Schwulenberatung
Berlin eröffnet neue Wohnprojekte für queere Jugendliche ab zwölf Jahren
Berlin baut seine Programme für sogenannte LSBTI-Jugendliche aus. In Charlottenburg sollen bis Ende 2025 zwei Wohngemeinschaften für Kinder ab zwölf Jahren entstehen, betrieben von der Schwulenberatung Berlin und finanziert durch die Senatsverwaltung.
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Berlin treibt den Ausbau staatlich geförderter Identitätsprojekte weiter voran. Nach dem bereits bestehenden Wohnhaus für „LSBTI-Geflüchtete“ entstehen nun Wohngemeinschaften für Jugendliche ab zwölf Jahren, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans oder inter verstehen. Träger ist die Schwulenberatung Berlin, die Finanzierung erfolgt über die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung.
In der Niebuhrstraße 59/60 in Charlottenburg sollen bis Ende 2025 zwei Wohngemeinschaften mit insgesamt 13 Plätzen entstehen. Acht davon sind für Jugendliche ab zwölf Jahren vorgesehen, die rund um die Uhr betreut werden sollen, fünf weitere für 16- bis 21-Jährige. Offiziell richtet sich das Angebot an junge Menschen, die „die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität besonderen Schutz, Unterstützung und einen sicheren Lebensraum benötigen“.
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Nach Angaben der Organisation richtet sich das Angebot an Jugendliche, die sich „in einem Coming-out-Prozess befinden“, „Diskriminierung, Ablehnung oder Gewalt erfahren haben“, „sich in instabilen Familiensituationen befinden oder obdachlos sind“ oder „Unterstützung bei der Entwicklung ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins benötigen“.
In der Projektbeschreibung heißt es weiter, dass die Jugendlichen „in der Wohngruppe aufgefangen [werden] mit dem Ziel, eine stabile und gesunde Persönlichkeit zu entwickeln“. Dabei sei „eine Zusammenarbeit mit den Eltern/Familien immer auch vorgesehen“.
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Die Unterbringung erfolgt nach § 34 Sozialgesetzbuch VIII als „Hilfe zur Erziehung“, wenn das Jugendamt entscheidet, dass ein Kind vorübergehend nicht in seiner Familie leben kann – etwa bei schweren Konflikten, Vernachlässigung oder Obdachlosigkeit. In Einzelfällen kann eine Unterbringung auch gegen den Willen der Eltern angeordnet werden, allerdings nur nach familiengerichtlicher Prüfung.
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Berlin verzeichnet seit Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes die mit Abstand höchsten Fallzahlen in Deutschland. Insgesamt wurden 2.407 Änderungen des Geschlechtseintrags registriert. Davon entfielen 1.420 Fälle auf Personen, die von „männlich“ zu „weiblich“ oder umgekehrt wechselten. 488 Personen stellten ihren Eintrag auf „divers“ um, weitere 488 ließen ihn vollständig streichen. Sieben Personen machten von der Möglichkeit Gebrauch, nach einer Änderung wieder zum früheren Eintrag zurückzukehren.
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Besonders häufig wurden Anträge in Friedrichshain-Kreuzberg (181 Fälle), Neukölln (172) und Pankow (130 insgesamt in beiden Kategorien) gestellt. Unter den Antragstellern befanden sich 194 Minderjährige, davon 31 Kinder unter 14 Jahren und ein Fall, bei dem das Kind unter fünf Jahre alt war. Laut Senatskanzlei machten Minderjährige damit rund acht Prozent aller Änderungen aus.
Wohnprojekte für queere Jugendliche ab zwölf – Berlin nennt es Fortschritt, viele nennen es schlicht ideologisches Experiment auf dem Rücken von Kindern. Mit zwölf sollten Jugendliche lernen, wer sie sind – nicht, in welche Schublade sie politisch oder gesellschaftlich einsortiert werden. Doch statt Orientierung gibt’s jetzt Identitätsmanagement unter staatlicher Aufsicht.
Das Ganze verkauft man dann als Toleranzprojekt – in Wahrheit ist es ein Laborversuch, bei dem Ideologie vor Vernunft steht. Wenn ein Staat beginnt, Weltbilder zu fördern, bevor die eigene Persönlichkeit überhaupt gefestigt ist, läuft etwas gewaltig schief. Und das hat mit Fürsorge herzlich wenig zu tun.
Viel schlimmer als das der Staat sowas fördert finde ich allerdings die Zustimmung der Eltern. Was sind das nur für Leute?
Vom ÖRR, den Kirchen und Politikern verwirrte Menschen.
soziale Verwahrlosung.
In dem Alter probiert man sich aus und entwickelt seine Sexualität doch erst?
Wenn man bedenkt, dass diese „Kinder“ schon jahrelang mit allen Variationen der Sexualität per Handy überflutet wurden, wie sollen sie denn einordnen können, Was überhaupt noch „normal“ ist?
(Ja, ich weiß … darf man nicht sagen 🙁 )
ich kenne männer, die noch vor dem Internet mit 5J ahnten, dass sie auf Jungen standen. Vielleicht helfen allen Variationen der Sexualität per Handy noch mehreren Menschen ihre Natur zu verstehen.
Haben Sie schon mal daran gedacht, dass solche Wohnprojekte jenen Kindern nutzen, die vor ihren schwulenfeindlichen Eltern flüchten müssen? Zunehmender Islamismus und Zwangsverheiratung lässt die Zahl solcher Fälle massiv ansteigen, obwohl die einheimische Bevölkerung immer liberaler wird.
ich kannte männer, die schon mit 5J ahnten, dass sie auf Jungen standen. Und die waren in der UdSSR groß geworden, wo das Them Tabu war, also niemand hat sie in ne “ Schublade politisch oder gesellschaftlich einsortiert“. Das is angeboren.
Wenn ihr selber nicht getroffen und nicht belsen seid, dann lieber sich nicht blamieren.
„Schwulenberatung“? Ist das den vielen anderen gegenüber nicht diskriminierend? Oder hat da jede „sexuelle Orientierung“ ihre eigene Beratung? 🤔
Die Berliner Verwaltung scheint ein Faible für Wohngemeinschaften mit sexuellem Hintergrund zu haben: In einem „wissenschaftlichen Experiment“ hat sie vor Jahrzehnten mit Unterstützung des berüchtigten Verharmlosers von Pädophilie Helmut Kentler „schwierige“ Jugendliche in Wohngemeinschaften mit pädophilen Männern untergebracht.
Da könnte A N
eigentlich mal einen Artikel
dazu machen.
EKELHAFT und Pervers. Widerlich.
Wird vielleicht eine „Spielwiese“ für Pädophile… widerlich
Ihr schwuler Sohn könnte vor solchen Ansichten in eine Wohngruppe fliehen wollen.
@ Stimmt Ihr Kommentar z.b.
Haben sie 70 Jahre geschlafen !!!
Das seid ihr, wahrlich! Intolerante blaue Blase…
Das Kentler-Experiment reloaded.
Und ungezählte Spree-Athener ‚Geheim-Edathys‘ robben sich langsam aber sicher in ehrenamtliche Betreuerfunktionen voran…
Ja. Das Projekt klingt wie der feuchte Traum eines Pädophilen.
Als Pädagoge, weiß ich, wie schwer mansche Kinder, die anders sind, in ihren homophoben Familien haben. Finde, dass es zu wenig plätze für eine große Stadt gibt.
In Hamburg gibt allerdings gar nichts.
Ich kenne auch einen Jungen, der mit 8 Jahren wusste, dass er schwul ist. Viele Jungen wissen das früh. Das ist aber gar nicht das Problem. Ich glaube nicht, dass ein 12-jähriges Kind oder Jugendlicher, der gerade in die Pubertät kommen, in diesem Alter festlegen kann, dass er dauerhaft im anderen Geschlecht leben will, was mit Hormonen und evtl. OPs verknüpft ist. Genau diese Änderungen vornehmen zu lassen, wird den Jugendlichen aber in diesen Einrichtungen eingeredet.
Falsch. Gutachten ,Eltern und nach der Puperität . Sind Medizinische Eingriffe erlaubt.
Es ging mir wie ein Blitz durch den Kopf, sind die Aufseher etc. evtl. vielleicht Pädos????
Das war nur ein Gedanke.
In Berlin gibt es für jeden Tag des Jahres nur noch ein Datum: 01. April.
Keiner hier checkt es Biblisch
=> Römer1:26
Gibts eigentlich in D kein Schutzalter? In der Schweiz liegt er bei 16.
»finanziert durch die Senatsverwaltung«
= finanziert durch den Länderfinanzausgleich
= finanziert von Bayern, BaWü und Hessen
Wir können uns eine Hauptstadt mit solchem Lebensstil eigentlich gar nicht (mehr) leisten.
Find ich Gut .dies Kinder gehören geschützt.
Ich kann mich gut erinnern. Unser Nachbarkind war oft bei uns . Von den Eltern als Mensch 2. Klasse behandelt.
Er hatte mal ein en Rock getragen, danach hatte er viele Schrammen und Blutergüsse.
Bei uns fühlte er sich wohl. wir waren liberal.
Das Jugendnamt hat Ihn geholt und Ihm geht es gut.
Na ja in den 80 iger waren wir Fortschrittlicher.
Woher kommt das Homophobe wieder her. Ich dachte es wäre erledigt.
Geht es „ihm“ gut oder geht es „ihr“ gut?
Ist das wichtig ??????
Dem Menschen geht es sehr Gut.
Die 80er waren ja dann auch die Gründerzeit der Grünen
https://www.focus.de/politik/deutschland/erste-ergebnisse-der-paedophilie-studie-forscher-enthuellen-so-kaempften-gruene-jahrelang-fuer-freien-kinder-sex_id_3077344.html
Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegen Sozialforscher Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck.
Aber wer schon 4jährigen eine neue Geschlechtsidentität einräumt hat bei 12jährigen erst recht kein Problem…
In Berlin vermittelte der sogenannte Pädagoge Helmut Kentler einst 30 Jahre lang Kinder an zum Teil vorbestrafte Pädokriminelle. Berlin bleibt sich wenigstens treu.
Irgendwie ein Stück wie aus dem Irrenhaus…
Nun, es gab doch vor Jahren den Versuch, Berlin und Brandenburg zu vereinigen – was die Brandenburger mW. via Volksentscheid mehrheitlich abgelehnt haben (unvernünftigerweise).
Das hätte Brandenburg nämlich die Möglichkeit verschafft, eine Mauer um Berlin zu ziehen und dieses als selbstverwaltete Freiluftpsychiatrie zu führen …
Mist schon wieder ekelhaftes Kopfkino.
Es existieren ja bereits Kitas entsprechender Ausrichtung am Bahnhof Südkreuz, getragen von diesem Verein und ebenfalls finanziert aus Bürgerzwangsabgaben. Dann ist das hier die folgerichtige Ausbaustufe. Eine natürliche Reproduktion ist der Gemeinschaft ja verwehrt. Wie sich der Regierende-Fantômas wohl freuen wird. Er winkt immer so fröhlich, ja geradezu antifaschistisch-heiter, vom Wagen beim Festumzug.
Wieso müssen 12-Jährige, die schon selbst entscheiden können, welches der 64+n Geschlechter sie aufweisen, rund um die Uhr betreut werden?
Will man verhindern, dass sie es sich noch mal anders überlegen?
“ der 64+n Geschlechter “ – bitte Liste zeigen. Ist es ofiziell?
„ … sind für Jugendliche ab zwölf Jahren vorgesehen, die rund um die Uhr betreut werden sollen,“ … „handelt es sich um eine sozialpädagogische Einrichtung …“
„… kann eine Unterbringung auch gegen den Willen der Eltern angeordnet werden …“
Die armen Kinder. In 30 bis 40 Jahren werden wir von ihnen erfahren, was man mit ihnen gemacht hat. Hat bei denen die bei Helmut Kentler „sein durften“ auch so lange gedauert; manche schweigen noch heute …
In Berlin scheint der Wahnsinn nicht zu enden und man sollte überlegen, am besten wieder eine Mauer um Berlin zu bauen: Jeder Bekloppte darf rein, aber keiner wieder raus.
Den Bundestag sollte man in Berlin auflösen und vielleicht wieder in Bonn installieren, dort wurde jedenfalls deutlich bessere Politik gemacht als die letzten 10/15 Jahre in Berlin.
Wenn das mit Berlin so weitergeht, werden die Deutschen in ca. 10 Jahren ihr Land nicht wieder erkennen und Deutschland das Armenhaus der EU sein.
Die Clans werden alles beherrschen und es wird nur noch Gewalt, Erpressung und Raub geben.
Endzeit.
Und nun Raten wir alle mal wer da die Aufpasser spielen werden. Bestimmt die die sich auch immer in die Kindergärten und Vorschulen reindrängen. Aber denen sind die 12 jährigen schon bald wieder zu alt….
Gedächtnisprotokoll: Im Kinderkanal gibt es einen Film wo ein ca. siebenjähriges Mädchen seiner gleichaltrigen besten Freundin traurig erzählt das sie ihre Querre Verwandlung und Operation nicht ausführen darf. Sie sei noch zu jung und müsse warten, ihre beste Freundin sagt traurig und entsetzt: Warum musst du warten das ist doch gemein… bla, bla, und schwafelt noch etwas von Toleranz.
Die Strippenzieher dieser verabscheuungswürdige kranken linken Gender-Idiotie hat diese schon lange in den Kinder- und Klassenzimmern platziert.
Wird wohl eine Art Frauenhaus für durch geknallte manipulierte Querre Kinder sein und ihr Zufluchtsort sein.
Wie ich sie alle verachte und hasse …
In Shithole Berlin, wie in anderen Grosstädten des Westens, können die dämonischen Kräften , die sich jetzt in der Endphase ihres Daseins befinden, die Menschen weiter mit abartigen Ideologien infiltrieren, wie in dem John Carpenter film- the thing — die Kirchen, insbesondere die evangelische Kirche sind seit langem Teil der satanistischen Methoden und die Politik macht mit. Buchstabe C in CDU und CSU hat nichts mehr mit christlich zu tun – die sind genau so schlimm wie die Pädos in der grünen Partei. Ich war seit Jahrzehnten nicht mehr so richtig gottgläubig oder so, aber wenn ich sehe was in dieser Welt passiert, glaube ich langsam dass böse Kräfte sich jetzt austoben und wollen alle ins Verderben mitreissen.
Wo genau ist eigentlich euer empathisches Problem?
Das Wort kennen die nicht.
genau darum braucht es solche Auffangstation.
Rechtsextrem heißt Mittelalter Denken.
Die meinen immer noch das ist eine Krankheit.
Und 1933 ist 2029