiert, ist kein neues Phänomen. Ganz im Gegenteil: Man konnte über die Jahre hinweg beobachten, wie politischer Interventionismus, Überregulierung Klimavorschriften bis hin zur jüngsten Idee des Heizungsgesetzes Investoren und Familien von einem Engagement abschrecken.
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Hinzu kommt, dass die Zinswende der Europäischen Zentralbank seit 2022 wie Blei auf der Bauwirtschaft lastet. Die Finanzierungskosten haben sich in kürzester Zeit vervielfacht: Bauzinsen für zehnjährige Darlehen stiegen von rund einem auf über vier Prozent. Wer heute baut, zahlt deutlich mehr. Immer häufiger scheitern Projekte an der Finanzierung. Prominente Pleiten wie die der Project Immobilien Gruppe sind nur die Spitze des Eisbergs. Laut Creditreform kletterte die Zahl der Insolvenzen im Baugewerbe allein 2024 um 27,5 Prozent, nach einem Anstieg von 25 Prozent im Vorjahr.
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Neben der Zinswende trägt vor allem eine Fehlerkette der Politik zur Investitionsflaute in der Bauwirtschaft bei. Einer der gravierendsten Eingriffe: die sogenannte Mietpreisbremse. Was medial effektiv als Schutzmaßnahme für Mieter angepriesen wurde, hat sich zu einem wahren Investitionshemmnis ausgewachsen. Der Eigentümerverband Haus & Grund warnt deshalb mit Nachdruck vor einem Rückzug privater Vermieter aus dem Markt. „Mietpreisregulierungen schaffen Unsicherheit und entziehen dem Wohnungsbau die Grundlage“, heißt es in einer Stellungnahme. Die Folgen zeigen sich im nackten Zahlenwerk: Laut einer Erhebung des ifo Instituts aus dem Jahr 2023 sinkt die Neubautätigkeit in Regionen mit Mietpreisregulierung „deutlich stärker“ als in unregulierten Märkten. Die Botschaft an Investoren ist unmissverständlich: Baut lieber woanders.
Während die Politik vorgibt, Mieter schützen zu wollen, gefährdet sie in Wahrheit das Angebot – und damit langfristig bezahlbares Wohnen. Denn gebaut wird nur dort, wo sich Bauen lohnt. Wer in ein Neubauprojekt investiert, braucht Planungssicherheit und marktwirtschaftliche Anreize – beides wird durch immer neue Eingriffe in die Mietgestaltung systematisch untergraben. Die Mietpreisbremse bremst – nicht die Preise, sondern den Neubau und die Investition in die bestehende Bausubstanz. Die Handbremse im Auto bremst schließlich auch nicht die Hand…
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Immer neue Regulierungen
Mehr als jeder Marktakteur blockiert der Staat selbst den Wohnungsbau. Die Liste der Auflagen liest sich wie ein bürokratischer Hindernislauf: Solarpflicht, Dämmvorgaben, Energieeffizienzklassen, Barrierefreiheit, Lärm- und Brandschutz – kaum ein Projekt, das nicht gezielt durch perversen Bürokratismus beschossen wird. Die DIN-Normen für den Wohnungsbau füllen inzwischen mehrere tausend Seiten. Wer heute bauen will, kämpft nicht nur mit steigenden Zinsen, sondern vor allem mit Paragrafen – und verliert diesen Kampf immer öfter.
Gleichzeitig zehrt die seit Jahren hohe Inflation (auch sie fällt nicht vom Himmel, denken Sie an die Staatsschulden) an den Rücklagen der Bürger, während Lebenshaltungskosten und Steuerlast weiter steigen. Der Traum vom Eigenheim ist für den überwiegenden Teil der Bevölkerung zu einer Märchenerzählung oder einem unbeherrschbaren finanziellen Risiko geworden: In deutschen Großstädten liegt der Quadratmeterpreis für Neubauten inzwischen bei über 6.000 Euro. Das Medianvermögen deutscher Haushalte stagniert laut Destatis bei gerade einmal 81.000 Euro. Das reicht kaum für den Rohbau – geschweige denn für ein fertiges Zuhause. Und wenn etwas unsozial ist, um eine Lieblingsfloskel aus der reichen Schatzkiste der Politikerprosa zu bemühen, dann ist es, Menschen in eine Schuldenfalle zu drängen.
Die Misere am Wohnungsmarkt ist kein Betriebsunfall, sondern das Ergebnis einer ideologisch aufgeladenen Politik, die glaubt, Wohnraum lasse sich durch Verbote, Subventionen und Preisdeckel aus dem Nichts kreieren. In Wahrheit erstickt dieser Dirigismus jede unternehmerische Initiative – noch bevor der erste Spatenstich erfolgt.
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Was es jetzt braucht, ist ein radikales Umdenken: weniger Regulierung, mehr Markt. Wer Wohnraum will, muss Investoren gewinnen – nicht vertreiben. Bürokratische Auflagen müssen entschlackt, Bauvorschriften vereinfacht und Mietregulierungen zurückgenommen werden. Der Staat sollte nicht Bauherr spielen, sondern den Rahmen schaffen, in dem sich private Initiative wieder lohnt. Denn gebaut wird dort, wo sich Bauen rechnet – und nicht dort, wo der Staat es wünscht.
Der Sozialismus hinterlässt seine Spuren !
Lernen durch Schmerz !
Habeck hat Übermenschliches geleistet oder wie war die Laudatio?
Solange die Mehrheit immer wieder diese Parteien wählt, die ihre ganze Energie und Kraft, zur völligen Bekämpfung der größten Oppositionspartei verwendet , wird sich in dem Land nie etwas ändern ! Eine Veränderung kann nur beim Wählberechtigten beginnen und hier sehe ich weit und breit nichts ! Das Problem ist doch, die Interessenlosigkeit an der Politik und der Irrglaube die Politik habe nichts mit den persönlichen Lebensumstände zu tun und der Hang zum betreuten Denken
Dem einleitenden Fazit kann man NICHT zustimmen
„Was es jetzt braucht, ist ein radikales Umdenken: weniger Regulierung, mehr Markt.“
Der Markt ist gegeben aber pol. eingedämmt bis verboten.
Weniger Regulierung, bei ca. 20.000 Bauvorschriften ist es besser KEINE Regulierung, sondern Baubranche und Architekten (Verbände) setzen sich zusammen und machen ein Leitfaden für effizientes, wirtschaftliches aber auch finanz- und umweltschonendes Bauen fertig.
Ein Umdenken wird es beim Berliner Politzirkus NIE geben, daher Denkverbot und Ausschluss beim Entscheidungsprozess. Denn fast alle sind NICHT vom Fach.
PS. WICHTIG, stoppt die EU Sanierungspflicht, die zerstört hunderttausende bis Millionen Wohneinheiten, die wiederum auch gebaut werden müssen
Ich weiß von einem aktuell in der Schlußphase befindlichen Dachausbau in Berlin, der bereits Kosten von 7.500 €/m2 Wfl. verschlungen hat und noch nicht fertig ist. Das sind reine Bau-und Baunebenkosten, ohne Grundstücksanteil. Wenn die Finanzierungskosten erwirtschaftet werden sollen, müßten 39 € Nettokaltmiete verlangt werden, bei 4% Zins und 2% Tilgung. Das wird nicht gelingen, realistisch sind, mit viel Glück, 20 €. Das bedeutet, daß der Bauherr nach Steuern, unterstellt wird der Spitzensteuersatz, bei 3% Abschreibung bei Null Nettogewinn ist und die Tilgung zusätzlich aus der eigenen Tasche bezahlen muß. Zusätzlich muß er die Instandhaltung und die Kosten der Verwaltung aufbringen. Die eigene Leistung, die er erbringen muß, um den Bau zu initiieren und sämtliche Risiken trägt er zusätzlich. Klingt das verlockend?
Genau aus diese Gründen habe ich mir ein Wohnmobil gekauft und lebe darin 😁
Gefällt mir gut.
Solange in Politikerköpfen Ideologie über die Vernunft dominiert, wird es mit Deutschland weiter steil abwärtsgehen. Es wird höchste Zeit, dass Gebildete und Fachkräfte wieder in Regierungsverantwortung kommen.
Die Bauwirtschaft meldet Alarmstufe Rot.
Nicht nur der Bauwirtschaft gehts ans Eingemachte.
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Stahlkonzern
„Nur ein Rumpf bleibt“ – Thyssenkrupp soll laut Bericht zerschlagen werden
Deutschlands traditionsreicher Industriekonzern Thyssenkrupp steht offenbar vor der Zerschlagung. Der Vorstand will laut einem Bericht das Unternehmen in eine Finanzholding umbauen und die Basis für den Verkauf weiterer Teile schaffen. Der Konzern plane zudem ein Ende des Stahlhandels. …
mehr hier
https://www.welt.de/wirtschaft/article256169608/Stahlkonzern-Nur-ein-Rumpf-bleibt-Thyssenkrupp-soll-laut-Bericht-zerschlagen-werden.html
Was soll ich schreiben?
Grün-Links-Rot-Schwarz wirkt?
Bauwirtschaft in großer Krise, Wohnungsbau eingebrochen, Zahl der Wohnungssuchenden steigt. Nun wird es wohl zu sogenannten Einquartierungen kommen, die es bereits vor 70/80 Jahren gab. Fragt Eure Großeltern.
Das Wichtigste steht in dem Artikel am Anfang: Die Bevölkerung in Deutschland wächst. Täte sie das nicht, könnte man die vorhandene Substanz nutzen, müsste lediglich hier und da renovieren. Es gäbe keine Wohnungskrise. Die Politiker, Medien und Eliten haben die Deutschen belogen, als sie behaupteten: Wir haben Platz. Haben wir eben nicht. Vielmehr leben wir in einem zersiedelten Land, dem mehr freie Fläche ökologisch gut täte. Eine weitere Lüge der einschlägig bekannten Großsprecher ist übrigens, dass „wir“ einen Fach- und Arbeitskräftemangel zu verzeichnen hätten. Tatsächlich wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit der technische Fortschritt (KI) dazu führen, dass jede Menge Arbeitsplätze wegfallen und viele Fachkräfte auf der Straße stehen. Auch auf diesem Gebiet wird es wie beim Wohnen zu harten Verteilungskämpfen kommen, bei denen jetzt schon klar sein dürfte, auf welcher Seite die Politik und die Medien stehen werden.
Früher Montag-Nachmittag und hier ist die Welt heute schon 4x unter gegangen. 🤣
Das alles hat der deutsche Wähler verursacht! Die Politik ist nur ausführendes Element. Das sollte man immer bedenken, wenn man die Politik rügt.
Mich würde zuallererst einmal interessieren, wie viele von diesen Wohnungen überhaupt Neubauten sind. Ich sehe es in der freien Wildbahn immer wieder, dass alte Wohnhäuser aus den 50ern abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden – mit der Hälfte der Wohneinheiten zum vierfachen Preis pro m².
Weiterer Hinderungsgrund:
Die Anzahl der Insolvenzen haelt Investoren zurueck, weil niemand mit einer Firma arbeiten moechte, die kurz-vor-12 steht und womoeglich den Loeffel abgibt.
Nur Grossinvestoren lassen sich die Buecher der Baufirmen zeigen, um zu erkennen, ob diese Baufirmen noch gut fuer ihr Geld sind.
Niemand (speziell Privatinvestoren) koennen sich Firmen leisten, die sich nach der ersten Anzahlung verabschieden.
Jenseits der ….-Straße beginnen die Münchner Isarauen. Nach 1945 kostete dort ein Quadratmeter Bauland so viel/wenig wie ein Hendl. Sagte man mir. Damals hätte man bauen sollen…
Der Hausverwalter beim Wohnkomplex meiner Mutter will gerne das Haus sanieren.
Eigentümergemeinschaft.
Die Sanierung soll 1,5 Mio € kosten auf Kredit zu 4,5%.
Für meine Mutter wären das 700 € im Monat. + knapp 700 € im Monat an Nebenkosten + Rückstellungen für Reparaturen.
Meine Mutter ist 77 Jahre Alt.
Sie hat davon also eigentlich gar nichts.
Wenn ich die Wohnung nach Ihrem Ableben übernehmen werde, wie viel Miete soll ich denn verlangen, wenn allein Sanierungskredit 700 € + Nebenkosten 700 € sind.
Die Wohnung hat 108 m². Dann müsste ich ja wenigstens 1800-2000 € verlangen, damit überhaupt was übrig bleibt nach allen abzügen.
Für eine Wohnung (zwar schöne im obersten Stock gelegene) in einem Haus das 1962 gebaut wurde.
Unter anderem soll eine neue Gasheizung rein + ein BHKW, oben soll natürlich PV Anlage drauf. Es gibt weder den sogenannten Wärmeplan der Stadt, noch weiß einer wie sich der Gaspreis mit dem CO2 Preis im Jahr 2027 entwickeln wird.
Stromvergütung, keiner weiß es.
Das Ende vom Eigenheim. Ab morgen dürfen sich alle beim Staat einmieten. Nur nichts falsches auf FB posten, sonst ist ruck zuck die Wohnung weg.
Wir (- also Dieschonimmerhiergewesenen -) müssen eben „mehr arbeiten“
((c) F. Merz* ),
um die Fehler der Regierung zu kaschieren und weitere zu ermöglichen,
so dass die Politiker noch ein wenig länger an den Futtertrögen…
*Klingt wahrlich führungsstark, dieser atavistische, vorsozialistische Reflex; bei der Personalie hat sich der Wähler aber mal mit Ansage hinter die Fichte führen lassen!
So siecht dieses Land nun dahin und die Verursacher sehen sich immer noch als Heilsbringer.
Nun … selber erwirtschaften kann der Staat nicht – im Gegenteil – sondern immer weiter Hürden setzen. Der Staat bzw. Behörden schaffen es nichtmal ihre „eigenen“(was schon einUnding ist, den es ist mit Steuergeld finanziert) Immobilien wirtschaftlich zu bewirtschaften und schreiben dem Privaten vor, wie zu wirtschaften ist – sei es mit Bauvorschriften, Abgaben, Vermietungsvorschriften etc. pp.). Es ist an Absurdität kaum zu überbieten , Selbstüberschätzung, Machtgier, Unfähigkeit und daraus entwickelte Regulationswut, tragen ihre faulen Früchte.
Mietpreisberemse:
In Städten mit Mietpreisbremse darf bei einer Neuvermietung die Miethöhe nicht mehr als 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen.
Sozialismus, oder was?
Wenn niemand gegensteuert, dann kosten 40 m2 bald 1000 Eur kalt/Monat. Das dann besser, oder?
Problem sind Luxussanierungen, GIER. Jahrelange Mieter werden vertrieben, können sich Wohnungen bald nicht mehr leisten. Das ist dann besser?
„Ortsüblich“ heißt übrigens, dass alle anderen Vermieter auch ihr auskommen haben.
Sozialismus at it’s best… da geht noch mehr
Wenn mich nicht alles täuscht haben die Grünen, bis auf ein sehr kurzes Gastspiel, seit 2005 nicht regiert.
Um so peinlicher eure Kommentare und Schuldzuweisungen.
Fragt doch mal die Maus!
oder unsere Kartell-Parteien können nichts!