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Bad Oeynhausen

„Ramadan Kareem“ – Philippos und seine Mutter engagierten sich für Flüchtlinge

Vor gut einer Woche wurde Philippos T. von einem 18-jährigen Syrer brutal zu Tode geprügelt. Der 20-Jährige und seine Mutter waren engagierte Flüchtlingshelfer. Im März wünschte Philippos allen Muslimen noch einen gesegneten Ramadan.

Von

Philippos kam grade vom Abiball seiner Schwester, als er von Mwafak A. angegriffen wurde

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Mwafak A., ein 18-jähriger Syrer, der vor rund sechs Jahren nach Deutschland kam, prügelte den 20-jährigen Philippos T. in der Nacht zum vergangenen Sonntag in Bad Oeynhausen zu Tode. Der Syrer stürzte sich frontal auf sein Opfer, sodass Philippos nach hinten umfiel und mit dem Hinterkopf auf dem harten Boden aufschlug. Immer wieder schlug der Syrer auf den Kopf des jungen Mannes ein. Philippos wurde dabei so schwer verletzt, dass er kurze Zeit später im Krankenhaus verstarb.

In einem Interview bei RTL äußerten sich die Eltern zum Tod ihres Sohnes. Seine Mutter, Joanna S., erklärte, dass der Überfall auf ihren Sohn „kaltblütiger Mord“ war. Sie könne es „nicht fassen“. Inmitten ihrer Trauer beschrieb die Familie die Anstrengungen, die sie unternommen hatten, um Philippos zu retten. Die Familie habe „alles versucht“. Sie hätten „viel gebetet“ und sogar einen „Pastor gerufen“. Freunde der Familie seien in die „Kirche gegangen“. All diese Versuche hätten „leider nicht geholfen“.

Dimitri T., der Vater von Philippos, sagte in dem Interview, dass das Leben seines Sohnes „doch gerade erst“ begonnen hatte – „Ich verstehe nicht, dass Menschen so lange auf jemanden einschlagen, bis er so schwer verletzt ist.“ Er schildert seinen Sohn als einen friedliebenden und hilfsbereiten Menschen. Er habe sich immer für andere „starkgemacht“, er sei „immer für die Schwachen eingetreten“. Nach dem bestandenen Abitur wollte er eine Ausbildung beginnen.

Philippos und seine Mutter wollten Flüchtlingen helfen

Philippos und seine Mutter Joanna S. engagierten sich zudem als Flüchtlingshelfer. Laut Mindener Tageblatt reisten Mutter und Sohn Anfang März 2022 gemeinsam mit weiteren Helfern in Richtung der polnisch-ukrainischen Grenze. Die polnischstämmige Joanna S. erklärte damals, sie könne „nicht zu Hause rumsitzen und zuschauen“. Sie hätte „Familie in der Ukraine“, es sei „einfach nicht in Worte zu fassen“, was ihre Familie dort erleben müsse. Daher mache sie sich nun auf den Weg, um zu helfen. Die Familie hat extra zwei Zimmer ihres Hauses freigeräumt, um dort Platz für vier Flüchtlinge zu schaffen, die sie auf dem Rückweg von der Grenze mitnehmen wollte.

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Über Facebook startete die Mutter im Frühjahr 2022 zudem einen Hilfeaufruf, um weitere Unterstützer für ihr Vorhaben zu gewinnen. Es gebe „Sammelunterkünfte, wo im großen Stil geholfen“ werden könne, so Joanna. Wichtig sei es, dass die „besonders ängstlichen und traumatisierten Ukrainer“ bei Privatpersonen „unterkommen“ würden. Dem Aufruf seien laut Mindener Tageblatt viele ihrer Mitbürger gefolgt, sodass die Frau einiges an Hilfsmaterial, darunter Windeln und Verbandsmaterial, sammeln konnte. Sie hoffte, dass sie auf der Rückfahrt eine Familie mit Kindern nach Deutschland bringen könnte.

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Apollo News ist zudem das X-Profil des jungen Philippos bekannt. Hier postete er nicht nur Bilder von sich, er kommentierte alle möglichen Dinge – zum Beispiel freute er sich am 8. Juni über die starke Leistung der griechischen Nationalmannschaft im Testspiel gegen Deutschland. Der 20-Jährige bezeichnet sich bei X selbst als Musiker und postete Fotos von seinen Instrumenten. Auch sein Vater erzählt einmal, dass sein Sohn gerne Musik machte.

Am 12. März, zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan, wünschte Philippos allen Muslimen einen gesegneten Ramadan – mit den Worten „ramadan kareem meine muslimischen brüder“. Sein letzter X-Beitrag ist vom 16. Juni 2024.

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86 Kommentare

  • War gerade auf dem Kanal von Enrico Rudolph,
    anscheinend will die Familie jetzt eine Demo gegen rechts abhalten.Wenn das wahr ist,finde ich das äußerst seltsam.

    • Ich finde die Quelle gerade nicht, aber da gab es so vor zwei Jahren einen Mord an einem Mädchen bzw. junge Frau durch einen Migranten. Die Mutter hatte nichts besseres zu tun, als wenig später zu betonen, dass sie die Tat nicht durch „Rechte“ instrumentalisiert sehen möchte. Die arme Tochter …

      • Was soll eigentlich überhaupt der alberne Vorwurf des „Instrumentalisierens“, den man so oft hört?

        Die AfD will diese Zustände ändern, und zur Demonstration der Notwendigkeit dessen greift sie Beispiele auf.

        Verwerflich kann es nur sein, wenn man für seine Agenda Vorfälle erfindet. Dadurch fällt aber nur regelmäßig die Gegenseite auf.

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        • Warum man dieses „Instrumentalisieren“ so bekämpft?

          Weil man als Ideologe weiß, dass die bösen „Rächten“ einfach nur recht haben und deren Standpunkt mit dem der breiten Masse der Gesellschaft überein stimmt.

          Man braucht aber die alleinige Hoheit über den Diskurs, denn in einer verbalen Auseinandersetzung mit faktenbewehrten Gegnern ist der Ideologe unbewaffnet.
          So lautet die Strategie: nicht mit denen reden und ihnen auf keinen Fall die Straße überlassen.

          Das funktioniert aber nur für einen begrenzten Zeitraum. Je mehr sich die Wirklichkeit von den Theorien entfernt, um so weniger Gehör finden sie bei den Massen. Das hat am Ende noch jede ideologisch begründete Politik zu Fall gebracht. Leider mit sehr viel Kollateralschaden.

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          • Absolut richtig, alles was du hier sagst. Es war selbstverständlich eine rein rhetorische Frage von mir!

            Es ist ja genau das gleiche, wenn sie immer öffentlich behaupten, Bildung schütze „gegen Rechts“. In Wirklichkeit wissen sie, dass das Gegenteil stimmt, es sei denn sie verwechseln mit voller Absicht das möglichst gute Nachplappern ihrer Gehirnwäsche mit echtem Bildungsstand.

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        • Genau das war mein erster Gedanke! Wenn meinem Kind sowas passiert, will ich doch nicht dass es noch mehr anderen Kindern passiert und dann noch mehr Eltern leiden müssen? Vielleicht liege ich da ja falsch aber es ist mir komplett unverständlich. Der Gedankengang der Familie ist schon arg abstrakt…

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          • Abstrakt??
            Wohl eher durch Ideologie pervertiert.
            Fanatisiert.
            Wer nichtmal durch den Tod des eigenen Kindes ans Nachdenken kommt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen.
            Die Geschichte ist voll mit dieser Art Mensch:
            Praetorianer, SS, Stasi, Kgb, usw.usf.
            Deshalb wird der Junge auch selbst nach seiner Ermordung so totgeschwiegen. Er soll keinen Widerstand erregen. Er darf kein Märtyrer werden. Und deshalb lässt man ihn eiskalt ein zweites Mal sterben.
            Ich hätte lieber nicht recht, aber es scheint, dass wieder die Sorte Mensch an der Macht ist, die Deutschland – und in der Folge Europa! – lieber an die Wand fährt, egal wieviele Opfer, als die Macht abzugeben.
            Und hinterher war es keiner. Wie bei C19, oder der Mauer, oder den KZs, oder oder oder…

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      • Das habe ich gerade schon angeschnitten, Maria Ladenburger, Freiburg, Eltern mittlere Ebene bei der EUdSSR. Haben nach der Vergewaltigung und Ermordung der Tochter eine Stiftung zur Förderung von Invasoren gegründet und außerdem vor der „Instrumentalisierung gewarnt“.

        Und halt „Mia“ aus Kandel, ermordet im Discounter von ihrem persönlichen Goldstück (Afghane, war das wohl). Mutter Invasorenkuschlerin, hatte sich selber einen Afghanen geholt und der Tochter dann auch einen. Hoffe der Sex war es wert. Da haben dann die üblichen Parteien vor der „Instrumentalisierung gewarnt“ und Demo gemacht.

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      • ich wette 1000 symbolische Goldstücke…
        wenn der Täter zufällig Irgendwie über 3 Ecken im “ rechten Spektrum“ einzuordnen gewesen wäre ( siehe z.b. Amoklauf in München):

        Demos würden rollen, Talkshows wären voll und DANN würde Instrumentalisiert bis die Schwarte kracht…

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      • Ist schon sehr naiv…Also ich denke ich hätte echt was anderes zu tun als an die Organisation einer „Demo gegen rechts“ zu denken wenn gerade mein Kind ermordet wurde. Traurig und unverständlich. Kind wurde doch nicht durch Rechtsextreme ausradiert… Man kann es alles nicht mal mehr glauben. Aber ja, solche Fälle hat es schon öfter gegeben. Aber vielleicht ist das auch was der junge Mann gewollt hätte?

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      • Sie wurde durch einen marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigt und ermordet. Vielleicht ist sie in ihren letzten Lebenssekunden klüger geworden.

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    • Habs auch gesehen, ja.
      Der Vater wollte eigentlich nichts politisiert haben, bei dem abgebrochenen Interview mit NIUS von ihm so gesagt.
      Der Onkel scheint mir in der Tsanis Sippe die treibende Kraft zu sein. Der turnte bei dem WELT, dann NIUS Interview auch da rum und machte einen auf wichtig.
      Ob die Spenden (62.000,- plus) die von AfD Wählern kamen zurück gezahlt werden, ist noch nicht bekannt.

      • Das wäre halt höchst heuchlerisch. So nach dem Motto: „Wir hassen euch aber euer Geld stinkt nicht“… Das bringt es echt in eine ganz andere Perspektive… also ich würde die Spende dann zurückgeben. Man muss schon zu dem stehen was man in die Welt hinausruft…

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      • Ich wollte auch spenden. Nach dem ich das mit der „Demo gegen Rääächts“ gehört habe lasse ich es aber! Unglaublich sowas…

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    • Stimmt – auch gerade gesehen ! Hammer aber die haben ja noch die Tochter – ergo zweite Chance wenn an zynisch denkt, was ich ja nicht mache 🙂

  • Tja, so ist das wenn sich Gutmenschentum „auszahlt“! Das ist der Preis für‘s nicht hören wollen! Lernen durch Schmerz, Motivation durch Entsetzen!
    Nicht Jammern, genießpeinfach was Ihr gewählt habt!
    Sorry, aber irgendwie kann ich da kein Mitgefühl mehr aufbringen!

    • Naja, der Junge tut mir schon leid. Er war noch so jung. Bei dem Umfeld hatte er da wohl nicht viel Chance anders zu denken/kritisch zu denken… Und die Mutter wird nun auch für ihre naive Art einen sehr hohen Preis bezahlen… Den Schmerz wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind. Aber ich verstehe was Sie meinen. Ist halt so eine „told you so“ Situation. Familie versucht sich wohl auch als „die Guten“ in Szene zu setzen. Will nix unterstellen, aber ich würde alles wollen in so einer Situation als dass mir jemand ein Mikro ins Gesicht hält, während ich durch die Hölle gehe. Aber klar jeder ist anders. Aber das mit Demo gegen rechts ist schon hart an der Grenze. Und ich bin da sehr tolerant.

    • Die lernen überhaupt nichts.

  • Exakt das hatte ich doch vor Tagen hier gefragt, ob es nicht das übliche „geliefert wie bestellt“ ist.

    • Wie man lesen konnte, hasste er auch die AfD. Naja was soll man dann noch dazu sagen …

      • Wie Mia aus Kandel und Maria aus Freiburg. Es fehlt den Gutmenschen völlig die Fähigkeit Gefahren wahrzunehmen, da sie in einer Wahnwelt leben. Das ist wie mit den Spinnern, die immer wieder zu Löwen und anderen gefährlichen Tieren ins Gehege steigen (wollen) und dann sterben. Nur das die Zoos längst bauliche Maßnahmen ergriffen haben, um nicht nur die Tiere im Gehege, sondern auch die Spinner aus dem Gehege zu halten, während beim bunten Westen ein „weder-noch“ gilt (weder Grenzen zu, noch Trennung der verblödeten Einheimischen von den Zugelaufenen). Die Folgen findet man in den täglichen Meldungen über Bereicherung.

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      • Dem jungen Mann kann man doch nicht einmal einen Vorwurf machen. Er ist wohl in diesem Umfeld aufgewachsen. Mit 20 Jahren war ich auch sehr links eingestellt. Dachte ich muss die Welt retten etc. Mit den Jahren und Erfahrung habe ich meine Meinung leider ändern müssen… Mein Fazit aus dieser schrecklichen Sache: „Das System frisst oft am Ende seine Kinder“. Sehr tragisch alles.

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      • ist das wirklich wahr ?

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      • Wieso? Man muss die AfD nicht mögen.

        -10
    • Ich hatte da gar nicht geschaut, wurde der Kommentar eigentlich freigeschaltet oder wegzensiert, weil man als Kommentator nicht fragen darf, wen die Eltern wählten und wie das Verhältnis zu den Bereicherern war? Denn ich finde den nicht (oder such am falschen Ort).

    • Ein Stück weit kann ich aber die Hilfsbereitschaft der Familie nachvollziehen. Hätte ich familiäre Verbindungen in die Ukraine, würde ich ebenfalls versuchen, diese Verwandtschaft zu mir nach Deutschland zu holen. Ich gehe sogar davon aus, daß die Mehrheit hier ebenso gehandelt hätte.
      Selbstverständlich rechtfertigt dies keineswegs den Tod den jungen Erwachsenen!

      • Seit über zwei Jahren wohnen die Mutter und die Schwester meiner Frau als ukrainische Flüchtlinge bei uns. Das ist wirklich selbstverständlich, der eigenen Familie in solcher Situation zu helfen. Aber deshalb freue ich mich doch nicht über die deutsche Migrationsproblematik. Ich wähle die einzige Partei, die evtl. diesen Irsinn eindämmen könnte.

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        • Sie haben das Herz am „rechten Fleck“! Feindgarantie linksextremistischen Vokabulars! Ich bin froh darüber Blau zu wählen.
          Ich wünsche Ihnen, Ihrer Schwiegermutter und Ihrer Schwägerin jedenfalls alles Gute und viel Gesundheit! 🙂

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  • Was soll man dazu noch sagen? Gute Menschen wollen immer helfen und betrachten alle Welt als ihre Brüder und Schwestern. Nur ist das umgekehrt oft nicht so, wenn kulturelle und religiöse Gräben zu tief dafür sind.

    Hier hat das Karma wieder zugeschlagen und einer, der nur gut sein wollte, büßte mit dem Leben, weil andere eben nicht so gut sind, wie er glaubte.

    Doch anstatt Lehren daraus zu ziehen und die Welt endlich so zu betrachten, wie sie ist, konzentriert sich die Familie auf den unweigerlichen „Kampf gegen rechts“.

    Denn nichts scheint offenbar schlimmer zu sein, als dass Menschen, die die Welt klar sehen und das Ursache-Wirkungsprinzip erkannt haben. damit öffentlich recht bekommen.
    Das Narrativ ist wichtiger als die Faktenlage.

    Das erinnert stark an den Fall Mia aus Kandel.

    Die Opfer werden nicht wieder lebendig, aber durch ein Überdenken der eigenen Handlungsweise könnten vielleicht künftige Fälle verhindert werden.

    • Krampf gägen Rrrrrächtz! Das ist kein Kampf, sondern ein Krampf!

      • Wenn die Polizei ihre Arbeit ordentlich macht, und davon gehe ich aus, wird sie am Körper des Getöteten nach Material suchen, welches DNA-Träger ist. Das können Hautschuppen, Haare etc. sein.
        Der Täter wird wohl, da polizeierfahren, sämtliche Spuren beseitigt haben, d.h. Klamotten entsorgt, Körper mehrmals gründlichst gereinigt (auch unter den Fingernägeln) etc.
        Die Polizei wird ihn aber trotzdem überführen.

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    • Danke für Ihre differenzierten Worte.
      Wie man dem Opfer aufgrund seiner Hilfsbereitschaft noch ein selber schuld hinterher rufen kann.

      • „Selber schuld“. Ziemlich niederträchtig, nicht wahr?

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  • Tod von Philippos: Tatverdächtiger von Bad Oeynhausen behauptet, nicht am Tatort gewesen zu sein
    Auf NIUS gerade und denke der rennt auch wieder bald frei rum !
    Würde es jemanden noch wundern ??? Mich nicht mehr !

    • In der F.A.Z. (o Gott! Mainstream!!!) steht, dass sein Handy am Tatort eingeloggt war und daher seine Aussage nicht glaubhaft sei.

    • Wenn die Polizei ihre Arbeit ordentlich macht, und davon gehe ich aus, wird sie am Körper des Getöteten nach Material suchen, welches DNA-Träger ist. Das können Hautschuppen, Haare etc. sein.
      Der Täter wird wohl, da polizeierfahren, sämtliche Spuren beseitigt haben, d.h. Klamotten entsorgt, Körper mehrmals gründlichst gereinigt (auch unter den Fingernägeln) etc.
      Die Polizei wird ihn aber trotzdem überführen.

  • „Sabotiert hier ein WELT-Reporter das Interview zwischen NIUS und dem Vater von Philippos?“

    Auf Nius mal schauen oder direkt bei Utopia TV deren man dies verdanken kann !

    Und weiter geht´s (NIUS aktuell):

    „Neues schockierendes Gewaltvideo ++ Migranten-Gruppe verprügelt Jungen ++ Polizei sucht Zeugen“

    Wird immer besser und die Wähler der RRG / Altparteien haben Blut an Händen, wie schon bei C-Testlauf !

    • Das sind Angehörige und keine Eltern.Die lachen ja noch in die Kameras.

    • Ja, ja. „RRG“, rein zufällig kam die Masse der Fachkräfte aber unter GroKo(tz) rein.

  • So hart es klingt aber dann hat es die richtige Person und Familie getroffen! Sollen sie sich WEITER ENGAGIEREN, sie hätten ja noch eine Tochter. Auf Gruppenvergewaltigung steht ja nur Bewährung. Eventuell lindert es ja auch die Trauer der Mutter da sie nun weiss, dass es kein Nazi (Gott sei Dank!) sondern ein Flüchtling war. Sorry aber diesen Zynismus konnte ich mir nicht verkneifen denn dies sind die Leute die einen „Nazi“ nennen wenn man solche Dinge kritisiert oder mal allein für „jeder Flüchtling sollte Fingerabdrücke abgeben“ ist.

    • Also Schadenfreude halte ich hier trotz allem für unangebracht.
      Es gibt halt Leute, die haben quasi ein Helfersyndrom, und offensichtlich gehört diese Familie des Opfers dazu.
      Diese Familie bemerkt nicht, daß sie allesamt Opfer der Propaganda des ÖRR geworden sind und haben dies mit dem höchsten Preis bezahlt……..dem Verlust des eigenen Sohnes.
      Diese Leute können einem fast leid tun, denn die sind in ihrem geistigen Ghetto gefangen.

      • Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Schadenfreude ist wirklich nicht angebracht. Der Junge war erst 20 und durch sein Umfeld wohl sehr indoktriniert. Er hat es nicht kommen sehen und dachte er tut das richtige mit seinem Einsatz. Leider gibt es viele die nach dem Motto: „Weil nicht sein kann was nicht sein darf“ leben. Tragisch dass die vermeintlich gute Überzeugung der Familie das mit möglich gemacht hat. Ich wünsche den Eltern trotzdem viel Kraft und dass sie vielleicht eines Tages verstehen…

        5
    • Sie haben sich für Ukrainer engagiert, weil die Mutter wohl Verwandte dort hat.

  • Schlecht für den Totschlâger. Der kann jetzt nicht behaupten, Fillipos habe ihn rassistisch beleidigt.
    Übrigens: Der Vater von Fillipos hat ein Interview mit Nius abgebrochen. Und ein Angehöriger rief dem Interviewer beim Weghehen zu:“Keine Macht den Nazis“. Na dann.

    • Das wa rnicht Vater,sondern Angehörige,Onkel Tante.

  • Das erinnert mich an die Church of God, das sind welche in den USA, die mit Klapperschlangen tanzen.
    Werden ab und zu auch dabei gebissen und überlassen es Gott, wie die Sache dann ausgeht.

    • Guter Vergleich – danke !
      Aber die haben ja noch eine Tochter – ergo noch eine zweite Chance, wenn man zynisch denkt 🙂
      Kein Mitgefühl mehr und die organisieren gerade ein Demo gegen rechts – ganz aktuell !

    • Es gibt sehr viele merkwürdige Anhänger. Es geht auch ungefährlicher.
      Wer kennt schon die Pyramiden Meditation. Da basteln sich die Anhänger aus Alufolie einen Pyramiden Hut, setzen diesen auf und meditieren.
      Der Ursprung Alfred Bovis.

  • Etwas netter und vorsichtiger: ich hatte es geschlussfolgert, weil diese Gruppen eben immer laut sind draußen, so daß sie eigtnlich jeder von weitem hört. Und aus meiner Erfahrung heraus wäre ich bei der Geräuschkulisse nicht in den Park gegangen. Er war aber anders konditioniert, also links-gut und daher arglos. Und was jetz folgen wird ist: Seine Familie wird sagen, daß es ein trauriger Einzefall war, den Rechte nicht instrumentalisieren dürfen und vermutlich anlässlich seiner Beerdigung Spenden für eine Flüchtlingshilfe sammeln. Mehr sage ich nicht.

  • Ein gleichgeschalteter des linksgrünen Utopia mit dem Glaubensbekenntnis, dass das gute aus dem Ausland kommt, das schlechte sich im Land befindet. Ein Irrtum, den er mit dem Leben bezahlte. Dies wird allerdings die Jünger des utopischen Glaubensbekenntnisses nicht von ihrer Überzeugung abbringen.
    Das zeigt sich in Essen wieder, wo 80 000 Linke nicht nur gegen die Opposition (AfD) protestieren, sondern den Parteitag gar verhindern wollen, auch mit Gewalt. Eindeutig verfassungswidrig.
    Soviel Mühe macht man sich noch nicht mal bei NPD- Parteitagen.
    Mit vorne dabei bei diesem verfassungswidrigen Treiben die CDU, Gewerkschaften und die Kirchen. Letzteren laufen gerade die Mitglieder in Scharen davon. Wird auch die CDU bald Aderlass erfahren? Wäre nicht das schlechteste. Verfassungsfeinde sollten diese Erfahrung machen.

  • Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder. (Frei nach Pierre Vergniaud)

  • … „Ramadan Kareem“ – Philippos und seine Mutter irrten
    sich bei Flüchtlingen … Das schreckliche Ende verbietet
    mir, meine Sicht auf diesen Komplex weiter auszuführen.
    Es zerreißt mich einfach nur.

    • Kann ich leider sehr nachfühlen. Als ich hörte was die Familie dazu sagt wurde mir ein wenig anders… Wenn nicht einmal der Mord des eigenen Kindes einen kritischer denken lässt… Wahnsinnig traurig alles. So ein junger Mann und so ein sinnloser Tod…

  • Es trifft die richtigen. Konsequenzen seines Handelns muss man tragen, oder hinterher sollte man schlauer sein.

    • @ Bettina: Und solange es diejenigen trifft die Deutschland anders machen wollen, lehne ich mich entspannt zurück.

  • Musste gar eine Familie die Medizin, die sie anderen verabreichen wollte, – diese Menschengeschenke – gar selbst kosten?

    • Sehr, sehr tragisch. Noch tragischer erscheint mir, dass man immer noch nicht daraus lernen will.

  • Frei nach Georg Büchners Drama »Dantons Tod«: Die Migration ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.“ Das waren die letzten Worte des französischen Rechtsanwalts und Revolutionärs Pierre Vergniaud kurz vor seiner Hinrichtung am 31. Oktober 1793: „Bürger, es steht zu befürchten, daß die Revolution wie Saturn nach und nach all ihre Kinder verschlingt und am Ende den Despotismus mit allem seinem Unheil gebiert.“

  • Leider wurde mein Kommentar, der genau das ansprach, vor einigen Tagen nicht zugelassen. Lag wohl an meiner Formulierung. Aber GENAU das hatte ich darin geschrieben. Und Redaktion: Ihr wisst das. Bitte, das hier kann man nicht missverstehen, ihr habt es ja jetzt selbst geschrieben.

  • soll mein Mitleid jetzt in Schadenfreude umschlagen?

    https://www.politikversagen.net/

    • Das wäre zu banal. Wir wissen doch, dass solche Eltern selbst ein Opfer der Politik sind. Ich ärgere mich auch maßlos über die Dummheit mancher Leute, aber hier ist die Sachlage ein klarer Fall von vorsätzlichem Politikverbrechen.

  • Unbenommen, Hilfe für Menschen in echter Not ist eine ehrbare Angelegenheit.
    Allerdings hat es seine Grenzen.

    Ich habe irgendwo mal gelesen das sich die Rechten/Konservativen lustig über die Linken machen. Die seien zwanghaft, fast pathologisch „harmonisch“ mit Helfersyndrom und naiv.
    Und wenn sie über den Tisch gezogen werden, denken sie die Reibungswärme Nestwärme ist.
    Es wird Zeit das auch die RKK einmal ein Machtwort spricht.
    Die Macht der Religion ist ja gerade der Analphabetismus, Glauben wichtiger als Wissen.
    Der Index Librorum Prohibitorum musste aufgrund Personalmangel und Flut von Informationen aufgegeben werden. Nun soll das eine „AI/KI“ erledigen.
    Johann Gottlieb Fichte vor 200 Jahren
    – „Wenn die Gleichheit vor dem Gesetz die Ungleichheit unter dem Gesetz ignoriert, schütze sie die Reichen vor den Armen, mehr nicht.“

    • Hilfe für das eigene Ego der Gutmenschen auf Kosten der Anderen.
      Der barmherzige Samariter hat dagegen völlig uneigennützig und auf eigene Kosten geholfen. Das ist ein gewaltiger Unterschied und Ehrenwert.

      • Sehe ich ähnlich. Hilfe anbieten bedeutet auch volle Verantwortung.
        Der Spruch „Wir schaffen das“ ist die allergrößte Ohrfeige.
        Wie häufig bittet nun die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung.. weil sie es nicht schaffen muss der Bürger nun zur Selbsthilfe greifen.
        Medico hat es schon vor Jahren erkannt –>>“Bei genauer Betrachtung scheint die Idee der Resilienz auch Teil jener neoliberalen Hegemonie zu sein, zu deren Wesen es eben auch zählt, gesellschaftliche Verantwortung in die Sphäre des Privaten abzudrängen.“
        Der Staat und die EU schieben jegliche Verantwortung auf alle Bürger.
        Grenzen dichtmachen und eine genaue Analyse wer migrieren darf, ähnlich wie Kanada, Australien etc.

        3
  • Tja, Karma is a Bitch.

  • Pls German people wake you will become like Sweden if you continue like this kick muslims out don’t kill yourself! Didn’t you see about a muslim somali in immigrant in sweden, he killed his pregnant girlfriend because she was Christian and was ashamed of her.

  • Wir schaffen das!
    Nur nicht Philippos.
    Der hat es nicht geschafft.
    Philippos ist jetzt tot.
    Danke Merkel & Co.

    (Ein Kommentar von Stefan von der Ahe)

  • Ähm, ich habe gerade heraus gefunden, daß 62.240 € für Philippos und seinen Freund vom Abiturjahrgang 2024 des Ratsgymnasiums Minden gesammelt wurden. Keine Ahnung wofür genau, aber ich setzen einen Link. https://www.gofundme.com/f/spendenaufruf-fur-die-familie-von-philippos

    • Bekommen die AfD-Spender ihr Geld zurück?

    • Na, ich hoffe mal die Spender wissen um die Aussagen der Familie…

  • Also hat er seinen Mörder selbst ins Land geholt?

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