„Energiewende-Fonds“
ARD will Ersparnisse der Bürger für Klimaschutz-Maßnahmen angreifen
In „Wirtschaft vor acht“ beschreibt Moderator Markus Gürne einen „Energiewende-Fonds“, der aus privatem Kapital die jährlich „benötigten“ 200 Milliarden Euro für den Klimaschutz stellen soll – immerhin hätten die deutschen Bürger ja knapp 7,5 Billionen Euro auf ihren Konten.
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„Was wäre eigentlich, wenn wir Bürger die Herausforderung gegen den Klimawandel und den Umbau der Wirtschaft zum größten Geschäfts des Jahrhunderts machten?“, meinte der Moderator Markus Gürne am vergangenen Freitag in Wirtschaft vor acht. Die ARD-Finanzsendung stellte infolgedessen einen von Experten geforderten „Energiewende-Fonds“ vor und unterbreitete den Zuschauern dessen Vorteile für die Wirtschaft – also auch fürs Klima. Denn Ökonomie und Ökologie seien keine Gegensätze, sondern „zwei Seiten einer Medaille“, so Gürne. Die Wirtschaft würde die Nachhaltigkeit finanzieren, das „verbindende Element“ könnte die Rendite sein.
Der angesprochene „Energiewende-Fonds“ könnte nun also die vom Bundesverfassungsgericht „kassierten“ Milliarden aus dem „Klima- und Transformationsfonds“ wiederherstellen und die benötigten Gelder von „bis zu 200 Milliarden Euro“ für den Kampf gegen den Klimawandel jährlich bereitstellen.
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Damit soll nicht nur die Klimaneutralität bis 2045 erreicht werden, sondern „auch die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands“ gesichert werden. Weil der Staat die Gelder für den Umbau der Wirtschaft aber im Moment nicht alleine bereitstellen könnte, sollten „wir Bürger“ mit knapp 7,5 Billionen Euro auf deutschen Konten für den Bund in die Bresche springen.
„Energiewende-Fonds“ – Wenn Klimawandel zum Geschäft wird
Andere Länder hätten früh erkannt, dass „mit Klimawandel Geld zu verdienen ist“, argumentiert Gürne. Warum also nicht auch hierzulande? Der Moderator präsentiert deswegen tatenfroh den von Experten geforderten „Energiewende-Fonds“, für den Bund und Länder Gelder bereitstellen sollten, die Wirtschaft ein Vielfaches dieser Gelder investiert und auch Bürger sich beteiligen können.
Gürne spricht hier zwar von einem freiwilligen Angebot, hatte aber Sekunde zuvor noch auf die 7,5 Billionen Euro auf den Konten der deutschen Bürger verwiesen. Außerdem suggerieren Gürnes Ausführungen, die leidende Wirtschaft sollte mit gigantischen Investitionen dafür sorgen, dass sie beispielsweise klimafreundlichen Strom beziehen muss, um weniger zu leiden. Im Moment führt ein solcher Ansatz der Bundesregierung zum Industriesterben in Deutschland.
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Ein Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunks fordert auf X die Wiedereinführung der Todesstrafe für Superreiche. Er bezieht sich auf den Mord am CEO des US-Versicherers UnitedHealth.Aber dem noch nicht genug, denn „dazu kommt: Eine Aufweichung strenger Sicherheitsregeln für Banken bei grünen Krediten und ein einfacherer Zugang zu Fördergeldern.“ Doch wer entscheidet, wie „grüne“ Kredite aussehen und was passiert mit den Anträgen, die diese Zertifizierung nicht erhalten? Gürne geht darauf nicht weiter ein, er übernimmt brav die auch in anderen Ländern ja so wirksamen Ideen der Experten. Für den Moderator ist klar: um das Klima zu retten, würde „privates Kapital“ benötigt werden. Die Bürger sollten deswegen mehr Lust „auf den Erfolg, statt die ständige Angst vor dem Untergang“ haben.
Da habe ich einen Gegenvorschlag: Der ÖRR geht mit gutem Beispiel vorab und verzichtet auf 8 Milliarden €. Dann bleiben wir vor solchem Irrsinn verschont.
Bei ARD Text wird gerade verbreitet, 2023 sei „nach Angaben des EU-Klimawandeldienstes Copernicus das heisseste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“ gewesen:
„Die außergewöhnlichen weltweiten Novembertemperaturen (…) bedeuten, dass 2023 das wärmste Jahr in der aufgezeichneten Geschichte ist“, erklärte Copernicus-Vizechefin Burgess.
— Seltsam, dass wir hier in Oberbayern die Heizung heuer später aus- und früher einschalten mussten, als in den Vorjahren. Und auch im regenreichen Frühjahr und Sommer gab es Kältephasen. Im Juli z.B. 12 Grad ist nicht wirklich „heiss“, oder?
Kurzum: Es wird gelogen, was das Zeug hält, um an unser Geld zu kommen. Und selbst wenn etwas an der Behauptung dran wäre; Unser Einfluss ist völlig vernachlässigbar. Deutschland emittierte(!) nur 1.8% des „antropogenen CO2“, respektive 1 Promille des gesamten CO2 in der Atmosphäre.
Es wird Zeit, dass wie uns mit aller Kraft wehren!
„Was wäre eigentlich, wenn wir Bürger die Herausforderung gegen den Klimawandel und den Umbau der Wirtschaft zum größten Geschäfts des Jahrhunderts machten?“
Übersetzt: Was wäre eigentlich, wenn wir Betrüger den Klimaschwindel und die Vernichtung der Wirtschaft zum grössten Raubzug des Jahrhunderts machen.
Den Rest kann man damit zusammenfassen das eine völlig verblödete Gesellschaft so ziemlich jeden Schwachsinn über sich ergehen lassen wird.
Offenbar meinen ReGIERung und öffentlich rechtliche Medien, daß man den Bürger/Steuerzahler nach Belieben aussaugen kann. Existenzen oder individuelle Ziele der Menschen sind ihnen egal. Das ist eine katastrophale Klimadiktatur! Wir brauchen keine Transformation, sondern Forschung, Entwicklung und Fortschritt. Direkte und indirekte Enteignungen dürfen wir nicht hinnehmen! Es darf nicht sein, daß man dem Bürger immer mehr Kapital wegnimmt und damit schwachsinnige Klimavorhaben, Hamas-nahe NGOs und afrikanische Warlords unterstützt. Unser Staat nimmt über 950 Billionen Euro ein und hat noch immer nicht genug. Wir haben ein Ausgabenproblem, weil der Staat sich in immer mehr Bereiche einmischt und alles totreguliert!
Würde der Moderator selber diesen Experten aus Wolkenkuckucksheim einen Cent freiwillig geben? Ringsherum setzen die Länder auf Kernkraft und müssen uns netterweise z. Zt. 90% unser Energie liefern aber Robert und seine Jünger glauben beharrlich an ihre Doktrin. Gerade wurde der andere Experte aus dem Hitzetodbereich von renommierten Wissenschaftler als schlecht informiert bezeichnet und das Mitleid dem deutschen Volk wegen ihres Gesundheitsministers ausgesprochen. Diese Regierungen der Altparteien haben Deutschland indem letzten 20 Jahren enorm geschadet.
Die „Rendite“ des grünen Energiewendeschwachsinns ergibt sich ausschließlich aus Subventionen aus Steuern und Preisaufschlägen bei anderen Energieträgern.
Trotzdem gehen reihenweise „grüne“ Unternehmen pleite. Was ja auch der Grund ist, warum die jetzt fordern dem Bürger gleich direkt das Geld aus der Tasche zu stehlen. Der Umweg über die Erzählung von „Investition“ hat sich totgelaufen.
Ich fordere stattdessen, die ÖRR sämtlich und sofort zu schließen und den dann freiwerdenden „Beitrag“ von immerhin über 8 Mrd/Jahr meinetwegen auch für hirntote Projekte wie „grünen Wasserstoff“ aus dem Fenster zu werfen. Das wäre umweltfreundlicher und immer noch sinnvoller als der Betrieb der ÖRR.
Nach dem Abitur studierte Herr Gürne Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und allgemeine Rhetorik in Tübingen. Von Abschluss ist keine Rede! Insofern!