Prozessbeginn
„Da scheint eine Vorverurteilung stattzufinden“: Linken-Politiker setzt sich für „Hammerbande“-Mitglied Maja T. ein
Die Linksextremistin Maja T. verletzte als Mitglied der Hammerbande vier Menschen, darunter Rechtsextreme, schwer. Ihre Taten sind durch Videoüberwachung bestens dokumentiert. Zum Prozessauftakt in Budapest warnte jedoch ein Linken-Politiker vor einer Vorverurteilung und fehlenden rechtsstaatlichen Abläufen.

Der Prozess gegen die deutsche linksextreme Person Maja T. (die sich als vermeintlich nicht-binär identifiziert) hat am Freitag in Budapest begonnen. T. soll als Mitglied der sogenannten „Hammerbande“ mehrere Rechtsextreme, aber auch unbeteiligte Personen mit Teleskopschlagstöcken brutal zusammengeschlagen haben. Sowohl das Auswärtige Amt als auch die Partei Die Linke setzen sich für die Linksextremistin ein.
Für den rechtsextremen „Marsch der Ehre“ war die deutsche „Hammerbande“ eigens nach Budapest gereist. Zwischen dem 9. und dem 11. Februar 2023 beging man dann am Rande von rechten Demonstrationen mehrere Gewalttaten – teils gegen Teilnehmer der Demonstration, teils gegen Unbeteiligte, die die Täter für Teilnehmer hielten. Die von der Bande Attackierten wurden schwer verletzt – nur durch Glück erlag niemand seinen Verletzungen. Insgesamt vier Menschen wurden in Budapest Opfer der „Hammerbande“. Die Taten sind über Videoüberwachung bestens dokumentiert.
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Nachdem Maja T. zunächst nach Deutschland entkommen konnte, wurde sie in ihrer Berliner Wohnung im Dezember 2023 festgenommen. Im vergangenen Sommer wurde sie dann, trotz Protesten linker Politiker, nach Ungarn ausgeliefert. In Ungarn sitzt sie in Isolationshaft. Sollte sie verurteilt werden, drohen ihr bis zu 24 Jahre Haft. Ihr wird unter anderem die Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.
Insbesondere der Linken-Politiker Martin Schirdewan, der bis Herbst 2024 ein Co-Vorsitzender seiner Partei war, setzt sich für die Linksextremistin ein. Zum Prozessauftakt warnte er gegenüber der Tagesschau vor der ungarischen Justiz: „Da scheint eine Vorverurteilung stattzufinden, eine Stigmatisierung der Person. Ob das wirklich nach rechtsstaatlichen Prinzipien alles abläuft, das wage ich sehr zu bezweifeln.“
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Bislang besteht Maja T. auf ihrer Unschuld. Ein Angebot der Staatsanwaltschaft, ein Geständnis abzulegen und im Gegenzug nur 14 Jahre Haft zu erhalten, lehnte T. ab. Angesichts der überwältigenden Beweislast gegen T. ist eine Verurteilung jedoch wahrscheinlich.
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Daraufhin intensivierte das Auswärtige Amt seine Bemühungen. Zu Prozessbeginn kritisierte das Ministerium auf X (ehemals Twitter) eine vermeintlich „befremdliche Vorführung vor Gericht“. Die Botschaft sei zum Prozessauftakt vor Ort gewesen. T. wurde mit Ketten und Handschellen vor Gericht geführt. Eine Rücküberführung der Linksextremistin nach Deutschland lehnen ungarische Behörden bislang ab.
Und was meint dieser Schirdewan zu den vorverurteilten Hausdurchsuchungen bezüglich eines Shampoomannes zu sagen?? Sicher nichts!
Aber: Ein Linker, sagt schon alles.
Ich hoffe sie verschwindet für viele Jahre hinter Gittern.
Hammerbanden die im Auftrag der Antifa Kniescheiben mit Hämmern zertrümmern sind natürlich im Sinne von gesichert Linksextremen unschuldig.
Es ist dokumentiert was sie getan hat und dafür muss sie gerade stehen.
Wer die EU so toll findet, muss auch mit der ungarischen Justiz klarkommen.
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe bezieht sich bei dem Anklagepunkt laut eigener Aussage auf den Tatvorwurf vom 10. Februar 2023 in Budapest. Dabei soll S. zusammen mit anderen einen Menschen in Budapest mit einem Teleskopschlagstock zu Boden gebracht haben. Danach, so eine BGH-Sprecherin, habe die Gruppe das Opfer „mit Schlagstöcken und sonstigen Schlagwerkzeugen wiederholt mit großer Wucht in den Bereich von Kopf und Oberkörper“ geschlagen. Zudem habe die Tätergruppe Arme und Beine des Opfers fixiert, um zu verhindern, dass sich dieses vor den Schlägen hätte schützen können. Dadurch gehe man davon aus, dass die Gruppe den Tod des Opfers in Kauf genommen habe, so die Pressestelle des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/prozess-gegen-mutmassliche-linksextremistin-hanna-s-startet,Ud8dKrI
Nein, „LEIDER“ handelt es sich nicht um eine Vorverurteilung!
Für die deutschen Gefangenen der Hamas, setzt sich Baerbock nicht ein und die sind unschuldig.
24 Jahre Haft hört sich soweit in Ordnung an. Ob das den seelischen Schaden des Tabakverkäufers den diese Band fast tod geschlagen hat, weiß ich nicht!
Hätte das Auswärtige Amt sich auch eingeschaltet wen es sich um rechte Schläger gehandelt hätte, die ein paar Grüne mit Stahlruten lebensgefährlich verletzt hätten?
Brutale körperliche bewaffnete Gewalt gehört aufs härteste bestraft, egal ob sie von rechts oder von links, ob sie gegen Deutsche oder Ausländer gerichtet ist.
Wie sagte mir mal ein Jugendrichter, wer bockt der hockt. Kniescheiben zerschlagen ist kein Kavaliersdelikt und ein paar Jahre Auszeit tun vielleicht ganz gut. Man sollte sich die Gepflogenheiten des Landes anschauen, bevor man dort Straftaten begeht. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Zum Glück findet der Prozess in Ungarn statt. Da ist die Rechtsstaatlichkeit ja gesichert und er sie es oder das bekommt die verdiente Strafe.
Ich hoffe auf Ungarn.
Die Partei setzt sich für die Parteijugend ein. 😉
Einen deutschen Journalisten lässt das Auswärtige Amt in Venezuela versauern und hat dafür wahrscheinlich nur ein staatsanwaltschaftliches Lachen übrig. Der stand halt auf der falschen Seite. Für widerliche linksextreme Verbrecher macht man sich aber stark.
Für Gewalttäter setzt sich Frau B. ein. Einheimische Opfer von ausländischen Straftätern sind dann eher nicht so ihr ihr Ding. Die lässt sie zusätzlich noch einfliegen. Mehr verhöhnen kann man die hier Lebenden nicht.
Ja, ich warte auf die Zensurfreigabe….
Die Bilder sind so was von eindeutig … Höchststrafe dafür, wurde ich meinen – egal in welchem Land. Was soll der Unsinn also mit der Vorverurteilung? Auch wußte ich nicht, dass Ungarn ein Unrechtsstaat inmitten der EU sein soll, in den so viele Deutsche auswandern und immer wieder gerne Urlaub machen.
Heute würde man in Deutschland die RAF als „Aktivisten“ bezeichnen und durch „Förderfonds gegen Rechtsextremismus“ reichlich bezuschussen. Regierungsnahe NGOs wie etwa die Amadeu-Antonio-Stiftung oder das Irgendwas für Politische Schönheit wären ganz vorne mit dabei.
Ulrike Meinhof würde vermutlich im Bundestag sprechen dürfen und von Linken und Grünen stehende Ovationen bekommen.
Pech für die Dame und ihre Gefolgsleute, daß sie ein paar Jahrzehnte zu früh und nicht „im besten Deutschland aller Zeiten“ geboren wurden.
Ungarn, einem EU-Mitgliedsstaat! die Rechtstaatlichkeit abzusprechen ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Ungarn sollte umgehend der/die dt. Botschafter*in einbestellen und den Herrschaften einen Einlauf verpassen, der sich gewaschen hat! Herr Schirdewan, wo waren Sie denn, als der Familienvater von der Polizei abgeführt wurde? Es war Ihnen und Ihren linken+grünen Genossen vollkommen egal, wie seine behinderte Tochter und seine pflegebedürftige Frau ohne ihn zurechtkommen. Diese, was auch immer eine nonbinäre Person sein soll (zeigen Sie mir den biologischen, medizinischen Unterschied zu den biologischen Geschlechern Mann und Frau! Wie reprodiziert sich denn ein nonbinäres Paar, bestehend aus Geschlecht 5 und Geschlecht 57?). Geht in Ordnung, diese Maja, wer oder was Maja auch ist, 24 Jahre Haft in Ungarn abzusitzen. Vielleicht findet sie dort eine nonbinäre Knastfreundin.
Na ja, wer nicht mit Argumenten oder zumindest Zurechnungsfähigkeit und Kinderstube punkten kann, versucht eben, durch möglichst unverschämte Lügen zu schockieren. Sonst haben Linke ja nichts.
Ich hoffe er bekommtdas, was er verdient.
Das sind Saetze wie Dreck und wie immer stabil debil in der SED Nachfolgepartei…
Ich lebe in Eger/Hu und befürworte jegliche harte Strafe gegen derartige Individuen. Auf dass es in Ungarn im öffentlichen Raum noch lange sicher und ruhig zugeht.
Dumm gelaufen, wenn man sich dann dabei auch noch filmen lässt. Lebenslang nach Sibirien ins Arbeitslager! Die Opfer haben auch ihr Leben lang mit den Schäden zu kämpfen. Für solchen Abschaum setzen sich unsere kriminellen Politiker ein. Da zeigen diese kriminellen auf Steuerzahlers kosten Charakterstärke.
Wer mit einer Horde Linksextremisten zusammen in ein fremdes Land reist um dort hinterrücks vermeintliche Nazis totzuschlagen wird von seinen politischen Komplizen auch noch gepudert und verharmlost. Ihre Opfer haben sie nach Kleidung und Aussehen zufällig ausgewählt. Nach den Ermittlungen der Polizei war kein einziger Rechtsextremer oder „Nazi“ dabei.
Simeon Ravi Trux ist ein Mann (?) keine Frau….
Dabei könnte der nichtbinäre Mann in Germanistan genug Sozialisten und Grünkommunisten zum Entsorgen finden… Aber genau diese finanzieren seine menschenverachtende Kriminalität.