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Trend seit 2019

Auch 2024 wurde die AfD am häufigsten Opfer von Gewaltdelikten

Auch 2024 war die AfD am häufigsten von Gewaltdelikten wie Körperverletzung betroffen. Damit setzt sich ein Trend fort, der seit Beginn der Messung 2019 besteht.

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Oft werden die Täter dem linksextremistischen Spektrum zugerechnet.

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2024 wurden AfD-Mitglieder am häufigsten Opfer von Gewaltdelikten wie Körperverletzung oder Erpressung. Es kam zu 93 politisch motivierten Straftaten. So lautet die Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD, die der dpa vorliegt, wie Welt berichtet. Bereits 2023 war die Partei am häufigsten Opfer von Gewaltdelikten. Vom Beginn der Zählung im Jahr 2019 bis 2021 waren Mitglieder und Einrichtungen der AfD am häufigsten von Angriffen betroffen. 

Seit 2022 sind die Grünen das häufigste Opfer von Angriffen insgesamt, wobei als „Angriff“ auch Äußerungsdelikte wie Beleidigung, Bedrohung oder üble Nachrede gezählt werden. Zu Gewaltdelikten zählen Körperverletzung, Erpressung oder Brandstiftungen. 2024 wurden Mitglieder von Parteien in 3.964 Fällen angegriffen. Parteigebäude wurden 635 Mal angegriffen. 

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Die Zahl der Angriffe auf Parteien erreichte letztes Jahr den Höchststand seit Beginn der Messung 2019. Bereits 2023 waren AfD-Mitglieder am häufigsten Opfer von Gewaltdelikten. 86 Mal gab es Gewaltangriffe gegen die Partei (Apollo News berichtete). Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD im Januar 2024 hervor (Drucksache 20/10027). In 61 Fällen waren Linksextremisten die Täter. Die Grünen waren 2023 auf Platz 2 und wurden 62 Mal Opfer von Gewaltangriffen, wobei 53 Täter dem sonstigen Bereich zugerechnet wurden. 

Bei Äußerungsdelikten wie Beleidigungen führten die Grünen 2023 mit 947 Fällen. 622 Mal werden die Täter dem sonstigen Bereich zugerechnet. Auf Platz 2 war die SPD mit 293 Fällen. Bei der AfD wurden lediglich 235 Äußerungsdelikte registriert. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass Äußerungsdelikte nur auf Antrag von den Staatsanwaltschaften verfolgt werden. Der betroffene Politiker muss also zunächst selbst Strafanzeige stellen, bevor die Verfolgungsbehörden überhaupt tätig werden. 

Bereits 2019, 2020 und 2021 gab es am meisten Gewaltdelikte gegen die AfD, wobei die Tatverdächtigen am häufigsten aus dem linksextremistischen Spektrum kamen. So gab es 2021 120 Gewaltangriffe, von denen 99 von Linksextremisten verübt wurden. Auch bei Äußerungsdelikten führte die AfD 2019, 2020 und 2021. Hier waren die Täter ebenso in den meisten Fällen Linksextremisten. So gab es 2020 zum Beispiel 555 Äußerungsdelikte gegen die AfD, von denen 321 linksextremistisch motiviert waren.

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34 Kommentare

  • Deshalb kann man diesen Menschen nur dankbar sein, dass sie weiter durchhalten.

    55
  • Ich habe größten Respekt vor den AfD Leuten, die Beschimpfungen, Beleidigungen und verbale und körperliche Gewalt auf sich nehmen, weil sie zu ihrer Überzeugung stehen.

    52
  • Eigentlich weiss das JEDER, doch es wird selten offenkundig gemacht, weil es vielleicht sogar politisch erwünscht ist! Im Gegensatz dazu, wird nun ALLES doppelt hochgebauscht, wenn es CDUler betrifft. Da sind die ÖRR Medien sogar sofort dabei, wenn nur ein Wahlplakat abgerissen wird und als fürchterliche Straftat deklariert!
    Diese Doppelmoral der Altparteienmafia zeigt ALLEN deutlich, wie verkommen und unglaubwürdig diese Politik geworden ist. Die CDU bekommt nun selbst zu schmecken, was sie seit Jahren verteilt! Kein Mitleid!

    44
  • vor 1 oder 2 Jahren versuchte man im ZDF diesen Fakt so zu „erklären „,
    daß ja eigentlich die AFD selber Schuld sei…

    weil sie, die AFD , (angeblich) alle gegen sie bzw. ihre Mitglieder gelaufenen Attacken zur Anzeige bringen würden, während die „wahren demokratischen Parteien“ viiiel öfter fünfe grade sein lassen würden….

    damit Sie (die AFD) als armes opfer medial darstellen können… Märtyrer bonus…

    einfach mal so behauptet, natürlich ohne Beweis oder Zahlen.
    das war noch VOR dem auffliegen des Anzeigengeschäftsmodells einer Strack Zimmermann bzw Bär Bock, Habeck und Faeser.

  • „Seit 2022 sind die Grünen das häufigste Opfer von Angriffen insgesamt,…“ ja sicher, klar. Die definieren ja schon als Angriff, nicht deren Meinung zu sein.

  • Davon hört man aber bei den ÖRR nichts !!!!! Maximal in der Lokalzeitung .

    24
  • Das müssen diese „echten Demokraten“ sein. Die Gefahr geht bekanntlich von „Rechts“ aus…

    23
  • Niemals werde ich den infernalisch kreischenden Mob von Alt-68er Weibern, Zauselbartträgern und Antifa vergessen, der 2013 eine Info-Veranstaltung der AfD in unserer Stadt, damals noch mit Frauke Petry, unbesuchbar gemacht hatte. Damals war bereits klar und deutlich zu erkennen, worin das münden wird.
    Und die angeblich durch die Städte streifenden Nazi-Horden – die habe ich nie irgendwo gesehen, bis heute nicht.

  • Am besten mal Landtagsdebatten ansehen – wo verfügbar – die AfD wird auch da rasch als rassistisch bezeichnet, um nicht zu sagen beschimpft.

    Und trotzdem machen die Abgeordneten der AfD weiter. Das verlangt Rückrat und das ist nicht so weit verbreitet.

    9
  • Die Gewalt geht in diesem Land ganz klar von LINKS außer aus. Gedeckt von links-grünen Medien, einer politisch nach links motivierten Justiz und von einem links geführten Verfassungsschutz. Die Gewalt gegen die Opposition ist die Folge ideologischer Säuberungen in allen relevanten Bereichen.

  • Der schwerste Angriff auf die Grünen war wohl, daß ein paar Bauern am Fähranleger auf Robert gewartet haben, mein Gott wurde das aufgebauscht.

  • Das Herunterreißen von Plakaten, selbst in unserem kleinen Dorf, ist an der Tagesordnung. Die linken Schwadronen sind da sehr eifrig. Sie werden jedoch den Zug der Vernunft nicht aufhalten können. Der Tag wird kommen, da werden sie sich in ihre Löcher verkriechen und hoffen, dass keiner sie aufstöbert.

  • Die „CSU“ hat in München Wahlplakate der Partei Die Partei gestohlen und zerstört. Vielleicht stecken die Kriminellen von der CSU auch hinter den Anschlägen auf die AFD

  • „2024 wurden AfD-Mitglieder am häufigsten Opfer von Gewaltdelikten wie Körperverletzung oder Erpressung. Es kam zu 93 politisch motivierten Straftaten.“

    Alleine beim Parteitag 2024 der AfD gab es mehr als 93 Angriffe. Wenn Nancy und ihre Vasallen zählen, kommt nichts Gescheites raus.

  • und nun bekommt die CDU ihr Fett weg, traurig aber wahr. Alles was nicht tickt wie die Linken kann und muss vernichtet werden

  • Angriffe durch den gewalttätigen Arm der ‚wahren Demokraten‘ auf den politischen Gegner, zeigt das totalitärer, faschistische Gesicht dieser Parteien.

  • Aber, aber… Das darf doch nicht sein! Da muss man bestimmt noch die Delikte mit „psychischer Gewalt“ dazurechnen! Es geht doch auch um das Gewaltgefühl! Also alles, was irgendwer gefühlt als Beleidigung gegen sich sieht…. Dann sind bestimmt die Linken am meisten betroffen!

    P.S.: Wie ist das eigentlich: Darf man Herrn Habeck eigentlich einen „Habeck“ nennen, oder wäre das eine Beleidigung? 😉

    P.P.S.: Ja, ich nehm‘ im Wartezimmer Platz…

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