Medium Magazin
Correctiv für „Geheimplan“-Recherche mit weiterem Preis ausgezeichnet
Das Medium Magazin zeichnet fünf Correctiv-Journalisten für ihre „Geheimplan gegen Deutschland“-Recherche als „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ aus. Gelobt werden sie insbesondere für die rechtliche Absicherung der Recherche. Diese ist jedoch überaus zweifelhaft.

Das Medium Magazin zeichnet die Correctiv-Journalisten, die an der „Geheimplan gegen Deutschland“-Recherche mitgewirkt haben, als „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ aus. Konkret wird den beiden Chefredakteuren Justus von Daniels und Anette Dowideit sowie den Senior Reportern Jean Peters, Gabriela Keller und Marcus Bensmann der Preis überreicht.
In der Begründung der Jury heißt es, dass die Recherche zu „einer bislang einzigartigen Protestwelle in Deutschland“ geführt habe. Außerdem erklärt die Jury: „Durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen – von klassischer Recherchearbeit über Faktencheck, Kommunikation und Rechtsberatung – konnte die Recherche präzise durchgeführt und rechtlich abgesichert werden“. Weiter heißt es: „Gegenüber juristischen Angriffen verteidigte das Correctiv-Team bis zuletzt seine Recherche erfolgreich.“
Doch der Wahrheitsgehalt dieser Bemerkung ist überaus fraglich. Tatsächlich musste Correctiv bereits mehrere juristische Niederlagen einstecken. Gegenüber dem Staatsrechtler Ulrich Vosgerau gemachte Bemerkungen war man gezwungen, zu revidieren (Apollo News berichtete). Infolge dieses Urteils vom Landgericht Hamburg erklärte Correctiv-Chefredakteur Daniel Schraven dennoch, dass das Gericht den „Kern des Artikels“ bestätigt habe.
Hier sah sich das Landgericht erneut gezwungen, zu intervenieren. Das Landgericht stellte klar, dass man die Recherche eben keiner inhaltlichen Kontrolle unterzogen habe. Des Weiteren wurde es Schraven untersagt, entsprechende Äußerungen weiter zu tätigen. Zuletzt wurde die Aussage der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, der zufolge Correctiv „dreckige Lügen“ verbreitet hätte, als zulässige Meinungsäußerung gewertet (mehr dazu hier).
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Es ist nicht das erste Mal, dass Correctiv für seinen Beitrag über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam ausgezeichnet wird. So wurde dem Medium bereits der Leuchtturm-Preis des Netzwerks Recherche für besondere publizistische Leistungen übergeben (Apollo News berichtete). Zudem hat man den Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig erhalten (mehr hier). Insbesondere wurde Correctiv hier für das Anstoßen von „Demonstrationen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz“ prämiert.
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Man bekommt in Deutschland also Preise dafür, dass man die Bevölkerung mit Lügen gegeneinander aufstachelt?
Die Blase lobt sich selbst.
Correctiv bekommt die goldene Baron-Münchhausen Medaille und den Pinocchio Ehrenpreis.
Können sie sich dann mit diversen SPD- und Grünen-Politikern teilen.
Selbst für einen 1. April ist diese Meldung absurd.
Motto: Je besser man lügt, desto häufiger die Auszeichnungen. Exakt Wokistan.
Frage: Wie weit kann Unsinn noch gesteigert werden (bis die Blase platzt)?
Man hätte nie für möglich gehalten, dass so etwas in unserem Land möglich ist.
Medium Magazin? Hab ich noch nie gehört. Wo kann man das boykottieren?
Die Auszeichnung für „Dreckige Lügen“ geht an … (Trommelwirbel!) Correctiv!
Die Auszeichnung für die Unterstützung von „Dreckigen Lügen“ geht an das … (erneuter Trommelwirbel) Medium Magazin!
Achtung! Dieser Kommentar enthält Spuren von Ironie und Sarkasmus.
Lügner werden ausgezeichnet und diejenigen die die Wahrheit aussprechen eingesperrt.
Das Narrativ wird hartnäckig gestützt. Nützt nichts es fällt in sich zusammen.
Jetzt fehlt nur noch das Bundesverdienstkreuz. Die Büchs hat nämlich auch eins.
Interessant ist immer die Zusammensetzung der „unabhängigen“ Jury. Beim medium magazin sind das die folgenden Personen: https://www.mediummagazin.de/wp-content/uploads/2024_JdJ_Jury-2.pdf . Viele Personen kenne ich ehrlich gesagt nicht. Aber klar, dass auch Jan Böhmermann, Anja Reschke und die Co-Vorsitzende Neue Deutsche Medienmacher*innen mit von der Partie sind.
Sowohl Auszeichner als auch die Ausgezeichneten leben in einer Parallelwelt, in der all die dreckigen Lügen wahr sind und bleiben, ganz egal was deutsche Gerichte urteilen oder Beweise belegen. In diese Welt kann unsereins nicht eindringen. Selbst wenn man durch puren Zufall dort hinein stolpert, wird von den Sektenmitgliedern sofort ein lautes Lalala angestimmt und rohe Gewalt gegen einen ausgeübt bis man sich entfernt.
Noch nie von diesem linksextremen Blatt gehört.
🤮🤮🤮
Der Tag, an dem es diesem Schundblatt und deren „Journalisten“ an den Fake-Kragen geht, den feier ich.
Zu viel Preise. Wenn es nichts gibt dann muss man halt die Correctiv Story nehmen.
Das ist Kakerlaken-Journalismus! Allesfresser-Journalismus – finanziert mit Staatsknete, staatlichen Preisgeldern und fragwürdig gemeinnützigen Stiftungsgeldern! !
Funktioniert wie in der DDR. Da gab es auch Preise für „Den Schwarzen Kanal“. Ein übles Machwerk der Propaganda.
Pures Gold! Comedy pur! Dass ich sowas noch erleben darf!
Es ist egal, wie unwahr die Story auch ist, das Signal soll sein:
Wir machen weiter, ihr könnt uns . . .
Antisemiten zeichnen Antisemiten aus…
Was ein ekelhaftes Fake News Gesocks…
Correctiv, welches lt. Gericht als“dreckige Lügner“ bezeichnet werden darf und auch sonst von vielen Gerichten wegen ihrer Lügen eine Einstweilige Verfügung erhielt, wird also für seine Lügen noch ausgezeichnet.
Bald zeichnet man noch einen Massenmörder für seine Taten aus ,nur weil er vor seinen Taten Mitglied bei den Grünen war, um es mal salopp zu sagen..
Wie soll man es seinen Kindern noch erklären,dass die m it größten Lügner der Republik für Lügen auch noch Preise erhalten??
Spricht für die ganze verlogene Mischpoke, ein Lügenportal noch auszuzeichnen !
Tja wacht mal langsam auf, da 33 / 45 schon läuft, da die Roten erneut wieder da sind.
Auffällig für mich, dass der Heuchler Habeck immer öfter den rechten Arm mit ausgestreckter Hand, bei dessen Reden hebt – Zufall ??? würden sich phöse Menschen fragen – aber dazu gehör ich gerne mittlerweile !
Das Meme vom Obama, der sich selbst die Medallie umhängt, ist zur Realität geworden.
Life imitates art.
Man verleiht (kommt von Verleihen, nicht dauerhaft!) Preise an wohlgesinnte und „auf Linie“ getrimmte. Ist nicht nur beim „Fernsehpreis“ so.
Wer passt, der wird mit einem Schundpreis belohnt.