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Verweis auf Landwirte

Industrie vom „Wetter abhängig machen“? Ja, findet Grünen-MdB und lacht sich über Kritik „schlapp“

Ein neues Strategiepapier von Habeck sieht vor, dass nur dann produziert werden soll, wenn die erneuerbaren Energien genügend Strom liefern. Eine Grünen-Politikerin macht sich jetzt über Kritik daran lustig: Denn z.B. die Landwirtschaft sei ja auch eine wetterabhängige Branche.

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Die Bundestagsabgeordnete Sara Nanni macht sich auf X über Kritik an einem neuen Strategiepapier von Robert Habeck lustig.

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Die Bundestagsabgeordnete Sara Nanni macht sich über die Kritik an einem Strategiepapier von Robert Habeck lustig, das Einschränkungen für die Industrie vorsieht. Konkret soll die industrielle Produktion an die Einspeisung der erneuerbaren Energien in das Stromnetz gekoppelt sein. Mit anderen Worten: Wenn Flaute ist, soll die Produktion heruntergefahren werden. Das geht aus einem Strategiepapier zum „Strommarktdesign der Zukunft“ hervor, indem vor allem die „Flexibilisierung der Nachfrage“ anvisiert wird (Apollo News berichtete).

Infolge der Beschließung des Strategiepapiers durch die Bundesregierung in der Sommerpause hagelte es Kritik an dem von den Grünen initiierten Vorhaben. Die Bundestagsabgeordnete Sara Nanni zeigt sich darüber jetzt empört – und fiel am Dienstag mit einem peinlichen Beitrag auf der Kurznachrichtenplattform X auf.

„Man kann ein Businessmodell doch nicht vom Wetter abhängig machen – schreien hier manche“, erklärt die Grünen-Politikerin darin. „Als jemand, in dessen Familie u.a. mit Außengastro und GaLa-Bau Geld verdient wurde, lach ich mich da gerade schlapp“, meinte Nanni. Dass es in Habecks Strategiepapier vor allem darum geht, das produzierende Gewerbe dahingehend zu flexibilisieren, dass nur noch dann produziert wird, wenn Windkraft- und Photovoltaikanlagen genügend Strom produzieren, ignoriert die studierte Sozialwissenschaftlerin.

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Auch Landwirte würden sich über die eingangs erwähnte Kritik amüsieren, behauptet Nanni und schließt ihren Beitrag mit den Worten „Ich kann echt nicht mehr.“ Wenig später wird die Sichtbarkeit des X-Kontos von Nanni verändert: nur noch Personen, die der Grünen-Politikerin folgen, können deren Beiträge ansehen.

Landwirte, Garten- und Landschaftsbauer sowie Gastronomiebesitzer sind vom Wetter abhängig – weil es direkt Einfluss auf die jeweilige Tätigkeit nimmt und daher auch den Umsatz beeinflussen kann. Die Industrie wiederum agiert unabhängig von Veränderungen in der Witterung. Erst der Atomausstieg im Jahr 2023 und der wirtschaftliche Fokus auf erneuerbare Energien der Grünen lassen jetzt auch das Wetter zu einem relevanten Faktor für die Industrie werden – und zwar im Sinne der Stromgewinnung.

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Aber Habeck ist der Überzeugung, die Industrie könne sich der variablen Stromerzeugung aus Strom- und Windkraft anpassen. Konkret soll die Produktion bei Dunkelflauten heruntergefahren werden und bei viel Sonne und Wind wieder hochgefahren werden.

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104 Kommentare

  • Gestern Abend war auf N24 eine Reportage über die Glasherstellung zu sehen.
    Die vorgestellten Fabriken arbeiten 24/7 an 365 Tagen im Jahr.
    Eine Abschaltung der Energiezufuhr würde die ganze Produktionskette zerstören. Zum Beispiel würde die Schmelze in den Schmelzöfen erstarren.
    Diesen Firmen bleiben nur der Bau von Diesel-Generatoren übrig.

    Oder nehmen Sie als weitere Beispiele die Flugzeugwartung, unsere Wasserversorgung, die Straßenbeleuchtung, die Ampelanlagen etc.

    Dieser wahnsinnige Vorschlag ist mal wieder typisch Grüne.
    Überall mitreden wollen und vom wahren Leben keine Ahnung haben.

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    • Yep, die machen sich vorher nicht fachkundig und womöglich hinterher auch nicht, denn dann könnten sie ja noch etwas dazu lernen.
      Natürlich muss man ja auch nicht alles wissen, aber man kann von verantwortlichen Politikern wenigstens erwarten, dass man sich fachkundig macht, wenn man in der entsprechenen Funktion tätig ist.
      Das merken doch schon die Wähler der Grünen, die dann wohl auch ein anderes X machen wollen.

    • Bei einer (meist elektrisch betriebenen) Glaswanne ist das sowieso komplett unmöglich.
      Die braucht permanent Strom, bis sie nach ein paar Jahren ausgetauscht wird.

      • Und die selbe Glaswanne braucht auch konsequent Kalk, dessen Gewinnung ebenfalls konstant Energie benötigt.

        6
  • Immer, wenn man den Lebenslauf solcher Personen recherchiert, ergibt sich das gleiche Bild:
    Abitur > Studium der Gedönswissenschaften > NGOs, Institute > Partei

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sara_Nanni

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    • Und wo sollen solche gescheiterten Lebensläufe denn sonst unterkommen?

    • Zu diesen absurden Aussagen von anscheinend inkompetenten Personen kommt mir immer auch der Dunning-Kruger-Effekt in der Sinn. 😬

    • Dann sollte Frau Nanni im Mutterland der meisten NGOs diese Vorschläge machen.
      Würde sie sich das überhaupt trauen?
      Ganz offenbar machen diese Grünen einen Versuchsballon.

    • und „Friedenskämpfer“

    • Vielleicht kann Emilia Fester dazu einen Rap-Song für das doofe Volk singen?
      Gelernt hat sie übrigens auch nichts.

    • Mir gehen diese Grünen so was von auf den Zeiger 😡 mit ihren nichtssagenden Abschlüssen, wenn sie den überhaupt einen haben. Die Kaste der Ahnungslosen muss endlich abgewählt werden…

    • Was für einen Bull…man heute studieren kann. Jeder ungelernte Hilfsarbeiter tut mehr für die Gesellschaft.

  • Landwirte sind auf Wind und Wetter angewiesen, ja. Aber sie produzieren im Winter z. B. kein Getreide. Eine Stahlhütte produziert kontinuierlich. Aber Grüne werden wohl selbst die einfachsten Dinge nie verstehen.
    Egal. Am Ende scheitert Habeck, weil seine Ideologie an der Wirklichkeit scheitert.

    • Immer vorausgesetzt, dass die Wirtschaft zu stärken wirklich sein Ziel ist. Frei nach Joschka Fischer, dürfte das ganze Gegenteil der Fall sein und damit Habeck äußerst erfolgreich.

    • Und wenn dann kein Strom für die Belüftung der Ställe, der Melkmaschinen usw. da ist, haben die Tiere halt Pech gehabt und der Bauer lacht sich mit der Grünen Landwirtschaftsexpertin und den Tieren tot.

    • Ja er wird scheitern, aber er hat seine Schäfchen mit den vielen Nullen vorm Komma längst im Trockenen. Folgenlos.

      • Letztlich ist der Wähler schuld. Die linksgrüne Agenda stand schon vor der Wahl fest. Da haben wohl viel gedacht, daß es nicht zu den Maximalforderungen kommen würde, wenn die Grünen erst einmal in der Realität bzw. Regierungsverantwortung angekommen wären. Tja, falsch gedacht – es wird noch schlimmer. Geliefert wie bestellt.

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    • Man kann nur sehnlichst hoffen, dass Habeck baldmöglichst an der Realität scheitert. Aber eigenartigerweise halten sich solche Gestalten oft viel zu lange über Wasser. Ich umgebe mich grundsätzlich nicht mit Grünen, weil ich mit denen auf keinen gemeinsamen Nenner komme, aber einen kenne ich und der findet Habecks Pläne klasse. Er ist selbständiger IT-ler, arbeitet nur, wenn er Geld braucht, schläft jeden Tag bis 12.00 Uhr, wohnt mit 38 Jahren noch bei Mama, strotzt nur so vor Ignoranz und weigert sich, auch nur einen Blick in die Realität zu werfen. Es ist unglaublich, wie verbohrt und ignorant man sein kann und wie verdreht man die Welt sehen kann. Wirklich Pippi Langstrumpf mäßig: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Aber er fährt abends einen Kilometer mit dem Auto zur Tanke, um sich Zigaretten und Wein zu holen.

  • Eine „Sozialwissenschaftlerin“ (bitte mal auf der Wikimüllhalde nachschauen) schwafelt über Wirtschaft. Die steht dem Kinderbuch-Co-Autor in nichts nach. Das wird alles immer lächerlicher.

  • Die hat genau NULL KOMMA NULL Ahnung.
    In einem Landwirtschaftlichen Betrieb und im GaLaBau gibt es tausend Sachen die erledigt werden müssen und können, auch wenn das Wetter bescheiden ist.
    Die soll mir mal verraten was 100 Fließbandarbeiter machen sollen, wenn die Produktion runtergefahren und nach drei Stunden wieder hochgefahren wird.
    Unglaublich !! Und sowas meint dann auch noch, sich über andere lustig machen zu können.

  • Für die Grünen ist eben das Hochfahren eines Elektrostahlwerkes das Gleiche wie bei schönem Wetter einen Kellner auf die Veranda zu schicken.

    • Genau so ist es, perfekt formuliert! 👍

  • studierte Sozialwissenschaftlerin………..mehr muß man nicht wissen

  • Dass diese Person einen Gartenbaubetrieb mit Großindustrie mit komplexen Produktionsabläufen in einen Topf wirft, sagt alles über deren geistigen Horizont. Aber was soll man von einer Grün:In auch anderes erwarten? Wenn ich bedenke, was der/die/das monatlich von uns überwiesen bekommt, treibt es mit die Zornesröte ins Gesicht!

    • Ist denn bewiesen, das diese Frau einen Gartenbaubetrieb leiten kann? Gewächshäuser werden geheizt wenn es kalt ist und nicht wenn der Wind weht.

  • Man kann über diese Gestalten nur noch mit dem Kopf schütteln. Am besten ignorieren!

    • Oder man dreht den Spieß um. Wenn Kathrin-Göhring Eckhardt behauptet, dass es mit der AfD keinen Florian Silbereisen mehr gibt, so muss man darauf kontern, dass die Grünen das sogar schaffen ohne die Staatsverträge zu kündigen. Wenn es Samstagabend keinen Strom mehr gibt, weil die Sonne untergegangen ist und es windstill ist, gibt es nicht einmal mehr was warmes zu essen. Diejenigen welche auf die Wärmepumpe reingefallen sind, müssen darüber hinaus auch noch im Kalten sitzen.

    • Bei den kommenden Wahlen werden die Grünen ignoriert 😜

    • Die aktuellen Zustande sind dadurch entstanden, daß wir diese Gestalten jahrzehntelang ignoriert haben.

      • Genau so ist es.

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      • Nein, hätten wir sie ignoriert, wären sie nicht von einem Teil gewählt worden.

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  • Nur ihr fürstliches Gehalt soll natürlich sowohl bei schlechtem als auch bei gutem Wetter fließen.
    Und auch bei schlechtem Bruttosozialprodukt.
    Und auch wenn keiner mehr arbeiten geht.
    Auch wenn es Deutschland, wie gehofft, gar nicht mehr gibt, soll ihr Gehalt fließen, richtig ?

  • Hauptsache die Industrie klatscht und schweigt…

  • Hier sieht man, wie Listenplätze mit entsprechenden Kandidaten besetzt werden! Schließlich wird man dankbar sein, für ein solches Einkommen und immer schön auf Spur bleiben.

    • Vielleicht sollten wir uns alle mal aufstellen lassen, dann haben wir zumindest überwiegend nur die, mit den meisten Bekannten und Verwandten sitzen. Das allein sollte die Kompetenz mindestens um 50% steigern.^^

  • Wenn die Demokratie solche Leute hochspült und in „Verantwortung“ bringt, kann Demokratie keine gute Staatsform sein. Mittlerweile bedeutet Demokratie in Deutschland die „Schlechtestenauslese“ mit entsprechenden Teufelskreislauf für die gesamte Bevölkerung. Die schlechtesten machen die Politik und dadurch werden auch die nachfolgenden Generationen mindestens das Negativlevel der „Elite“ erreichen und ggf. sogar unterbieten.

    • Wie heißt das alte Sprichwort, “ Der klügere gibt nach “ . Was bleibt dann übrig?

    • Demokratie ist gut- Grundvoraussetzung sind
      funktionierende Medien!!!
      Keine Wahrheit, Fakten, Informationen – keine Demokratie!

      DANN werden die Idioten an die Macht kommen und genau
      das ist passiert! Die hätte niemand gewählt, wenn die
      Deutschen nicht durchpropagandiert worden wären.

      Meine Oma sagte immer: Der Klügere gibt nach!.
      Ich sage: Wenn der Klügere immer nachgibt regieren
      die Dummen die Welt!

    • Treffend! Aber es gehören auch die dazu, die solche Versager protegieren und wählen. Dazu noch das Parteien-System hier in D und et voilà die Irren sind an der Macht.

  • Finde ich gut die Idee wenn es die Natur zulässt, dann produzieren wir.
    Im Gegenzug fordere ich wenn es wegen des furchtbaren Klimawandels 60 Grad Lufttemperatur in Deutschland ist, erst dann werden alle grünen Politiker vom Steuergeld bezahlt. Die Messung hat natürlich von unabhängigen Stellen zu erfolgen.

  • Die Schmerzen im Gehirn und im Körper sind unerträglich.

    • Das Problem hat kein Grüner.

  • Die meisten Industrien sind auf Dauerbetrieb ausgelegt 24/7. Die Linien plötzlich anzuhalten verursacht bei vielen sehr hohe Verluste an der Produktion und an den Maschinen. Wenn der nächste Habeck Wahnsinn eingeführt wird verlassen besonders Halbleiter Unternehmen sofort das Land. Viel Spaß mit den Grünen Wirtschaftswunder.

  • Natürlich kann man sich anpassen – bei höheren Investitionen und sinkenden Renditen.
    Wenn ich meine neue Anlage nur noch 6 Stunden am Tag statt 24 Stunden verwenden kann, kann ich bei gleichen Kosten nur 1/4 des Outputs produzieren, für den gleichen Output brauche ich also die 4-fache Investitionssumme.
    Dazu kommt, dass ja auch der Personaleinsatz nicht beliebig steuerbar ist – wenn man die Mitarbeiter heimschickt, weil gerade kein Strom da ist, werden sie trotzdem ihren Lohn wollen.

    • Die Grünen kennen offensichtlich keine Amortisationsrechnung.
      Das vermisse ich sogar schon beim derzeitigen Wirtschaftsminister.
      Offenbar lesen die andere Bücher und Fachbücher, die sie kennen sollten, dafür haben sie gar keine Zeit.

    • Kommen Sie jetzt doch nicht mit Logik…

  • Mich beschäftigt gerade die Frage: Wie wird daß mit den Arbeitszeiten geregelt? Werden die Leute bei Flaute nach Hause geschickt oder müßen sie für lau in der Firma bleiben? Werden sie nach Hause geschickt und die Flaute ist vorbei gibt es Nachrichten aufs Handy und bis der letzte dann eingetrudelt ist ist dann wieder Flaute. So stellen sich Habeck und die Grünen also Wirtschaft vor.

    • Bei Loriot habe sie mal im Stahlbau in den Leerlaufzeiten Marzipankugeln geformt….

    • Du bist sehr optimistisch, meine Hochachtung.
      Womöglich bekommen die mitarbeitenden Bürger den modernen Zeitlohn und können freiwillig zur Arbeit kommen oder auch nicht.
      Ich gebe aber zu, dass ich mich mit dieser Frage noch nicht so intensiv beschäftigt habe.
      Meinen Vorschlag von oben habe ich aber geträumt und fand das ganz toll.

  • Die Politiker und die ganzen Mitarbeiter, die solche Papiere ausarbeiten, ja überhaupt ernsthaft über solche Ideen nachdenken oder ihnen zustimmen, können doch auch Freiluftoffice machen. Solange es nicht zu nass ist und die Temperaturen nicht kühler als im Kühlraum sind, ist das doch machbar. Angelegengeiten, die irgendwie schützenswert sind, und deswegen auch nicht für andere Mitarbeiter hör- oder lesbar sein dürfen, müssen dann eben in Schlechtwetterperioden erledigt werden. Falls dann genügend Strom für die Computer und andere elektronische Geräte produziert wird. Dann brauchen wir keinen Ausbau des Kanzleramtes oder von Ministerien. Außerdem sollten sie nur noch mit Fahrzeugen reisen, die mit Sonne und Wind oder eigener Köprerkraft angetrieben werden. Also einfach mal das vor machen, was sie von z.T. körperlich schwer arbeitenden Menschen auch erwarten. Kann ja offenbar nicht so unzumutbar sein.

  • „Denn z.B. die Landwirtschaft sei ja auch eine wetterabhängige Branche.“

    Zuerst sollte man die Diäten der Abgeordneten auch mal wetterabhängig machen, so wie es bei der Landwirtschaft ist, dann kapiert diese Frau vielleicht, welche Auswirkungen das Wetter auf das Einkommen bei Landwirten hat.

  • Man schaue sich mal ihre schulische und berufliche Vita an, dann erübrigt sich jeder Kommentar. Denn niemand kann eine bessere Qualifikation haben für den Job eines Berufspolitikers.

  • Man sollte mal die Belegschaften der Industrie fragen, wenn zukünftig nur noch bei wettergünstiger Lage produziert werden soll. Belegschaft auf Abruf. Selten so gelacht. Die Grünen sind solche Träumer … In einem Produktionsprozess sind die Spinner nicht die Gewinner. Produktionsprozesse kann man jedenfalls nicht einfach so anhalten. Eine Produktionsstrasse Karosseriebau wird z.B. nur im Notfall angehalten, weil beim Anhalten alle halbfertigen Produkte innerhalb von Minuten zu Ausschuss werden können. Anhalten und neu Hochfahren bedeutet in der Industrie Verluste von vielen 100.000 Euro oder mehr, bei einem einzigen Vorgang. Man könnte nur lachen, wenn dieses ungebildete Geschwätz aus dem „ThinkTank“ der Grünen nicht zu so traurigen Ergebnissen führen würde. Hoffentlich findet diese Partei bald ein Ende.

    • Sommerurlaub für Industriearbeiter – Fehlanzeige.
      Im Juli sind die Tage lang und das Wetter schön, da muss produziert werden – Freizeit gibts dann im November bei Schmuddelwetter.

  • Hanni und Nanni waren in den Kinderbüchern intelligenter als so mancher Abgeordneter in heutigen Zeit. Wird Zeit, dass diese Gestalten dort die Segel streichen müssen. Sie lachen über ihre eigene Dummheit und kommen sich überlegen vor.
    Hast Du solche angeblichen Volksvertreter, brauchst Du sonst keine Feinde mehr…

  • Ein Hochofen ist keine Herdplatte, das anheizen kann dort 6-12 Std. dauern, das macht man dann wenn Sonne ist und wenn die Sonne weg ist, schaltet man den Hochoffen einfach wieder ab. So besteht das neue Business nicht mehr aus produzieren, sondern nur noch aus an- und abschalten, da braucht man auch viel weniger Personal. Die Arbeiter sitzen zu Hause auf abruf und wenn man anruft dann kommen die, da fahren dann auch die Solarbusse. Leider kommt Niemand mehr nach Hause, weil die Busse bei Sonnenuntergang abgeschaltet werden. Im Winter sind die Schulen dann geschlossen, wegen der wenigen Sonne und der Windflaute. Im Sommer machen die Kinder dann Hitzefrei. Das klappt wirklich, ihr müsst nur fest dran glauben.

    • Schöner Beitrag, könnte doch im Kinderbuch erscheinen als „die glücklichen Sonnenkinder“.

  • Und hoffentlich wieder ein paar Stimmen mehr für die blauen!

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