Gießen
Ärztin warnte vor Corona-Impfung – Gericht verurteilt sie zu Geldstrafe von 2.500 Euro
Dr. Heidi Göldner, eine Allgemeinmedizinerin aus Braunfels, wurde zu einer Geldstrafe von 2.500 Euro verurteilt, weil sie in ihrer Praxis angeblich irreführende Informationen über die Corona-Impfungen verbreitet haben soll.

Der Allgemeinmedizinerin Dr. Heidi Göldner aus Braunfels, Hessen, wird vorgeworfen, angeblich irreführende Informationen über Corona-Impfungen verbreitet zu haben. In ihrer Praxis hatte sie im Herbst 2021 einen Aushang angebracht, in dem sie vor Folgen der Impfung warnte. Darin erklärte sie, dass allein in ihrem Umfeld mehr als 40 oder sogar 50 Menschen nach der Impfung verstorben seien. Die Landesärztekammer Hessen hatte deshalb ein berufsgerichtliches Verfahren gegen Dr. Göldner eingeleitet.
Konkret erklärte Gölder auf besagtem Aushang: „Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, aufgrund wiederholter Nachfragen: Wegen der unverhältnismäßig hohen Anzahl an teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen und der im Umfeld erfahrenen inzwischen mehr als 40 (eher 50) Toten im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen werde ich weiterhin keine Covid-19-Impfungen in meiner Praxis durchführen!“
Gegenüber der Zeitung Mittelhessen hatte Gölder ihren Ausführungen schon 2021 damit verteidigt, dass Patienten, Bestatter und Bekannte ihr damals von plötzlichen Todesfällen berichtet hätten – von Personen, die kurz zuvor gegen das Corona-Virus geimpft worden seien. Die Kassenärztlichen Vereinigung in Hessen hatte Gölders Aktion auf Nachfrage verschiedener Zeitungen kritisiert.
Gegenüber RTL ließ der Pressesprecher Karl Roth damals verlauten: „Wir halten die gemachten Aussagen für falsch und querdenkerisch.“ Die Landesärztekammer Hessen erklärte zudem, dass man konsequent allen Beschwerden gegen Ärzte nachgehen würde, die Corona leugnen oder falsche Behauptungen über die Impfung aufstellen würden.
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Am Dienstag kam es schlussendlich zur Verhandlung in Gießen und es wurde geurteilt, dass die Hausärztin eine Strafe von 2.500 Euro zu zahlen hat. Göldner erklärte kurz nach Verkündung des Urteils, dass sie „fassungslos“ sei. Von der Landesärztekammer zeigte sie sich maßlos enttäuscht. Statt hinter ihren Ärzten zu stehen und diese in der Ausübung ihres Eids zu unterstützen, falle man den Medizinern in den Rücken.
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Am Samstag wurde vor dem Wetzlarer Dom im Vorfeld der Verhandlung eine Solidaritätsbekundung für die Ärztin abgehalten. Dort erklärte sie abermals, dass „sie sich lediglich ihrem Eid als Ärztin und ihrem Gewissen gegenüber verpflichtet fühlt“. Auch wurde die umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie und der entsprechenden Maßnahmen der Bundesregierung gefordert.
Nach all den ans Tageslicht gebrachten politischen Manipulationen und Unwahrheiten über die Corona Maßnahmen und den Impfstoff sieht sich ein Deutscher Richter immer noch Verpflichtet dem System zu folgen ?
Wow !!! Die Qualifikation für den Richterjob sind auch nicht mehr das was sie mal waren oder sein sollten .
Ein Bürger mit gesundem Rechtsempfinden hätte das Verfahren wohl eingestellt .
Obwohl die RKI Files mittlerweile öffentlich sind, die zeigen, dass die Wirksamkeit der Impfung stark bezweifelt wurde, wird die Ärztin trotzdem verurteilt?
Kann man es jetzt nicht endlich mal gut sein lassen?
In diesem Land geschieht jeden Tag tausendfacher Rechtsbruch, ob Visa, Asylerschleichung und was weiß ich.
Alles bleibt für die Verantwortlichen ohne Konsequenzen.
Aber was das C angeht, da wird jedes noch so kleines Bußgeld oder jede vermeintliche „Straftat“ bis zum erbrechen verfolgt. Koste es was es wolle.
Woran merkt man, dass wir hier in keinem funktionierenden Rechtstaat mehr leben? Genau! Daran.
danke frau gölder, die haben alles richtig gemacht und wohl einige gerettet. der richter nicht.
Es gab doch reichlich rote Hand Briefe, die genau auf diese Gefahren hinwiesen:
Rote-Hand-Brief
Die Verantwortung für die Erstellung und den Versand von Rote-Hand-Briefen obliegt den pharmazeutischen Unternehmern. Rote-Hand-Briefe werden in der Regel von den zuständigen Behörden (EMA, BfArM, PEI, Länderbehörden) angeordnet und inhaltlich mit ihnen abgestimmt. Mit Rote-Hand-Briefen werden Angehörige der Heilberufe über neu identifizierte, bedeutende Arzneimittelrisiken und Maßnahmen zur Risikominimierung informiert.
Die Handlung der Ärztin ist eher als Notwehr und somit als legitim zu bewerten.
Drei Dinge fehlen in Deutschland:
Einigkeit,
Recht und
Freiheit.
Ich kenne einige Ärzte, die den Eid des Hippokrates in ihren Praxisräumen öffentlich aushängen haben. Insofern gibt es an den Verhalten Dr. Gölders nichts, aber auch gar nichts zu kritisieren.
Die KV Hessen sollte einmal die Homepage der Landesärztekammer Hessen zur Kenntnis nehmen und verinnerlichen!
https://www.laekh.de/fileadmin/user_upload/Aerzte/Rund_ums_Recht/Publikationen_und_Merkblaetter/Hippokratischer_Eid_Genfer_Geloebnis.pdf
„Wir halten die gemachten Aussagen für falsch und querdenkerisch.“ Selbstentlarvend, wenn allein das Attribut „querdenkerisch“ hier bemüht wird. Reine Hetze und Verächtlichmachung. Glaubwürdig wäre der Sprecher nur, wenn er Nachweise erbracht hätte, warum die Ärztin irrte. Das konnte er aber nicht und wusste das auch, also bediente er sich der öffentlichen Stimmungsmache, weil er die Medien auf seiner Seite wusste. Wie tief sind die Menschen, vermeintlich hochgebildete(!) Menschen gesunken, wenn sie sich, jede Selbstachtung aufgebend, zu Erfüllungsdeppen einer höchst inkompetenten, dafür aber hochgradig an Narzissmus erkrankten Politiker-Kaste selbst erniedrigen? Ist es die Angst vor der Macht der Medien? Gieren sie einfach nach dem Applaus einer desinformierten und selbstgerechten Masse? Suchen sie Bestätigung? Dabei übersehen sie, dass nicht Wenige noch ein feines Gespür für Tugenden hat, ein Wort, das in öffentlichen Diskursen heute kaum noch fällt, hier die Tugend der Tapferkeit.
Ganz besonders im Kreis Gießen ist die Justiz voll auf Linie! Was ich da live erlebt habe kann man nur glauben wenn man dabei war. Mich wundert da also rein gar nichts!
Ich hoffe, die Ärztin geht in die Berufung und zahlt die Strafe nicht. Sie sollte das an die große Glocke hängen!
Genau solche Ärzte hat das Land gebraucht. Alle Ärzte hätte davor Warnen müssen. Ärzt sind doch nur noch die Erfüllungsgehilfen der Pharma Industrie und statt das die Poltik die Bürger schützt, werden aufrichtige Ärzte verfolgt in diesem Land. Die Justiz macht dabei wieder mit.
Unrechtsstaat. Wieder mal. Mit diesem System geht es nur in eine Richtung: bergab. Also, Leute, wundert Euch nicht, wenn alles immer schwieriger, umständlicher, bürgerfeindlicher und ungerechter wird. In diesem Fall wird ein Mensch verurteilt, der andere Menschen geschützt hat. Alle Achtung vor dieser Ärztin! Was macht unser Justizsystem? Es bestraft diese Leute und verschließt die Augen vor der Wirklichkeit. Dieselbe Herdenmentalität wie früher – bloß nicht anecken, bloß nicht die Karriere gefährden, egal, wie falsch es ist, was man tut. Alle, die weiter CDU oder eine andere der Altparteien wählen, oder auch BSW, solange dieses noch seine Brandmauer hat, ist an dieser Entwicklung mit schuld.
Die einzige Person, die in diesem ganzen Verfahren bei Verstand ist, ist die Kollegin. Sowohl die Kammer-Fuzzis als auch – und die in besonderem Maße – die „Juristen“ sind nicht recht bei Trost, schon gar nicht vor dem Hintergrund der geoffenbarten RKI-Akten. Es mußte jedem, aber auch wirklich jedem approbierten Arzt, der seine Approbation zu recht bekommen hat, klar sein, daß die auf den Markt gebrachte Brühe niemals irgendeinen therapeutischen Nutzen haben konnte. Es konnten nur diejenigen nicht wissen, die keine Minute in der Pharmakologie-Vorlesung anwesend waren. Hoffentlich hat die Kollegin ausreichend Unterstützer, die ihr finanziell in den Berufungsverhandlungen unter die Arme greifen. Ich jedenfalls wünsche ihr alles Gute und vor allem Stehvermögen gegen all diesen Schwachsinn.
Hat man die Ärztin zumindest gebeten, die Namen der 40 bis 50 Personen zu nennen, die ihrer Ansicht nach im Zusammenhang mit der mRNA-Spritzerei verstorben sind? So hätte man doch zumindest überprüfen können, ob diese Aussage richtig war oder nicht. – Ich vermute eher nicht, denn man wollte sich wohl die Zeichensetzerei nicht vermiesen lassen. – „Aufarbeitung“? Was für ein Treppenwitz.
…soviel zur „Aufarbeitung“
Ja solche Urteile gibt es eigentlich nur in totalitären Systemen. Aber inzwischen sind wir wohl schon ein totalitärer Staat. Es ist eine Schande, dass Richter an deutschen Gerichten nach dem was durch die RKI Protokolle aufgedeckt wurde jetzt noch solche Urteile fällen. Es ist eine Schande, dass die deutsche Regierung nicht eine Grundsatzentscheidung getroffen hat, dass solche Verfahren einzustellen und schon gesprochene Urteile aufzuheben sind. Es kann doch nicht sein, dass Ärzte die ihre Patienten schützen von diesen Staat und seinen Systemen dafür verurteilt werden, obwohl jeder weiß, dass Corona eine der größten Gaunergeschichten war.
Die Corona-Farce wird nicht aufgearbeitet werden und Urteile wie dieses werden auch weiterhin gesprochen werden – und der gemeine Bürger, berieselt von den Medien, wird glauben, daß da nur wieder ein paar „Corona-Leugner daherschwurbeln“ und daß das mit den Maßnahmen schon in Ordnung war.
Die sogenannte Pandemie gab dem Staat ein Machtmittel in die Hand, eine Waffe gegen den Bürger, welche er nicht mehr hergeben wird. Er wird sie erneut einsetzen wollen.
Ich glaube sogar, dass dies den meisten Menschen auch bewusst ist – aber es gibt halt niemand gerne zu, daß er blöd war. Außerdem will man in jedem Fall auf der Seite des Stärkeren stehen. Es hat doch auch soviel Spass gemacht, Blockwart zu spielen und seine Mitmenschen zu schikanieren, nicht wahr?
Würde ich in der Nähe leben, wäre sie ab sofort die Hausärztin meines Vertrauens. Gibt vielleicht eine Liste über ähnlich denkende Ärzte in D?
Genaus SO eine Ärtzin suche ich in der Gegend. Das Urteil ist ein Ritterschlag und mehr wert als alle Orden vom Bundesuhu zusammen.
Man könnte auch provozierend konstatieren: mit solchen Urteilen wird weiter fleißig versucht, den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen hierzulande zu verschärfen. Offensichtlich ist das ist das mit solchen Urteilen auch gewollt. Wenn das „PRIMUM NON NOCERE, secundum cavere, tertium sanare“ nicht mehr gilt, die Rechtsprechung den Arzt in seinem Tun und seinen Entscheidungen hier nicht mehr bedingungslos schützt, ihn quasi zur bloßen Marionette des BMG, der Ämter, Kammern und Vereinigungen degradiert, dann dürften immer mehr kluge junge Leute sich gegen den Beruf des Arztes entscheiden. Denn hier wird allzu deutlich, dass das Prinzip zum Schaden des Patienten auf den Kopf gestellt ist. Die konkreten Erfahrungen werden selbstredend in den Praxen, in der alltäglichen Praxis gemacht und sie sollten DAS Fundament allen juristischen und verwaltungstechnischen Tuns im Gesundheitswesens bilden. Und nicht umgekehrt! Wenn Gehorsam über Empirie gestellt wird, sind die Verhältnisse totalitär.
Rechtsbeugung ist Staatsräson.
Erst einmal danke an die mutige Ärztin, die hoffentlich bald rehabilitiert wird, und die Verantwortlichen an ihrer Stelle vor Gericht ihre gerechte Strafe erhalten. Ich selbst kenne drei (3) bis dato kerngesunde Menschen, die nach der „Impfung“ kurz danach verstorben sind. Mit Namen und Adresse Dieser kann ich behilflich sein.
In Konformitätsexperimenten schafft nur eine Minderheit den Widerspruch gegen Gruppendenken der Mehrheit, denn dabei wird die Zugehörigkeit riskiert, die in der Phase Konformität (E4, folgt nach der Pubertät E3) vorher mühsam erarbeitet wurde.
Zitat: „E5 – Die Person auf dieser Ebene ist über die vereinfachten Regeln und Ermahnungen des Konformisten hinausgegangen, um zu sehen, dass es zulässige Eventualitäten und Ausnahmen gibt.“
Quelle: Ich-Entwicklung
Die Ärztin ist ein Beispiel für die Muster, die sich seit Jahrtausenden wiederholen.
Die Epoche Aufklärung kann die Schritte zum Ketzer (E5) nicht entwickeln, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myisde Bias.
Dr. Heidi Göldner sollte in Berufung gehen, da habe ich keinen Zweifel.
Was mag da überwiegen, Gier oder Angst? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß noch wie zu Beginn der „Pandemie“ Thomas Oppermann bereits im Fernsehstudio befindlich zum Interview plötzlich und unerwartet tot zusammenbrach. Natürlich kenne ich die Antwort nicht, aber es hat mich beunruhigt.