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USA

„Aufstellen und erschießen“: Professor fordert Exekution von Männern, die nicht Kamala Harris wählen

Im Bundesstaat Kansas in den USA forderte ein Professor während einer Vorlesung, dass alle Männer erschossen werden sollen, die nicht Kamala Harris zur Präsidentin wählen. Anschließend wollte er, dass seine Aussage aus der Aufzeichnung gelöscht wird, damit Vorgesetzte nicht davon erfahren.

Der Wahlkampf in den USA wird hart geführt. Nun forderte ein Professor, alle Männer zu erschießen, die nicht für Kamala Harris stimmen.

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In Kansas forderte ein Professor für Sportwissenschaften in einer Vorlesung, dass alle Männer erschossen werden sollen, die nicht Kamala Harris zur Präsidentin wählen. Ein Video mit der betreffenden Aussage wurde auf X veröffentlicht und sorgte schnell für Aufsehen. Laut der Online-Zeitung Inside Higher Ed identifizierten Mitglieder einer Studentenzeitung den Professor im Video als Philip Lowcock. Mittlerweile ist Lowcock beurlaubt, während die University of Kansas den Fall untersucht. 

Der Professor sagte: „Es wird einige Männer in unserer Gesellschaft geben, die sich weigern werden, für eine potenzielle weibliche Präsidentin zu stimmen, weil sie glauben, dass Frauen nicht intelligent genug sind, um Präsidentin zu werden.“ Mit den Worten „sie verstehen offensichtlich nicht, wie die Welt funktioniert“, rechtfertigte der Professor dann den absurden Vorschlag.

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„Wir können all diese Typen aufstellen und sie erschießen“, schlussfolgerte Lowcock. Kurz darauf schien er sich jedoch zu erinnern, dass die Vorlesung aufgezeichnet wird, und warf ein: „Streichen Sie das aus der Aufzeichnung, ich will nicht, dass die Dekane hören, dass ich das gesagt habe.“ In dem Video ist keine Reaktion der anwesenden Studenten zu hören. 

Wie die Universität laut NBC Montana in einer Stellungnahme mitteilte, wurde der Professor beurlaubt, der Fall wird untersucht. „Die Lehrkraft entschuldigt sich aufrichtig und bedauert die Situation zutiefst“, heißt es in der Stellungnahme. Grund für die Aussage soll der Einsatz des Professors für Frauenrechte gewesen sein.

„Seine Absicht war es, sein Eintreten für die Rechte und die Gleichberechtigung der Frauen zu betonen, und er räumt ein, dass ihm dies nicht gelungen ist“, fügte ein Sprecher der Universität hinzu. „Die Universität hat ein etabliertes Verfahren für Situationen wie diese und wird dieses Verfahren befolgen.“

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Über X hinaus führte das Video auch zu Kontroversen unter Politikern und Alumni der Universität. So sprach der republikanische US-Senator von Kansas, Roger Marshall, davon, dass „der Typ sich in einem Umkreis von 100 Yards (circa 91 Meter, Anm. d. Red.) an keiner Universität blicken lassen sollte“. Marshall ist Alumnus der Universität. Laut der New York Post forderte der Senator: „Die Universität von Kansas muss diesen Professor sofort entlassen.“ Außerdem sollte „diese Förderung politischer Gewalt“ umgehend von der Universität bekämpft werden.

Auch der republikanische US-Senator Jerry Moran, der ebenfalls an der Universität studiert hatte, schrieb auf X: „Es sollte niemals einen Aufruf zur Gewalt geben, egal wann und wo im Klassenzimmer“. Weiter forderte er: „Wir müssen die politische Rhetorik abkühlen und respektvoll und höflich miteinander umgehen. Das gilt besonders für jemanden, der damit beauftragt ist, unsere jungen Menschen zu unterrichten.“

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89 Kommentare

  • Der Mann spricht aus, was manche Linke und Grüne auch hierzulande nur denken.

    124
  • Die Masken dieser links-ideologischen Gestalten fallen immer häufiger und sollten jedem eine Warnung sein.

    103
  • Eine Frau als Präsidentin ist ja so was von Gestern.
    Unsere nächste Bundeskanzlernde müsste wenigstens eine Drag Queen sein. So können wir auch unsere Wertevorstellungen in die Welt tragen.

    85
  • Eine deutsche Linke meinte vor einigen Jahren auf dem Parteitag, man solle das eine Prozent der reichsten Deutschen erschießen. Nur nebenbei.

    55
  • Würden die Linksgrünen können wie sie wollten, wären die KZs reaktiviert. Sie hatten auch keine Bedenken, die Menschen krank oder zu Tode zu spritzen.

    41
  • „Lowcock“? Das ist jetzt aber Satire, oder?

    41
  • „eine potenzielle weibliche Präsidentin“

    Hm? Die ist vielleicht gar nicht weiblich sondern männlich oder divers?

    34
  • „Es wird einige Männer in unserer Gesellschaft geben, die sich weigern werden, für eine potenzielle weibliche Präsidentin zu stimmen, weil sie glauben, dass Frauen nicht intelligent genug sind, um Präsidentin zu werden.“

    Nunja, es wird bestimmt wirklich ein sehr kleine Minderheit von Männern geben, die es so sehen – die Mehrheit aber nicht. Die Kritik soll mit dem Framing von „Antifeminismus“ mal wieder delegitimiert werden.

    Das Problem daran ist, Frau Harris hat tatsächlich so einige Bildungs- oder Wissenslücken und fällt regelmäßig mit Stammeleien und Unkenntnis auf – das ist unabhängig vom Geschlecht. Auch Frauen können einen niedrigen IQ haben, bei irgendwas falsch liegen oder Unsinn erzählen. Sie sind nicht besser oder schlechter darin als Männer.

    Was Frau Harris bislang ablieferte, war nicht sonderlich überzeugend. Man kann zurecht die Frage stellen, ob sie kompetent genug ist, um das höchste Amt in den USA zu bekleiden.

    29
  • Ich warte (nicht wirklich, sondern: befürchte) den dritten Mordanschlag auf Donald Trump. Die amerikanische Linke ist derart von Haß durchsetzt und hat offenbar eine derart große Panik vor einem politischen Wechsel, daß ihr alle Gäule durchgehen. Und mein Bild von amerikanischen Universitäten komplettiert sich. Das sind inzwischen offenbar so eine Art RAF-Schulungscamps.

    21
  • Was ist eigentlich aus „the world must be safe for democracy“ geworden?

    19
  • „Grund für die Aussage soll der Einsatz des Professors für Frauenrechte gewesen sein.“

    Das wundert mich kein bisschen. Meine linke Schwester spricht schon seit dreißig Jahren von einem Planet der Frauen. In ihrer Vision fungieren Männer lediglich als Befruchter, von denen die mit den besten Genen zum gefälligen Gebrauch in Lagern gehalten werden.

    Ich kauf immer die Eier mit der Spende für männliche Kücken.

    17
  • Das hätte sich Lowcock (!?) mal in Deutschland trauen sollen.
    Da wäre er mit REspect! behandelt worden.

  • LINKER TERROR, LINKE GEWALT, LINKER ANTISEMITISMUS überall! Die Masken fallen…

  • er heisst professor lowcock (laut artikel) und setzt sich fuer frauenrechte und gleichberechtigung der frau ein ???
    fuer alle, die das englische wort nicht verstehen und mal wieder herzlich lachen wollen, bitte mal die woerter cock und low im englisch-deutschen woerterbuch nachschlagen. – die welt ist doch nur noch crazy.

    14
  • Die Radikalisierung entstand im Wahlkampf zwischen McCain und Obama zwischen 2008.

    10
  • Die schlimmsten Idioten findet man an der Uni.
    Wahnsinn und Genie gehen Hand in Hand, ein alter Hut.
    Nur hat man früher diesen Idioten keine grosse Bühne gegeben.

  • Ein durchgeknallter Professor, 🥴fordert Exekution von Männern, die nicht 🐪 Harris wählen 😵‍💫
    Anders würde Sie die Wahl auch nicht gewinnen 🙂‍↔️🙂‍↔️…

  • Man sagte sonst Professoren nach, sie wären intelligent und könnten besonders gut objektive Rückschlüsse aus Versuchen und Ereignissen ziehen! Das scheint bei dem Herrn aber absolut nicht der Fall zu sein, denn selbst Kansas sollten das wirken von Personen wie Merkel, Baerbock eventeull auch von Roth, Lang und Faeser bekannt sein. Wer im Angesicht von solchen politischen und sozialen Totalausfällen noch eine Frau als Präsidentin fordert kann tatsächlich kein scharfsinniger Professor sein. Mal ganz davon abgesehen, dass Frau Harris bisher ja offensichtlich meistens an ihren politischen Aufgaben gescheitert ist und damit doch sehr viele Paralleln zu Merkel und Baerbock aufweist.

  • Einen schönen Namen hat er,der Herr Lowcock!🤣 Passt zu 100% zu dem was er so von sich gibt!

  • Lassen Sie mich raten: Einer, der Low-Cock heisst, muss in der Schule gemoppt worden sein.

  • Naja, die echten Gunslinger wie Billy the Kid, Jesse James etc. würden wohl eher Donald wählen.

  • „Lowcock“, wenn der Name bereits Programm ist – Karma?

  • „Selbst wenn wir sie alle an die Wand stellen, würden sie (diese Männer) nicht merken, wie die Welt funktioniert.“

    Doch, genauso funktioniert Sozialismus. Und willst du nicht mein Freund sein, dann schlag ich dir den Schädel ein.

  • Solche „Dinge“ forderten auch schon Linke in Germanien!

  • Da sind wohl die Gäule mit ihm durchgegangen, ich denke es ist klar, dass er sich in etwas hineingesteigert hat. Persönlich finde ich es fast bedenklicher, dass er seinen Studenten diesen DEI-Mist eintrichtert. In der Position einer US-Präsidentin wäre es fataler, wenn sie trotz fachlicher Untauglichkeit gewählt würde, nur weil sie eine Frau ist. Sie hat sich ja schon einige Schnitzer geleistet.

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