Umweltvorschriften
Absurd: EU-Parlament beschließt Beschleunigung von Verfahren zur Verschiebung von Regelwerk
Ein beschleunigtes Verfahren, um eine Regelung zu verzögern: Das Europäische Parlament hat beschlossen die EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) zu verschieben. Demnach seien die Mitgliedsstaaten mit der Umsetzung der Regelung überfordert.

Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit für ein beschleunigtes Verfahren zur Verschiebung der EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) gestimmt. Ein beschleunigtes Verfahren, um eine Regelung zu verzögern – das ist nur in der EU möglich. Die drei größten Fraktionen im Parlament – die EVP, die S&D und Renew Europe – unterstützen den Vorschlag.
Die EU zielt mit der sogenannten „Verordnung über entwaldungsfreie Produkte“ – kurz: EU Deforestation Regulation oder EUDR – darauf ab, die globale Entwaldung und den Verlust der Biodiversität, der damit verbunden sein soll, um etwa zehn Prozent zu reduzieren. Es geht dabei um den Konsum von Rohstoffen wie etwa Holz, Rindfleisch, Kaffee und Kakao. Das Gesetz erfordert, dass jedes Holzstück, jede Kuh und jede Bohne, die nach Europa gelangen, bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden müssen. Andernfalls drohen hohe Strafen.
Am 29. Juni 2023 trat die EU-Verordnung über entwaldungsfreie Produkte in Kraft. Betreiber und Händler wurden 18 Monate Zeit gegeben, um die neuen Regeln umzusetzen. Ursprünglich sollte die Regelung also Ende 2024 in Kraft treten. Doch das Parlament hat nun entschieden, den Inkrafttretenszeitpunkt auf Ende 2025 zu verschieben. Begründet wird dies damit, dass Unternehmen und Mitgliedstaaten mehr Zeit benötigen, um sich auf die neuen Anforderungen einzustellen.
Zuvor hatten US-Konzerne Alarm geschlagen: Es wäre „unmöglich, die bevorstehende EU-Verordnung einzuhalten“, so die American Forest and Paper Association, ein US-amerikanischer Wirtschaftsverband für die Holz- und Papierindustrie. Sogar Regierungsbeamte der USA sollen eine Verschiebung des Gesetzes gefordert haben. In einem Schreiben an die EU legten sie dar, dass die Regel „kritische Herausforderungen“ für inländische Produzenten darstelle.
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Mit der EUDR soll verhindert werden, dass „die aufgeführten Produkte, die Europäer kaufen, nutzen und konsumieren, zur Entwaldung und Walddegradation in der EU und weltweit beitragen“, heißt es von der Europäischen Kommission. 32 Millionen Tonnen CO2-Emissionen jährlich sollen reduziert werden. „Als große Wirtschaft und Konsument dieser mit Entwaldung und Walddegradation verbundenen Rohstoffe ist die EU teilweise für dieses Problem verantwortlich und möchte bei der Lösung eine Führungsrolle übernehmen“, heißt es in einer Erklärung seitens der EU.
Gemäß der Verordnung muss jeder Betreiber oder Händler, der diese Rohstoffe auf den EU-Markt bringt oder aus diesem exportiert, nachweisen können, dass die Produkte nicht von kürzlich entwaldeten Flächen stammen oder zur Walddegradation beigetragen haben.
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Das EU-Parlament mitsamt dem EU-Rat, ausstaffiert mit abgehalfterten und abgeschobenen Politikern aller Länder gehört abgeschafft! Unerträglich das Ganze.
Macht doch endlich diesen Geldvernichter Laden zu.
Dafür gäb’s auch einfache Lösungen:
1_Massiver Stellenabbau beim EU-Parlament
2_Drastische Kürzung der internen Budgets
3_Konzentration auf die wirklich wichtigen Probleme
Damit würden zumindest die krassesten Auswüchse verhindert.
Mit dem aktuellen Personal leider nicht machbar ……..
Aber in Deutschland werden Wälder abgeholzt, für Windräder, die die Umwelt vernichten.
Der Abrieb von den Rotoren der Windräder verteilt -echte Experten reden von- Ewigkeitschemikalien, die eine landwirtschaftliche Nutzung wegen der Giftigkeit nicht mehr erlauben. Pro Windrad zwischen 30 und 50 kg.
Und mit JEDEM neu gebautem Windrad wird der Strom teurer, weil dafür konventionelle Kraftwerke für „Ausfallszeiten“ bereit stehen müssen. „Wir“ leisten uns also ZWEI Stromsysteme und das konventionelle Stromsystem wollen die grünen Ideologen auch noch abschaffen. Den meisten Leuten ist überhaupt nicht klar, was die Konsequenzen sind.
Ich sach ma so: Willkommen in der Steinzeit. Ich wollt erst schreiben „im Mittelalter“, aber das passt nicht, im Mittelalter könnten die Menschen noch heizen.
Das werden wir nicht mehr können.
EU – einfach nur kranke sinnfrei Bürokratie und Bevormundung. Gängelwirtschaft.
In die Liste der entwaldungsfreien Produkte wie Holz, Rindfleisch, Kaffee und Kakao hat man vergessen, auch Windräder aufzunehmen.
Die Mitgliedstaaten? Ja, das stimmt schon. Von den Unternehmen ganz zu schweigen.
Tja – statt einfach mal vorher gründlich nachzudenken, lassen die uns ihre herausragenden Denkleistungen finanzieren. Ich hab das alles so satt !!
Raus aus der EU- Dexit sofort- Zurück zur Handelsorganisation selbstständiger ,nationaler Staaten !!
Absolut Absurd was da abgeht .Wie in Deutschland beim Entbürokratisieren 4 Gesetze dazu …und das Ergebnis ??? noch mehr Bürokratie .Einfach nur den Stift in Hand und was nicht gebraucht wird oder Schwachsinn ist durchstreichen ,wie bei einer Korrektur eines Diktates ….fertig …
Weg mit der EU und dem Euro. Ich will die EWG wieder.
Nun, das ist der EU-Jobturbo!
Mit jedem Erlaß aus Brüssel müssen Unternehmen einen neuen „Counselor“ einstellen oder extern beschäftigen, der für Geld irgendetwas „counseld“, ohne daß dieses Counselling irgendetwas zur substantiellen Wertschöpfung beiträgt.
So kann man dem Export von Arbeitsplätzen natürlich auch entgegenwirken!(?)
Ein Gesetz zur Offenlegung von Sponsorengeldern wäre m. E. sinnvoller gewesen. Aber solches wird von der EU verurteilt, bspw. in Georgien oder Ungarn.
Ein Gesetz für ein Gesetz zur Regulierung usw. usw. ,was für ein Hirnloser Schwachsinn dieses Armseligen Parlamentes und dieser Behinderten EU .