Dass man die Aufgaben des Verfassungsschutzes an zivilgesellschaftliche Vereine oder wissenschaftliche Institutionen überträgt, halte ich für wenig hilfreich“, sagte Stephan Kramer 2017 in einem Interview mit dem Onlinemedium Thüringen24, das damals für einigen Wirbel sorgte. Er wusste, wovon er sprach, denn er kennt beide Seiten.
Kramer ist Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen. Das Amt erhielt er Ende 2015 unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Außerdem sitzt er im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung und soll dort deren Arbeit kontrollieren.
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Diese Stiftung, gegründet von einer früheren Inoffiziellen Mitarbeiterin der Stasi, ist eine der wichtigsten NGOs im staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt sie in den vergangenen beiden Haushaltsjahren jeweils rund drei Millionen Euro.
Kramers Aussagen darüber, wie solche NGOs arbeiten, lassen daher aufhorchen: „Sie mögen in dem einen oder anderen Phänomenbereich vielleicht einen Wissensvorsprung haben, weil sie zum Teil auch mit ganz anderen Methoden und Mitteln diese Informationen generieren können“, sagte er in dem Interview.
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Dann fügte der Verfassungsschutz-Chef hinzu: „Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals. Wir sind rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet. Das macht uns auch transparent. Wir haben parlamentarische Kontrollgremien, die Medien, die Gerichte, und haben haushaltsrechtliche Kontrolle. Das alles sind Dinge, die auf Vereine und Institute nicht zutreffen.“
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Folgt man den Geldflüssen an die Amadeu-Antonio-Stiftung, landet bei einer höchst merkwürdigen Konstruktion: einer als wissenschaftlichem Institut getarnten Zweigstelle in Jena. Dieses Institut, so legen es öffentlich zugängliche Informationen nahe, tut für den Staat womöglich Dinge, die dieser selbst nicht tun darf. Es wird mit mehreren Millionen Euro Steuergeld finanziert – aus Förderprogrammen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Landeshaushalt von Thüringen.
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Ihre Thüringer Zweigstelle gründete die Anti-Rechts-NGO im Jahr 2016, also kurz nachdem Kramer sein Amt antrat. Der Name „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ)“ soll nach Wissenschaft klingen. Ziel des Instituts ist es laut Selbstbeschreibung, „die demokratische Kultur und Zivilgesellschaft in Thüringen, den ostdeutschen Bundesländern und darüber hinaus zu stärken.“ Gründungsdirektor war der selbst weit links stehende Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent.
Im Antifa-Magazin Der Rechte Rand erklärte Quent Ende 2020, welche Vorteile ein Institut wie seines gegenüber Verfassungsschutzbehörden habe: „Ich denke, dass ein angemessen ausgestattetes Institut insbesondere die öffentliche Aufklärung, das Berichtswesen und die politische Bildung besser, demokratischer und transparenter leisten könnte als die Dienste. Dabei müsste so eine Einrichtung auch die Expertise von Antifaschist*innen, Journalist*innen und die Perspektiven von Betroffenen von Diskriminierungen berücksichtigen.“
Quent kritisierte außerdem die Irrtümer „der Extremismusdoktrin, ohne die wir als Gesellschaft in der Thematisierung und Bekämpfung von Rassismus und anderen Ungleichwertigkeitsideologien heute schon viel weiter sein könnten.“ Er meinte damit wohl die gleichzeitige Bekämpfung von Rechts- wie von Linksextremismus.
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Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, dessen alleiniger Träger die Amadeu-Antonio-Stiftung ist, wurde zunächst aus Landesmitteln finanziert. Seit 2016 flossen einer Aufstellung des Thüringer Sozialministeriums zufolge 3,2 Millionen Euro – im vergangenen Jahr waren es 334.740 Euro, im laufenden Jahr 366.528 Euro.
Eine wichtige Fürsprecherin der Institutsgründung war die Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss (Linke), Tochter des verstorbenen Antifa-Pfarrers Lothar König, der gewaltbereite Linksextremisten offen unterstützte. Auch sie selbst hält im Widerstand gegen echte oder vermeintliche Rechtsextremisten robuste Vorgehensweisen für angebracht.
Die Antifa sei „die glaubwürdigste Instanz im Kampf gegen rechts“, sagte König-Preuss 2017 in einem Interview mit der linken Schweizer Wochenzeitung Woz. „Eine ganz wichtige Praxis der Antifa ist die Recherche: Niemand weiß besser über rechte Strukturen Bescheid als die Antifa. Deshalb sage ich Journalisten immer: Vertraut der Antifa.“
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Auf den Einwurf des Fragestellers, für viele sei die Antifa „nur ein linker Schlägertrupp“, antwortete sie: „Ist ja schön, wenn die Leute denken, man könne mit Nazis reden. Und wenn die Leute mit Kreide ‚Jena ist bunt‘ auf die Straße schreiben. Das reicht aber nicht. Ich bin überzeugt davon, dass Neonazis Grenzen gesetzt werden müssen.“
Das von König-Preuss unterstützte Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) wird auch aus dem Bundeshaushalt gefördert. Verantwortlich dafür ist das Bildungsministerium. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat für verschiedene Forschungsprojekte ihres IDZ seit 2018 insgesamt 5,8 Millionen Euro bewilligt bekommen. Drei dieser Projekte laufen noch. Das jüngste klingt besonders interessant. „Verbundprojekt: Community Data Sprint: Dateneigner in die AVERA Community Datentreuhand einbeziehen – Com-DS, Teilvorhaben: Accounts des Rechtsaußenspektrums auf deutschsprachigen Social-Media-Plattformen“, ist als Titel in den veröffentlichten Fördermeldungen notiert.
Wissenschaftlicher Leiter seitens des IDZ ist der Sprachwissenschaftler Fabian Klinker. Er ist Herausgeber eines Sammelbandes über „sprachliche Gewalt“ und hat auch in der bis vor wenigen Jahren vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachteten Zeitschrift Der Rechte Rand publiziert.
Bei einem seiner vorherigen Projekte für das IDZ, in Kooperation mit der Open Society Foundation, gab Klinker an, über „umfangreiche Sammlungen an Social-Media-Accounts von Akteur:innen aus Politik, Medien, Klimabewegung, -organisationen“ zu verfügen. Ziel seiner Forschungen war es, herauszufinden, „welche Hindernisse einem progressiven Klimadiskurs entgegenstehen.“
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Beim „Community Data Sprint“ wird an einer gemeinsamen Dateninfrastruktur gebaut, die zehntausende Social-Media-Accounts erfasst und kategorisiert. Schon lose „Bezüge“ zu angeblich rechtsoffener Kommunikation genügen, um in dieses Register zu geraten. Das in einem Arbeitspapier des Projekts diskutierte Modell einer Datentreuhand soll den sicheren Austausch von persönlichen Informationen der betroffenen Personen zwischen verschiedenen Forschungsgruppen ermöglichen.
„Darüber hinaus gibt es in Deutschland eine aktive Community, die sich auf den digitalen Rechtsextremismus konzentriert und Bedarf an effizienteren Verfahren für den Datenaustausch hat“, heißt es in dem Papier. Der Datentreuhänder hält die Daten personenbezogen vor. Er anonymisiert oder pseudonymisiert sie bei Weitergabe, „wenn die personenbezogenen Daten für den wissenschaftlichen Nutzungszweck nicht unbedingt benötigt werden“.
Zunächst sollen Daten aus früheren Forschungsprojekten aufbereitet und klassifiziert werden: Nach Angaben des IDZ liegen rund 5.000 Kanäle und Accounts von „Institutionen und Akteur*innen aus dem rechten Spektrum und rechtsoffenen verschwörungsideologischen Milieu“ von Telegram, X, Instagram, Facebook und TikTok vor. Wer Zugang zu der Datenbank bekommen möchte, muss selbst Informationen zuliefern.
Was nach Wissenschaft klingen soll, ist in Wahrheit ein Schritt hin zu einer Privatisierung der Online-Überwachung. Denn die Grenzen zwischen Forschung und sozialer Kontrolle verschwimmen. Wer einmal auf einer solchen Liste steht, trägt einen digitalen Makel – egal, ob er tatsächlich extremistisches Gedankengut verbreitet oder einfach nur einen regierungskritischen Post gelikt hat, der nicht ins ideologische Raster passt. Die Betreiber selbst geben zu, dass die rechtliche Grundlage ihrer Arbeit „oft unklar“ sei. Trotzdem werden personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und geteilt.
Sie klassifizieren diese als „besondere Kategorien personenbezogener Daten“ im Sinne der Datenschutzgrundverordnung – „wegen des offensichtlichen Bezugs zu politischen Ideologien“. Demnach wäre die Verarbeitung nur zulässig, wenn sie zu wissenschaftlichen Forschungszwecken erforderlich ist. Die „Erforschung der öffentlichen Social-Media-Präsenz der Akteur*innen, die durch rechtsextreme bzw. rechtsradikale digitale Aktivitäten und Kommunikation auffallen“ in Verbindung mit dem „hohen öffentlichen Interesse“ sehen sie dafür als ausreichende Grundlage.
Was finanziert der Staat hier unter dem Deckmantel der Wissenschaftsfreiheit? Und was weiß Verfassungsschutzpräsident und Stiftungsratsmitglied des IDZ-Trägers Amadeu-Antonio-Stiftung darüber? Seine Aussage aus dem inzwischen gelöschten Interview könnte neue Aktualität erhalten: „Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals“.
Freund von Apollo News werden
Danke für das Aufdecken dieser Strukturen!
Allerdings: Großes Lob an die Apollo news Redaktion für diese Recherche!
👍👍
Man frage wo dieser herr – bewusst klein – nocht nicht war ??
Das erklärt einiges. Da der Verfassungsschutz an rechtliche Weisungen gebunden ist, und transparent sein muss, beschaffen sie sich ihre Informationen über NGOs die daran NICHT gebunden sind. Diese so beschaffenen Informationen sollten nicht zulässig sein. Denn wer kontrolliert denn den Wahrheitsgehalt dieser „Informationen „?
Da geht es nicht „nur“ um den Wahrheitsgehalt, sondern auch um die kriminelle Beschaffung der Daten.
Stichwort: Correctiv-Potsdam-VS
Ja, kriminelle Beschaffung der Daten und angereichert mit Geschichten.
Jean Peters: „Ich erfinde Geschichten,…..“
Nach GDPR hätte jeder Anspruch auf Korrektur falscher Daten (falls die überhaupt gespeichert werden dürfen). Kann sich jeder Ausdenken, ob die neue Stasi sich daran hält.
Umgekehrt kann der VS geheimdienstliche Methoden anwenden, die den NGOs nicht zur Verfügung stehen.
Eine Hand wäscht die andere.
Wenn das so ist- und das gilt es JETZT politisch , RECHTSSTAATLICH aufzudecken- ist das ILLEGAL und strafbar.
Ich möchte an die prophetischen Worte von Bärbel Boley (Bürgerrechtlerin in der DDR) vor 30 Jahren erinnern:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Schlimm, dass Frau Boley recht behalten hat
aber für kostenloses schulessen ist kein geld da, oder für renovierungen der schulen , oder für günstige wohnungen, aber diese Vorsitzenden von solchen NGOs scheffeln Geld ohne Ende. Steuergelder die der allgemeinheit gehören, wohlgemerkt.
Man muss die Prioritäten richtig setzen. Und wichtiger als ein gesundes Volk ist die Kontrolle.
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Recherche. Darf man diese Strukturen einen Sumpf nennen? Eine große Gefahr für die Demokratie sind sie auf jeden Fall. In der Vergangenheit waren es Linksextreme, die für eine Abschaffung des sog. Verfassungsschutzes plädierten. Mit einigem Recht, und das gilt auch heute noch – unabhängig von der politischen Ausrichtung der Kritiker. Hier braucht es in der Tat zunächst einen Untersuchungsausschuss.
Nein, einen Sumpf darf man das nicht nennen, man muss es als krimminell bezeichnen.
Moin, es hat aber lange gedauert bis man diese Verhältnisse mal anspricht. In Jena wird dieses Spiel schon über Jahre getrieben.
Da werden Leute eingeschüchtert und bedroht. Und auch nach dieser Recherche was wird passieren…….. Nichts.
Was bittschön ist daran „unheimlich“?
Wenn überhaupt, dann nur „unheimlich offen logisch“
„Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“
Zitat:
Benedikt Lux (Grüne) Innenpolitischer Sprecher der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus im Interview mit nd ehemals „neues deutschland“
SPD-Verfassungs-Kramer und die ehemalige Stasimitarbeiterin A. Kahane Hand in Hand gegen das Volk und die AFD. Diese Netzwerke werden mit den Correctiv -Kampagnen und dem Linksideologischen ÖRR vervollständigt.
Stasi-Minister Mielke hätte seine helle Freude daran. Es ist unglaublich, was hier unter dem Deckmantel „Unsere Demokratie“ veranstaltet wird.
„Es muss nur wie Demokratie aussehen, ansonsten müssen wir alles in der Hand behalten“ . Nach diesem Motto von Ulbricht verfahren die Blockparteien gegen die einzige Oppositionspartei AFD. Diese Methoden von Kramer und Kahane sehen nicht einmal mehr nach Demokratie aus….
Als ich das Foto oben als Aufmacher des Beitrags sah, dachte ich es wäre eine Meldung zum IS.
… für eine ähnliche Aussage wurde ich (nicht bei apollo news) mal für zwei Wochen gesperrt…
Der feuchte Traum des Denunzianten: eine Datenbank mit allen potentiellen Feinden der Republik. Erich Mielke wäre blass vor Neid.
Mein Vorschlag an Apollo: Nennt die „NGO’s“ bewusst nicht mehr so. Sie sind offensichtlich staatlich alimentiert und z.T. auch organisiert, mit besten Kontakten. Schreibt dazu aber einen Artikel wieso Ihr die „NGO’s“ nicht mehr so nennt sondern anders. Dazu braucht es aber auch einen gute neue Abkürzung. Mein bescheidener Vorschlag wäre z.B. „RGO“ (aus Real GO) oder „Staatliche NGO“. Aber Ihr seid sicher kreativer. So kann es nicht mehr weitergehen. „NGO“ ist wie „DDR“, das „N“ ist falsch, genauso wie das „D“ für demokratisch. Wenn Ihr einen neue, griffige Abkürzung durchsetzen könntet wäre das ein echter Coup.
Kramer ist Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen. Das Amt erhielt er Ende 2015 unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke). Außerdem sitzt er im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung und soll dort deren Arbeit kontrollieren. – Das allein ist schon ein eklatanter Schönheitsfehler. Ein Verfassungsschutz-Vertreter, der in einer linken NGO sitzt. „Stephan Kramer ist nicht als Verfassungsschutzpräsident Mitglied in unserem Stiftungsrat, sondern als Person, die wir aufgrund seines langjährigen zivilgesellschaftlichen Engagements extrem schätzen“, sagt dazu die von Steuern unterstützten Stiftung. Eine wahrhaft feine Unterscheidung. Im Stiftungsrat sitzen auch eine langjährige Richterin am Bundesverfassungsgericht, ein langjähriger Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, ein Mitglied des Europäischen Parlaments. Man ist gut vernetzt.
1990 war der Osten auf dem Weg, diesen ganzen Mist hinter sich zu lassen.
Wo wir doch heute schon sein könnten, wenn wir der Einverleibung widerstanden hätten.
Hätte, wenn und aber, leider.
Machen wir also da weiter, wo wir 1990 ausgebremst wurden bzw. uns ausbremsen lassen haben und geben der Freiheit wieder ihren Spielraum.
Hat dieser Typ sich nicht mit russischen Nazirockern getroffen?
Der kann es wirklich gut mit beiden Lagern
Ja, da fehlt es aber dringend an Transparenz !!
Was hat er da gemacht ?
War er bei denen als V-Mann oder als Privatperson involviert ?
Und wie ist überhaupt die Reaktion dieses Vereins ausgefallen ?
Vielleicht sollte mal Jemand ein anonymisiertes Exklusiv-Interview mit einem „Bandmitglied“ führen. Falls es was kosten soll, ich würde dafür spenden.
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden.
Wenn die Bezugsgruppe beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser oder Schlümpfe für eine Bedrohung hält (Gruppendenken), werden Gartenzwerge gefördert, um im Zweifel Schlümpfe zu bekämpfen.
Die Titel Verfassungsschutz oder Stiftung sind dabei nur zeitgenössisch.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Gruppendenken nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Wird Zeit dass dieser Sumpf trocken gelegt wird. Das Arbeitsamt wird sich sicher über die vielen Arbeitslosen bestimmt freuen.
Dieser ganze NGO Komplex entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr für die Demokratie, indem er sich zu einem Staat im Staate entwickelt der im Verborgenen agiert um Opposition zu bekämpfen.
Also, mich Erinnert Kramer an einen Alten, Verbotenen Deutschen Dokumentarfilm…..
Unheimliche Nähe oder krimineller linker Filz zur Macherhaltung der Abschaffer?
Merkwürdiger Weise kam 15/16 so richtig Zug in diese Institutionen, es wäre interessant zu erfahren, wie die Stimmung zu Merkels Politik wirklich war.
Der Volksmund sagt: Gleich und Gleich gesellt sich gern…
Drain the swamp!!!!!
@AN: wo ist mein Antwortkommentar ?
… denn eigentlich wäre ja die Amadeu-Antonio-Stiftung ein Fall für den Verfassungsschutz.
Es steht alles Kopf.
Das sind eigentlich lange bekannte Strukturen des Rechtsbruchs eines Tiefen Staates. Wie kann es sein, dass z. B. eine Frau Baerbock nicht öffentlichgemachte NGOs mit der Auswahl von Afghanen beauftragt, die uns dann aufs Auge gedrückt werden? Es handelt sich hier um klassische öffentlich-rechtliche Aufgaben!
„Auf den Einwurf des Fragestellers, für viele sei die Antifa „nur ein linker Schlägertrupp“, antwortete sie: „Ist ja schön, wenn die Leute denken, man könne mit Nazis reden. Und wenn die Leute mit Kreide ‚Jena ist bunt‘ auf die Straße schreiben. Das reicht aber nicht. Ich bin überzeugt davon, dass Neonazis Grenzen gesetzt werden müssen.“
Eindeutige Aussage hinsichtlich Befürwortung von Gewalt à la „Hammerbande“.
Dies Leute benötigen allerdings nie einen Bademantel!
Und „Indymedia“ ist übrigens auch immer noch nicht abgeschaltet oder hatte Besuch!
Wieso Indymedia wird doch vom Wahrheitsministerium genau dafür bezahlt. 🤮🤮🤮