Drohnensichtungen
Das dröhnende Schweigen der Behörden und das eigentliche Versagen von München
Gleich dreimal binnen 36 Stunden haben Drohnensichtungen den Flughafen München lahmgelegt. Dass es überhaupt so weit kommen konnte, ist ein Armutszeugnis für die Sicherheitsbehörden. Dass die Öffentlichkeit über die Umstände im Unklaren gehalten wird, lässt nur einen Schluss zu.

Gleich dreimal war Deutschlands zweitgrößter Flughafen, der Flughafen München Franz Josef Strauß, Ende der vergangenen Woche in Folge mehrerer Drohnensichtungen Schauplatz großangelegter Fahndungen. Stundenlang war der gesamte Flugverkehr am Donnerstag- und Freitagabend lahmgelegt, weil die Polizei auf und rund um das Flughafengelände nach Drohnen und deren Steuermännern suchte (Apollo News berichtete).
Zahllose Flüge fielen aus oder wurden umgeleitet, tausende Passagiere strandeten über Nacht in München. Die Ereignisse haben bis in höchste politische Ämter der Bundesrepublik hohe Wellen geschlagen und rege politische Aktivitäten nach sich gezogen. So soll sich etwa der im Aufbau befindliche Nationale Sicherheitsrat, veranlasst durch die Ereignisse von München, nun früher als bisher geplant konstituieren.
Werbung
Vor diesem Hintergrund ist es daher umso bemerkenswerter, dass sich über die spätabendlichen und nächtlichen Ereignisse von München ein ebenso undurchdringlicher Nebel gelegt hat. Denn: Über die konkreten Umstände, unter denen sie sich abgespielt haben, ist bisher erstaunlicherweise so gut wie nichts bekannt. Und auch die Informationspolitik der Sicherheitsbehörden ist nicht gerade dazu geeignet, die Angelegenheit zu erhellen.
Die zuständige Bundespolizei Flughafen München und das Polizeipräsidium Oberbayern Nord haben zu den Vorfällen am Donnerstag- und Freitagabend zwar Pressemitteilungen veröffentlicht, doch deren Aussagegehalt mit Blick auf den Hergang der Ereignisse lässt sich im Grunde auf einen Satz komprimieren: Am Donnerstag und Freitag wurden in den Abendstunden auf dem Flughafengelände Drohnen gesichtet, gesucht und nicht gefunden. Irgendwelche handfesten Informationen: Fehlanzeige.
Werbung
In den Pressemitteilungen selbst ist mit Blick auf die Drohnensichtungen lediglich von „Hinweisen“ und „Meldungen“ die Rede. Diese Wortwahl verweist wohl darauf, dass die Drohnen vermutlich von Zivilisten oder dem Flughafenpersonal gesehen worden sind, die sich daraufhin an die Polizei gewandt haben. Ob die Einsatzkräfte im Rahmen ihrer Suchaktion die Drohnen ebenfalls zu Gesicht bekommen haben, ist ungewiss.
Lesen Sie auch:
Esslingen
Afghane tritt wahllos auf Hund ein und sticht dann Herrchen nieder
Am vergangenen Donnerstagabend griff ein 18-jähriger Afghane in Esslingen plötzlich und unvermittelt einen Hund an und traktierte ihn mit Tritten. Als der Besitzer einschritt, wurde er von dem Mann niedergestochen.Berlin
Nach Gewaltaufrufen und Terrorverherrlichung Ermittlungen eingeleitet: Palästina-Demo trotzdem genehmigt
Palästina-Aktivisten rufen anlässlich des Jahrestages des 7. Oktober zu einer Demonstration auf. Neben der Glorifizierung des Hamas-Massakers, rufen die Aktivisten in Anspielung darauf dazu auf, die Straßen zu „fluten“. Die Polizei hat die Demo genehmigt.Auf Nachfrage von Apollo News wollte sich ein Sprecher der Bundespolizei Flughafen München nicht näher zu den Hinweisgebern äußern – auch wenn nicht ersichtlich ist, inwiefern die Herausgabe dieser Information den Fortgang der Ermittlungen, die inzwischen die bayerische Landespolizei übernommen hat, behindern könnte. Wenig auskunftsfreudig zeigten sich auch das bayerische Landeskriminalamt (LKA) und das bayerische Innenministerium: Beide verwiesen in ihren Antworten auf eine schriftliche Anfrage von Apollo News lediglich auf die bisher veröffentlichten Presseerklärungen oder wollen „aus einsatztaktischen Gründen“ keine Angaben machen.
Die mediale Öffentlichkeit und damit auch die Bevölkerung wird auf diese Weise systematisch im Dunkeln gelassen. Beinahe sämtliche Fragen, die sich unmittelbar aus den Vorfällen selbst ergeben, sind nach wie vor unklar: Wer waren die Hinweisgeber und wie viele gab es überhaupt? Wie viele Drohnen wurden gesichtet und wie sahen sie aus? Wer hat sie gesteuert? Woher kamen und wohin flogen sie? Gibt es Foto- oder Videomaterial, das die Drohnenflüge dokumentiert? Gibt es irgendwelche Indizien, die auf einen staatlichen Akteur als Urheber hindeuten?
Werbung
All diese elementaren Fragen sind nach wie vor völlig offen und bleiben bislang unbeantwortet. Dass die Ermittler sich zu den Details laufender Ermittlungen nicht äußern müssen, erklärt sich zwar von selbst. Der Umstand aber, dass selbst für die Ermittlungen ersichtlich unbedeutende Sachverhalte nicht aufgeklärt und unverfängliche Fragen mit dem Verweis auf nichtssagende Pressestatements beantwortet werden, lässt nur einen Schluss zu: Die Ermittlungsbehörden tappen schlicht im Dunkeln und wollen sich keine Blöße geben.
Am wahrscheinlichsten ist, dass die Behörden Informationen nicht aus vermeintlichen ermittlungstaktischen Gründen zurückhalten, sondern dass sie schlicht kein Interesse daran haben, die eigenen Unzulänglichkeiten offenzulegen. Denn staatliches Versagen ist genau das, womit wir es in München eigentlich zu tun haben. Völlig egal, ob es sich bei den gesichteten Flugobjekten um russische Drohnen oder solche von abenteuerlustigen Trittbrettfahrern handelte: Dass wahrscheinlich weniger als eine Handvoll Drohnen weitgehend unbemerkt und vor allem ungestört in den Luftraum des zweitgrößten Flughafens auf deutschem Boden eindringen und ebenso spurlos wie unauffindbar verschwinden können, ist in beiden denkbaren Fällen ein Offenbarungseid und Armutszeugnis für die zuständigen Behörden – namentlich die Deutsche Flugsicherung (DFS), die Landesluftsicherheitsbehörden, die Polizeien der Länder und die Bundespolizei.
Entweder sind deutsche Großflughäfen nicht gegen feindliche Akte anderer Staaten gewappnet oder können schon durch einige wenige Hobby-Drohnenpiloten lahmgelegt werden. So oder so: Gut sehen die Behörden in beiden Fällen nicht aus.
Werbung
Das zweifellos größte Versagen besteht dabei darin, dass die Flugobjekte allem Anschein nach nicht von den zuständigen Sicherheitsinstitutionen detektiert, sondern diesen erst von zivilen Hinweisgebern „gemeldet“ werden mussten. Dazu passt auch, dass in keinem der bisherigen Veröffentlichungen von irgendwelchen unmittelbaren, eigenständig in Gang gesetzten Drohnen-Abwehrmaßnahmen die Rede war. Stattdessen gab es laut Polizei „umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit starken Kräften“, bei denen zwar auch Hubschrauber eingesetzt wurden, die aber jedes Mal zu spät kamen und ohne jedes nennenswerte Ergebnis verliefen.
Gelinde gesagt etwas euphemistisch war es vor diesem Hintergrund, als Friedrich Merz gestern bei Miosga nicht nur über eine russische Urheberschaft spekulierte, sondern auch davon sprach, dass Deutschland Ereignisse dieser Art nicht wehrlos ausgeliefert sei: „Wir werden nicht kalt erwischt. Es ist einfach in dieser Massivität erst in den letzten Wochen aufgetreten.“ Er wisse, dass dagegen etwas getan werden müsse. „Wir werden das besonnen und mit Augenmaß tun.“ Noch verfüge die Polizei allerdings nicht über die passenden „Instrumente“, um auf die Drohnen-Gefahr wirksam zu reagieren, sagte Merz nonchalant. „Es gibt Techniken auf der Welt, die das ermöglichen, abzuwehren. Die brauchen wir“, forderte der Kanzler (Apollo News berichtete).
Ebenso im Dunkeln wie die Ereignisse von München blieb dabei, warum diese Techniken noch nicht im Einsatz sind. Schließlich sind Drohnen längst keine militärtechnische Neuheit mehr. Und eben in diesen mangelhaften Detektions- und Abwehrfähigkeiten besteht auch das eigentliche Versagen von München, das Ende vergangener Woche gnadenlos aufgedeckt wurde – und über das die zuständigen Behörden lieber schweigen als zu reden.
Gute Frage im Artikel: „Gibt es Foto- oder Videomaterial, das die Drohnenflüge dokumentiert?“
Müßte es ja eigentlich geben, da ja viele Leute solche Ereignisse mit ihren Smartphones filmen. Wenn sie denn tatsächlich wie gemeldet auch stattgefunden haben…
Man erinnere sich an die telefonischen Bombendrohungen, wegen denen Schulen geräumt werden mussten. Z.T. mehrfach hintereinander.
Wenn die Polizei in einer Zeit, wo praktisch jeder ein Smartphone mit sich herumschleppt, ohne Handybilder bzw. ohne Videomaterial, d.h. mit reinen Behauptungen 2x den gesamten Flugverkehr sperrt – erscheint mir das extrem fahrlässig.
Ich glaube nicht, dass da etwas aufgeklärt werden wird bzw. soll bzw. darf.
„… nicht gegen feindliche Akte anderer Staaten gewappnet …“ (s. Text)
Darum geht es.
Das vor Russenhass nur so triefende CDU-Reserveoberstchen will den Ausnahmezustand herbeibrüllen. Da sind alle False-Flag-Drohnen dieser Welt doch herzlich willkommen. Dazu gleich noch polizeilich protokolliert? Umso besser!
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/spannungsfall-was-im-ernstfall-auf-buerger-zukommt-a5266162.html (leider Bezahlschranke)
Mal daran gedacht, dass die Dinger auch aus der Ukraine kommen könnten?
Wer steht gleich noch mal in dringendem Verdacht, die Nord-Stream-Stränge gesprengt zu haben?
ein paar verwackelte Nachtbilder von beleuchteten Quadrocoptern am dunklen Himmel wurden gezeigt, wohl private Handybilder.
und natürlich die Andeutung, Putin habe die persönlich ferngesteuert um uns zu „testen“ und Spionage und so.
leider hat er dabei vergessen, die dinger unbeleuchtet zu starten..
deshalb brauchen wir ganz dolle dringend die Wehrpflicht!
sagt zumindest der Kanzler.
in Wahrheit waren das vermutlich private Deppen, die jetzt feixend vorm tv sitzen und sich ganz wichtig vorkommen.
das ganze erinnert an den “ Tonkin Zwischenfall..“.
Soviel Mühe macht sich das Wahrheitsministerium nicht mehr.Diese Vorfälle sind wahrscheinlich konstruiert um den Spannungsfall auszurufen,wäre ja nichts neues seit der Plandemie.
Die USA verfügen über das sehr dicht aufgestellte und zum Teil auch satellitengestützte System SIGINT. Mit diesem System lassen sich Impulse, die zur Steuerung ausgesandt werden, identifizieren und dem Aussender zuordnen, decodieren und zum Teil auch umkodieren. Betrieben wird dies von der NSA und in D gibt es dazu mehrere Standorte.In München betreibt auch die Bundeswehr einen entsprechenden Aufklärungsturm. Insofern ist es äußerst unwahrscheinlich, dass die Drohnen nicht zugeordnet werden können, gerade in der hohen Zahl. Auch der dt. Hersteller Hensoldt bietet solche EW-Systeme als Cyber- und elektromagnetische Maßnahmen (CEMA) an. Die erzeugte Unklarheit dient wohl wirklich eher der psychologischen und mentalen Aufrüstung
Das Fachwort lautet: Propaganda!
vielleicht UAP.
99 Russendrohnen (Nena).
Die Vorbereitung auf hungrige Schafe.
Sie sind da. Keiner hat sie gesehen, nur geahnt.
Jeder kriegt immer mehr ANGST.
Wenn ich das richtig verstehe, ist „Drohne“ in Deutschland so ein Wort wie „Flüchtlinge“ in 2015 oder „Inzidenz“ in 2021.
Es gab keine Sendung irgendwo ohne diese Wörter.
Das macht irgendwann alle mürbe.
Angst. Nur mit Angst kann man herrschen.
Die Schafherde hat Angst vor den beiden Schäferhunden und ist gehorsam. Wenn der Besitzer der Herde jedoch absehen kann, dass es mit Futter und Wasser knapp wird, weiß der, dass er noch 10 weitere Hunde anschaffen muss, damit er die Herde angesichts von Not noch im Zaum halten kann.
Denn sonst gibt es einen Schafaufstand.
Das Finanzsystem ist am A. Ebenso das Rentensystem, das Bürgergeld, die Unternehmen schliessen, die Leistungsträger hauen ab. Die Energieversorgung ist gefährdet. Usw. eigentlich überall Probleme, jedenfalls im Zentrum des Irrsinns mitten in Europa.
„Gleich dreimal binnen 36 Stunden haben Drohnensichtungen den Flughafen München lahmgelegt. Dass es überhaupt so weit kommen konnte, ist ein Armutszeugnis für die Sicherheitsbehörden“
Hm…WAS WÄRE WENN diese „Sicherheitsbehörden“ höchstselbst – in welcher Form auch immer – dahinterstecken ???
Siehe mein gerade geschriebener Kommentar…
… und wie soll man Den finden?
@Enttäuchter: Bei „Neueste“ etwas nach unten scrollen.
Sie verfolgen lieber friedliche Demonstranten!
In Bayern hat man die Zeichen erkannt. Dort soll ein Sicherheitsdienst installiert werden. Die haben Erfahrung mit solchen Diensten. 1919/20 WURDE IN BAYERN DIE „EINWOHNERWEHR BAYERN“ installiert. Zweck und Verwendung noch nicht bekannt.
Drohnenabwehr?
Wenn die Behörden usw. wirklich nicht Wissen, wer das war/ist oder steuert, dann ist das schon peinlich genug. Könnte ja wirklich „gefährlich“ sein.
Aktuell für mich reine Verar…. oder haben sich „Klimaaktivisten“ ein neues Hobby gesucht um den Flugverkehr zu stören? Fliegen statt kleben?!?
Kann echt nicht sein, dass es davon keine verwertbaren Aufnahmen gibt.
Wird denn nicht in München eine neue Kameraüberwachung am Tower getestet mit Nachtsicht usw ?!? 😉
Wir brauchen eine Drohnen- und Ufoministerium.
Ein Spinner hat doch schon vom Weltraum gefaselt. Kann nicht sagen ob sie den schon in die Klapse eingeliefert haben, aber nötig wäre es!
Wo Störer den Flugplatz Zaun ungehindert überwinden konnen, braucht man sich über frei fliegende Drohnen nicht zu wundern.
Sehr guter Artikel. Berechtigte Fragen und Schlussfolgerungen. Bleibt dran!
„Der Führer braucht einen Kriegsgrund“
Verkleidete SS-Männer stürmten am 31. August 1939 die Rundfunkstation Gleiwitz. Es war eine Propagandalüge – der inszenierte Handstreich lieferte Hitler einen Vorwand zum Angriff auf Polen und war der Auftakt zum Zweiten Weltkrieg.
Dazu haben die Politiker heute die Antifa und die Omas gegen Rechts!
Söder, der Ungekrönte König von Bayern hat doch alles im Griff!
Was waren das noch Zeiten, als Ufo- Sichtungen die westliche Gesellschaft in Angst und Schrecken versetzte. Hatten da etwa Außerirdische die Absicht, die Erde zu überfallen?
Nun werden die Ufos durch schreckenserregende Drohnen ersetzt. Hat etwa Putin die Absicht, den Westen zu überfallen?
Bei den derzeitigen Energiepreisen und dem dramatischen Mangel an Fachpersonal sind die Aliens von UFOs auf UFDs (UnidentifizierteFliegendeDrohnen) umgestiegen, sind ja auch nicht doof …
Klar. In 30 Tagen steht die Rote Armee am Rhein und hisst die russische Flagge auf dem Kölner Dom. Aber Wüterich Kiesewetter wird es zu verhindern wissen.
Die schaffen es nicht mal die Drohnen zu orten, geschweige die Person mit der Fernsteuerung zu finden. Es gibt Nachtsichtgeräte oder auch Wärmebildkameras. Beides kann man benutzen. Mir wird angst und bange wenn ich mir vorstelle, daß eines Tages der Ernstfall eintritt und unser Staat nicht weiß was zu tun ist.
Was es nicht gab kann auch nicht gefunden werden.Warum gab es bis jetzt noch keine Privataufnahmen im Netz ???
Der Ernstfall für Deutschland ist mit diesem Regime schon längst eingetreten. Es geht hier nur noch um eines: Krieg zu provozieren, um den unweigerlichen Zusammenbruch „fremden Mächten“ um den Finsterling Putin andichten zu können.
Ja, es ist kriegslüsternes Fearporn. Dazu gehören auch die tollen Bilder von aufgereihten Feldbetten…
…wollen die denn etwas finden? Es spiel den falschen Pharisäern doch in die Hände.
„Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“
Also, mich würde es nicht wundern, wenn es Teil der vielen Sicherheits- und Cyber-Veranstaltungsreihen in München (Bayern und Deutschland), vielleicht auch in Verbindung mit dem Fraunhofer-Institut oder wer auch immer im realistischem Umfeld gerne etwas testen wollte, stattgefunden haben könnte.
https://t3n.de/news/drohnen-flughafen-fraunhofer-abwehrsystem-schwachstellen-1709243/
https://www.fraunhofer.de/de/forschung/aktuelles-aus-der-forschung/drohnenabwehr-technologien.html
Und es fehlt wohl auch bei den Start-Ups an Geldern…und Personal:
https://www.merkur.de/politik/abfang-drohnen-fuer-die-bundeswehr-pistorius-setzt-auf-bayern-93969403.html
Könnte man durch solche Vorfälle eher locker machen und motivieren wollen?
Ab hier wird auf jeden Fall schon gefördet:
https://www.fraunhofer-innovisions.de/drohnen-detektieren/
Anbei: Überhaupt scheinen das Thema „Überwachung“ und deren Methoden und Risiken bei der Bevölkerung nicht in der breiten Masse anzukommen. Gerade um München und Bayern herum baut sich da seit Jahren ein wahres Cyber-Öko-System auf!
https://www.merkur.de/politik/diskussion-um-palantir-was-soll-die-polizei-duerfen-zr-93875015.html
*“Aber hier“, sollte es heißen.
Wer gibt schon gerne zu das er keine Ahnung hat?
Der Söder ist der Große Kapitän auf dem sinkenden Schiff, mehr auch nicht. Denn wie damals bei der Titanic hat unsere Regierungen der letzten Jahrzente dem Ausguck auch keine Ferngläser gegeben um die Eisberge früher zu erkennen.
Der Söder ist doch eher der Deckoffizier.
Oder der Heizer, der sich die Kapitänsmüze aufgesetzt hat?
Die sollen ja nicht scharf gucken können sondern ganz bewusst BLIND gehalten werden…;-)
Es gibt so wenig Informationen, weil die angefragten Informationen bei Herausgabe die politisch gewollte und genutzte Hysterie dämpften, so einfach ist die Sache.
Eine Regierung, die keinen Rückhalt bei den Wählern hat, ist auf Angst und Panikmache angewiesen und die blökende Herde in die gewünschte Richtung zu treiben.
Tja, komisch nur, dass in der letzten Infratest-Dimap Umfrage genau das Thema Luftraumsicherung abgedeckt wurde – zusammen mit gefühlter Bedrohung durch RU. Zeitgleich zur Studie dann genau solche Vorfälle in München.
https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundesweit/ard-deutschlandtrend/2025/oktober/
Vielleicht stellen sie die Frage in einem Monat nochmal, um zu sehen ob es schon reicht.
Tja, der Markt braucht anscheinend die Gelder.
Wo wird dann wieder gespart? Sicherlich nicht bei den eigenen Projekten!
Oder will man gar mit dem Vorwand „russiche Bedrohung“ die eigene Bevölkerungskontrolle (natürliche durch diese) finanzieren…? Ein Schelm, wer….
In Frankfurt ist man da wohl besser aufgestellt.^^
https://www.fnp.de/verbraucher/drohnen-pilot-droht-fuenfstellige-strafe-diese-regeln-gelten-fuer-hobby-flieger-zr-93971972.html
Dröhnendes Schweigen,…ja, besser kann man es nicht ausdrücken Herr Marx.
Meine Meinung, da wahr nichts, außer Angstmacherei und viele sind darauf hereingefallen. Es ist wie mit anderen Maßnahmen. Möglicherweise ist da irgendwas gewesen aber was weiß man nicht. Also viel Lärm um nichts.
Drohnen statt orangener Farbe…
Schon bei den Klimaklebern, die einfach auf das Flugfeld gelangen konnten hat sich die Qualität der Sicherheitsbehörden gezeigt. Bei Sicherheitstests wurden Waffen durch die Sicherheitskontrolle geschmuggelt. Konsequenzen hat es nach meinem Kenntnisstand nicht gegeben, so wird es auch dieses Mal sein.
Nicht nur in Berlin, überall in der Republik haben wir Spitzenposten mit „guten“ Leuten besetzt.
Nun, man könnte denken, sie wollen, dass Teile der Bevölkerung nach mehr Sicherheit rufen würden….
… dann bleibt man wohl auf Spekulationen angewiesen… ich tippe auf Antifa…
„Wir werden nicht kalt erwischt. Wir sind nur komplett wehrlos und unfähig.“ – Fritze war wohl bei Habeck im Rhetorik seminar …
Es geht doch um die Durchsetzung des Spannungsfalles, da braucht man keine Belege, sondern eine verängstigte Bevölkerung.
Die Bedrohnungslage spitzt sich zu, ich werde mich jetzt erstmal zudrohnen. Hilft zwar nicht aber beruhigt. 😵
Glaubt der Autor wirklich, dass Flughäfen wie Ford Knox geschützt werden können? Dazu kommen noch all die anderen gefährdeten Sicherheitsbereiche nach dem Luftsicherheitsgesetz, bei denen ein Drohnenüberflugverbot besteht
Kritisieren kann man, dass die Behörden nicht auskunftsbereit sind.
Ein Armutszeugnis vorzuwerfen, ist aber hochgestapelt!
Wo fordert der Auto das Flughäfen wie Fort Knox gesichert werden sollen? Alles berechtigte Fragen!!!
Das muss man nicht wörtlich vorfinden, das ist Rhetorik.
@Fassungsloser:
Wohl wahr, diese Sperrgebiete beziehen sich nicht nur auf die Landebahn. Das sind enorme Flächen, die weit über die Zäune der Flughäfen hinaus gehen. Die zu überwachen oder gar „winzige“ Drohnen zu fotografieren, ist so gut wie unmöglich.
Und wenn die Profis doch mal Eine erwischen, werden sie sich schwer hüten zuzugeben, dass sie auf „99 Lufballons“ (= Spielzeugdrohne) reingefallen sind.