Unternehmensbefragung
Nicht genug Aufträge: ifo-Institut bestätigt Mangelwirtschaft in sämtlichen Branchen
In einer Analyse der Auftragslage für das dritte Quartal 2025 bestätigt das ifo-Institut am Mittwoch die dramatisch schlechte Lage der deutschen Wirtschaft. Die Krise, die in der Industrie begann, hat nun sämtliche Bereiche des Wirtschaftslebens erfasst.
Die Ökonomen des ifo-Instituts sind in diesen Wochen die Überbringer schlechter Nachrichten: Schon vor einigen Tagen hatten die Münchner eine düstere Prognose mit der Beurteilung der aktuellen Lage der Chemiewirtschaft verkündet. Demnach sank für den Sektor, der als Gradmesser der allgemeinen Konjunktur gelten kann, der Indexwert im Oktober auf minus 19,4 Punkte – nach minus 12 Punkten im Vormonat.
Nun legen die Ökonomen mit der aktuellen Konjunkturbefragung nach. Die am Mittwoch präsentierte Analyse zum Lagebild der Gesamtwirtschaft im dritten Quartal 2025 zeigt: Der Anteil der Unternehmen, die über Auftragsmangel klagen, ist anhaltend hoch. Mit 37 Prozent im Oktober – nach 38 Prozent im Juli – liegt er weiterhin dramatisch über dem langjährigen Mittelwert.
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Klaus Wohlrabe, der Leiter der ifo Umfragen, zeichnet mit Blick auf die Auswertung seiner Analyse ein düsteres Bild: „Der Weg aus der Auftragsflaute ist noch lang.“ Ursachen seien neben der „konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche“ auch „zu hohe Kosten und damit mangelnde preisliche Wettbewerbsfähigkeit“ vieler Unternehmen.
Chemie-, Metall- und Papierindustrie besonders betroffen
Im Metallsektor und in der Papierindustrie bewerten derzeit 45 Prozent der Betriebe ihre Auftragslage als besonders schlecht, in der Chemie sind es 39 Prozent – auch die Kapazitätsauslastung in der Chemieindustrie ist auf nur noch 71 Prozent eingebrochen (Apollo News berichtete).
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Etwas Luft im Abstiegskampf hat sich der Automobilbereich verschafft: Die Zahl der Betriebe mit Auftragsproblemen sank von 39 Prozent im Juli auf 29,5 Prozent. Die Branche konsolidiert sich auf niedrigstem Niveau und ist bemüht, zusätzliche Belastungen wie die Zölle im US-Geschäft und die aggressive Exportpolitik Chinas unter Kontrolle zu bringen.
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Der europäische Emissionshandel zeigt, dass der Grat von „sinnvoll“ zu „verheerend“ sehr schmal sein kann. Was als Instrument zur ökologischen Lenkung gedacht war, droht, sich in ein ökonomisches Fiasko zu verwandeln.Der Blick auf das allgemeine Insolvenzgeschehen wirkt geradezu niederschmetternd (mehr dazu hier). Für die Gesamtwirtschaft dürfte in diesem Jahr ein Rekordwert von 25.000 Betriebsaufgaben verzeichnet werden – eine Zahl, die den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig erschüttern dürfte und sich schon bald am Arbeitsmarkt und im Steueraufkommen zeigen wird. Automobilhochburgen wie Ingolstadt, Wolfsburg oder Stuttgart künden bereits vom aufziehenden fiskalischen Sturm (mehr dazu hier). Dort bricht im Zuge der Automobilkrise die Gewerbesteuer ein. Niemand weiß, wie es weitergehen soll.
Tatsächlich ist niemand vor den Folgen des katastrophalen Transformationskurses der Politik gefeit. Besonders hart trifft es auch die Dienstleister, die existenziell von industrieller Produktion abhängig sind. Ein Drittel von ihnen klagt über ausbleibende Aufträge, während Leiharbeitsfirmen, ebenfalls ein aussagekräftiger Konjunkturindikator, zu 64 Prozent in der Flaute unterzugehen drohen.
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Es zeigt sich wieder einmal, wie sehr das ökonomische Geschehen im Wesentlichen von vitaler Gewerbetätigkeit abhängt. Hier werden die höchsten Faktoreinkommen erzielt; und hier entsteht die Wertschöpfung, von der zahlreiche Dienstleistungsbranchen abhängen – vom Beherbergungsgewerbe über die Gastronomie bis hin zur Marketingwirtschaft.
Im Bereich der Beherbergung beklagen 52 Prozent der Betriebe ausbleibende Kundschaft. Auch der Einzelhandel in den deutschen Städten steht vor einer wahren Dürreperiode: 48 Prozent der Händler kämpfen mit ökonomischen Problemen, weil dort die Kundschaft ausbleibt. Die Krise frisst sich in die Portemonnaies der privaten Haushalte vor. Die wirtschaftliche Schieflage spiegelt sich damit nicht nur in den Bilanzen der Unternehmen wider, sondern zunehmend auch im Alltag der Verbraucher.
Politische Inszenierung statt echter Lösungen
Derweil findet die Dauerrezession ihre politische Reflexion in wiederkehrenden Krisengipfeln (mehr dazu hier). Diese Inszenierungen einer vollkommen überforderten Politik sollen darüber hinwegtäuschen, dass man einerseits den ideologischen Kurs Brüssels zur grünen Transformation um jeden Preis verteidigen wird und andererseits – aus koalitionsinterner Dynamik – ohnehin im Selbstblockade-Modus verharrt. Regulatorischer Aufwand und die stark gestiegenen Energiekosten haben insbesondere energieintensive Betriebe auf dem globalen Markt aufs Abstellgleis manövriert.
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Unterm Strich bleibt von diesen medienwirksamen Null-Events vor allem eines: Der Staat wird höhere Subventionssummen aus dem Sondervermögen in die Hand nehmen, um privilegierten Industrieunternehmen über einen subventionierten Industriestrompreis kurzfristig Linderung zu verschaffen.
Doch auch dieser Schritt ist vor allem ein politisches Feigenblatt. Der Industriestrompreis gilt nur temporär und deckt lediglich einen Teil der Energiekosten. Dass die Kosten letztlich auf die Verbraucher und Steuerzahler abgewälzt werden, verschweigt die Politik regelmäßig. Es sind Hütchenspielertricks, die die eine Tasche leeren, andere nach politischem Gusto füllen – wir stehen vor jenen Interventionsspiralen, die jede komplexe Ökonomie vollständig entgleisen lassen.
Neben der Möglichkeit vorgezogener Abschreibungen dürfte auch die für 2027 angekündigte Körperschaftssteuersenkung verpuffen: Diese Maßnahme ist zeitlich begrenzt und kann längst nicht den Schaden ausgleichen, den die wirtschaftspolitische Regulierung der vergangenen Jahre angerichtet hat. Allein die Regulierungsarbeit der letzten drei Jahre hat die Unternehmen am Standort gezwungen, 325.000 zusätzliche Jobs zu schaffen – nur, um den zusätzlichen Dokumentationsaufwand zu bewältigen (Apollo News berichtete).
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Das alles wirkt grotesk und weltfremd, zumal Bundeskanzler Friedrich Merz mit seiner aktiven Interventionspolitik das Ziel des Bürokratieabbaus ad absurdum geführt hat. Der Schaden, den die Politik im Modus des ideologischen Umbaus anrichtet, ist enorm – und er lässt die Wirtschaft buchstäblich in die Knie gehen. Deutschland findet trotz gigantischer Schuldenaufnahme und massiver staatlicher Nachfrage also nicht einmal statistisch aus dem Rezessionstal heraus. Die jüngsten Analysen des ifo-Instituts untermauern diese Beobachtung auf unbestechliche Weise.
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Wir ergehen uns jetzt seit Langem am Ist-Zustand. Das es der deutschen Wirtschaft seit Jahren nicht gut geht, dies etliche Fachleute regelmäßig attestieren, ist mittlerweile Standard. Viel wichtiger wäre die Frage zu klären, warum die Politik nicht umschwenkt, Fehler der Vergangenheit endlich korrigiert? Warum wird sehenden Auges die Zukunft des Landes zerstört? Was steckt dahinter und vor allem, warum wählt das Volk regelmäßig eben jene Politik? Was ist hier los?
„Warum wählt das Volk“?
Eine Schlafschafherde reagiert immer artig auf den Pfiff des Schäfers oder das Bellen der Hunde.
Außerdem schreit die Wirtschaft seit Jahren sie bräuchten (billige) Fachkräfte, welche dann durch die Politik organisiert wurden und massenhaft Migranten ins Land holte. Jetzt sehen wir aber einen enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit, weil die Firmen gehen und im Ausland billiger produzieren, sie sollten ihre gerufenen Migranten bitte mitnehmen und nicht den Sozialkassen überlassen.
Es tut sich nichts zum positiven weil unsere Politik seit Ende des 2. Weltkrieges in
allen wirklich wichtigen Belangen komplett US-fremddiktiert ist !
„Die Krise, die in der Industrie begann“
Die Krise begann in der Politik.
Sie haben es geschafft. Die Ökosozialisten haben die Industrie kaputt gemacht.
Wir müssen da schon genau sein: Die deutschen Wähler haben das „geleistet“.
Eigentlich der ÖRR, auf die der Wähler sich fatalerweise verlässt.
fuer oesterreich gilt, dass fuer 2 drittel der leute die klimakrise die groesste herausforderung darstellt.
noch groesser als die migrationskrise, die nahezu tagelich todesopfer fordert.
es ist anzunehmen, dass es in Dland in etwa aehnlich aussieht.
viele sind besorgt um das zukuenftige leben ihrer nachkommen.
auf einem derart gut vorbereiteten boden lasst sich sogar unter applaus der waehler hervorragend deindustrialisieren und umverteilen.
https://orf.at/stories/3410491/
Umfrage: Klimakrise für zwei Drittel größte Herausforderung
Die Industrie ist doch nicht kaputt.
Die funktioniert jetzt nur anders.
Daß, versteht kein normaler Mensch, warum immer wieder diese Parteien Stimmen bekommen…..
Es gilt das Wort von 1933: Gebt mir 10 Jahre und ihr werdet das Land nicht wiedererkennen!!!
Nie wieder ist jetzt!
Mich würde interessieren wie die Menschen in 50 oder 100 Jahren, die heutige Zeit sehen.
Vermutlich kommen dann ähnliche Aussagen, wie heute über 1927 oder 1935 getätigt werden.
Anscheinend können / wollen die Menschen nicht dazulernen und es muss sich alles immer aufs neue wiederholen.
Ich verstehe die Aufregung überhaupt nicht.
Es gibt doch nach dem Staatsbankrott Bürgergeld und Grundeinkommen für alle.
Es braucht keine Autos mehr, da doch Lastenfahrräder bezuschusst werden.
Man muss nur für eine Zeitlang etwas Geld Ansparen dafür, schon kann man seine Fahrten zur Tafel selbst bewerkstelligen. Zum Arzt braucht man auch nicht mehr da gibt es im Netz wertevolle Tipps, z.B. wie man Magenschmerzen mit Kamillentee erfolgreich lindern kann. Braucht man unbedingt immer wieder aufs Neue Bekleidung? Nein, es gibt Altkleider Kammern und Container. Trinkwasser ist eh verpönt, Regenwasser oder ein sauberer Bach tun es doch auch. Kaffeeersatz gibt es aus dem Wald in dem Ecker und Eicheln wachsen. Dein Obdach bekommen nun die Eingeladenen Gäste. Camping ist sehr angesagt, es braucht keine Möbel mehr.
Nun Stimmen wir gemeinsam in das Lied ein: Ich trink auf dein Wohl Marie, auf das was mal war, die Zeiten waren schön mit Dir..
Satire
Also Altkleidercontainer sind bei uns in den letzten Wochen alle entfernt worden und Ersatz wird wohl nicht kommen. In den Hausmüll, Restmüll darf man es nicht tun außer das Zeug ist defekt. Also, zerschneiden, zerreißen und verdrecken und dann geht’s in den Restmüll, dann ist es in Ordnung. Einfach irre in diesem Lande. 👍😊
Ab Januar wird der Müll dann ja auch kontrolliert. Zu viel Falsches drin, wirds stehen gelassen und kostet Strafe.
Die Lösung für viele Wähler scheint zu sein genau die Parteien wieder zu wählen die das zu verantworten haben.
„Wissen wird immer über Unwissenheit herrschen, und ein Volk, das sein eigener Herrscher sein will, muss sich mit der Macht wappnen, die das Wissen verleiht. Eine Regierung des Volkes ohne bewährte Informationen oder die Mittel, diese zu erlangen, ist nur ein Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie oder vielleicht beidem.“
― James Madison (4. US-Präsident, 1809-1817)
Wer die Schweizer Zeitungen liest wird erfahren das die Unpünktlichkeit der Deutschen Bahn inzwischen an die Substanz des europäischen Güterverkehrs geht und dazu die hohen Preise. Das heißt mehr Ware auf die Straße und mehr Maut für den Staat, aber gleichzeitig werden die Waren in Deutschland unbezahlbar wegen des hohen CO2 Preise gegenüber den Rest von Europa, welcher ca. 50% höher liegt.
Der Industriestrompreis wird die Verlagerung der Produktion nicht verhindern können. Der Wohlstand wird von der Mittelschicht zu den Eliten und in das sozialbedürftige Klientel wandern bis keine Schulden mehr gemacht werden können, weil der IWF die Kasse schließt.
Aber die Deutschen Wähler wollen das.
Immerhin erkannte der Bundeskanzler am 12. November 2025 vor rund einer Woche, dass die Volkswirtschaft schon zu lange von der Substanz lebt und die Reserven nunmehr aufgebraucht sind. Insofern läuft inzwischen die sogenannte „Transformation“ dadurch völlig leer. Es fehlt schlicht der Gegenstand. Die Folgen davon könnten gesellschaftlich in der Tat verheerender nicht sein. Unsummen an öffentlichen, aber auch an privaten Geldern sind damit an buchstäblich nichts gebunden. Die vielleicht größte Schwierigkeit ist dabei, dass sich aus nichts keine Schlüsse ziehen lassen. Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn niemand sagen kann, wie es weitergehen soll. Politisch alles entscheidend wäre deshalb eine Setzung, die menschlichem Dasein endlich einen Sinn verleiht. Zwar liegen dazu theoretisch angeleitet und empirisch kontrolliert erhobene Befunde vor, die „autoritativ“ (D’Alessio/Oberbeck, 2000: 11) blinde Notwendigkeiten ausschließen. Aber davon will noch immer keiner etwas wissen.
Deshalb auch das Ablenkungsmanöver des Ausspielens
von Jung gegen Alt.
Deshalb die anhaltende Friede-Freude-Eierkuchen-Propaganda.
Die etablierten Parteien haben sich das Land zur Beute gemacht und
sehenden Auges an die Wand gefahren.
Jetzt ist die Politik in Panik, weil die anstehenden Verteilungskämpfe eskalieren,
wenn Deutsche gegen Migranten und Flüchtlinge vorgezogen würden.
Ich habe das bis 89 schon einmal erlebt!
Na wenn das mal nicht ideale Vorraussetzungen sind, 100.000 Bürgergeldemfänger in Arbeit zu bringen um 1 Milliarde Euro im Haushalt zu sparen. Gut für die andere Billion die in der Welt verteilt wird.^^
Um sich einen Überblick über die tatsächliche Katastrophe zu machen, lese man bei Egon W. Kreutzer Jobwunder Deutschland nach. Der listet jede Woche neu auch die kleinen, nicht so bedeutsamen Firmen auf, die hier im besten Deutschland aller Zeiten über Elbe, Rhein und Wupper gehen. Da finden die eigentlichen Tragödien statt. Die sperren zu, die Leute stehen auf der Straße und keiner wird, anders als die “ Großen “ “ gerettet“. Was ist das für ein Land geworden! Roland Baader “ Sozialismus ist Tod „.
Nicht genug Aufträge ? Da werden die Unternehmen wohl um „Sondervermögen“ bitten müssen. Fritze und Larsi kennen sich da aus.
Mangelwirtschaft? Dann dauerts ja nicht mehr lange bis wir (wieder) in der Schlange stehen? Hoffentlich diesmal aber (wieder) um satt zu werden und nicht krank, so wie kürzlich, für eine Spritze in den Arm und ein Stäbchen für die Nase!
Die Regierung arbeitet doch mit aller Kraft daran, die Auftragslage auf Null zu bringen. Und damit sind sie erfolgreich. Nach Erfüllung, gibt es einen fetten Bonus von ihren Auftraggebern.
Würden sie in einem Land Aufträge verteilen, das seine Bevölkerung Überwacht und Terrorisiert? Würden sie für Stromabhängige Wirtschaft das doppelte zahlen um einen Stellungskrieg für eine NGO zu übernehmen? Warum also Aufträge in einem Land erteilen, das Politisch nur noch eine Richtung kennt, Korruption und Machterhalt!
Man muss auf Grund des langen Zeitraums mittlerweile nicht von Unfähigkeit & Dilettantismus ausgehen, sondern von böswilligem Vorsatz.
Man kann so lange nicht einfach nur verpeilen.
Das ist gekonnt, wie gewollt.
Was interessiert die Deutschen Politiker die Wirtschaft der Deutschen Öko-Diktatur ist es wichtig das sie Geld ausgeben kann.
Die Co2 Wegelagerer des Volksvermögen unter Merz haben aktuell 1Milliarde Euro für einen neuen Tropenfond gesprochen.
Bei soviel Idiotie fliegt dir das Blech weg!!!!
Deutschland auf dem Weg zur Planwirtschaft. „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Hatte Honecker etwa Recht? DDR 2.0, schon weiter als nur in der Entwicklungsphase?
Morgenthau, Kaufmann, Nizer, Hooton… mein Sohn und die Kinder meines Sohns sofern er welche haben wird werden einen Aufschwung in Deutschland nicht mehr erleben. Mal schauen wann das der letzte Verstanden hat.
Nun nach 16 Jahren mit einer „grünen“ Kanzlerin danach fast 4 Jahre die „Grünlinge“ pur und nun die „Brandmauer-Koalition“….. ein „glänzender“ Erfolg der Politik….. aber die AfDler sind „Vaterlandsverräter“ verstehe……
Genau das wollen Angela, Olaf und Friedrich doch hören. Darauf wurde vermutlich hingearbeitet und es ist fast vollbracht. Noch schnell 500000 Kostgänger aus dem islamischen Raum zusätzlich und wir sind endlich im Eimer und die VS von Europa werden zeitnah Wirklichkeit. Ich vermute, alle Sondervermögen wurden schon nach Brüssel verbracht.
Da geht noch was. Da ist noch jede Menge Substanz, die auf nachhaltige Zerstörung wartet. Also weiter so und Ruinen schaffen. Dieses Volk verdient es zurecht.