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Keine Kontrolle durch das BKA: Zertifizierte Meldestellen sind nicht zur politischen Ausgewogenheit verpflichtet

Meldungen rechter Inhalte sind bei staatlich zertifizierten Meldestellen massiv überrepräsentiert. Eine Apollo News-Recherche zeigt: Meldestellen sind nicht mal zur Ausgewogenheit verpflichtet, dürfen an das BKA weitergeben, was sie wollen. Damit sind einem politischen Missbrauch des Systems und einer einseitigen Mobilisierung der Justiz keine Grenzen gesetzt.

Als Bundesinnenminister ist Alexander Dobrindt für das Bundeskriminalamt verantwortlich (Imago / Jürgen Heinrich).

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Meldestellen können in Deutschland schalten und walten. Vor allem, wenn es um vermeintliche Straftaten von rechts geht, wird knallhart durchgegriffen. Diesen Verdacht unterstreichen Zahlen aus dem Bundeskriminalamt: Meldungen über rechte Inhalte gehen hier bis zu 100-mal häufiger ein als über linke Postings. Die Krux: Meldestellen werden nicht kontrolliert, sie können Meldungen nach Gutdünken weitergeben – also beispielsweise vermeintlich rechte Straftaten priorisieren.

Konkret geht es um die sechs Partnerorganisationen der Zentralen Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet (ZMI) – das ist der zentrale Anlaufpunkt beim BKA. Zwar müssen bei der Zusammenarbeit von Behörden mit anderen staatlichen oder gar zivilgesellschaftlichen Organisationen sogenannte Kooperationsvereinbarungen die Rahmenbedingungen vorgeben. Darin werden die Meldestellen jedoch mit keinem Wort zur politischen Ausgewogenheit verpflichtet.

Apollo News wollte vom BKA wissen, welche Vereinbarungen, Vorgaben oder Maßnahmen in den Kooperationsvereinbarungen mit den jeweiligen Meldestellen verankert sind, um die Ausgewogenheit der Meldungen zu garantieren und eine Verzerrung, etwa durch Priorisierung eines Phänomenbereichs, zu verhindern. Das ist eine entscheidende Frage, denn immerhin könnten dadurch manche Meldungen – beispielsweise über mutmaßlich rechte Inhalte – überrepräsentiert sein.

„Die zwischen der ZMI BKA und ihren Kooperationspartnern geschlossenen Vereinbarungen enthalten keine ‚Vereinbarungen‘ oder ‚Vorgaben‘ im Sinne Ihrer Anfrage“, teilte daraufhin ein Sprecher mit. Allerdings erst nach anwaltlichem Druck – zuvor war die Pressestelle der Frage ausgewichen. Apollo News wollte dann noch wissen, ob das BKA zumindest ausschließen könne, dass die Meldestellen ihre Meldungen an das ZMI unausgewogen beziehungsweise verzerrt übermitteln. „Die ZMI BKA nimmt keinen Einfluss auf die internen Prozesse der Kooperationspartner zur Annahme von Meldungen“, hieß es daraufhin lediglich.

Mit anderen Worten: Erhalten die Partner-Meldestellen zehn Meldungen, die Hälfte davon betrifft den Phänomenbereich rechts, die anderen fünf sind dem linken Spektrum zuzuordnen, dann müssen die Portale nicht alle Meldungen gleichwertig auf ihre strafrechtliche Relevanz prüfen, um sie anschließend an das BKA zu übermitteln. Vielmehr könnten sie einen Phänomenbereich priorisiert als strafrechtlich relevant abarbeiten und so an die Behörde weitergeben – und das BKA würde von alledem nichts mitbekommen.

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Dass es durchaus zu fragwürdigen Meldungen kommt, die dann auch noch weitergegeben werden, zeigen exemplarisch zwei Fälle von Hessen gegen Hetze, einer staatlichen Meldestelle, die mit dem BKA zusammenarbeitet. Dieses Portal lieferte die entscheidenden Meldungen für die Ermittlungen gegen den Rentner Stefan Niehoff – bei dem letztlich eine Hausdurchsuchung stattfand, weil er das „Schwachkopf“-Meme über Robert Habeck veröffentlicht hatte. Außerdem leitete die Stelle auch den ausschlaggebenden Hinweis für die Ermittlungen gegen den Welt-Kolumnisten Norbert Bolz an die Ermittler weiter.

„Qualitätssicherung“: Aber nirgendwo steht, was das bedeutet

Das zeigt auch: Meldestellen haben eine ganz neue Qualität der Strafverfolgung in Deutschland ermöglicht: Der Staat kann hoheitliche Aufgaben zumindest im Ansatz an zivilgesellschaftliche Organisationen auslagern – immerhin sortieren die Meldestellen schon einmal strafrechtlich relevante Fälle vor. Gemeldet werden diese dann eben der ZMI im BKA, wo die eingegangenen Meldungen abermals auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft und an die jeweils zuständigen Behörden weitergegeben werden.

Nicht ganz uninteressant ist in diesem Kontext außerdem, dass das BKA auch Nutzerdaten von den entsprechenden Plattformen anfragt, beispielsweise um die Region des Urhebers ausfindig zu machen und den Fall an die jeweils zuständige Behörde weiterleiten zu können. Generell ist das Vorgehen der BKA-Partnerstellen fraglich: Nicht nur sind sie nicht zur Ausgewogenheit verpflichtet, auch ihre Existenz ist nicht völlig unumstritten.

Aus einer Kurzinformation des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags geht immerhin hervor, es sei zulässig, dass „zivilgesellschaftliche, justizielle oder medienrechtliche Institutionen anbieten, Strafanzeigen entgegenzunehmen und an die jeweils zuständige Stelle weiterzuleiten“. Denn gesetzlich sei es auch vorgesehen, dass sich ein Anzeigeerstatter vertreten lassen darf. Dass dafür jedoch zivilgesellschaftliche Institutionen genutzt werden, wird im BKA-Gesetz so nicht vorgeschrieben.

Das ist aber wenig verwunderlich, denn schon die Ampel-Koalition hatte auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag im Frühjahr 2024 erklärt, dass es für die Auswahl von Kooperationspartnern „keiner gesonderten Rechtsgrundlage“ bedürfe. Lediglich von den bereits erwähnten Kooperationsvereinbarungen ist die Rede – die unter anderem die „Qualitätssicherung“ regeln sollen. Da das BKA seine Partner aber eben gar nicht überprüft, ist fraglich, in welchem Ausmaß diese „Qualitätssicherung“ überhaupt betrieben wird.

Meldestellen wirken: Diese Zahlen sprechen für sich

Jetzt könnte man sagen: Die Stellen werden zwar nicht kontrolliert, aber vielleicht ist das gar nicht notwendig, weil ihre Meldungen sowieso ausgewogen sind. Allerdings weisen alle verfügbaren Statistiken auf das Gegenteil hin: In Deutschland werden vornehmlich Meldungen von Inhalten weitergegeben, die dem Phänomenbereich rechts zugeordnet werden können. Vor allem die Zahlen der ZMI unterstreichen das. Aus diesen lassen sich tatsächlich brisante Verhältnisse entnehmen: Zwischen dem 1. Juni 2021 und dem 31. Juli 2025 wurden 22.957 Fälle vom BKA als Phänomenbereich rechts eingeschätzt – und nur 233 als links. Dadurch ergibt sich ein Faktor von fast 100 (mehr dazu hier).

Außerdem zeigt sich auch bei den Straftatbeständen eine klare Richtung: Von 2024 bis zum Ende des dritten Quartals dieses Jahres wurden 44,6 Prozent der Meldungen auf das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuches zurückgeführt. Darauf folgten 28,9 Prozent wegen Paragraf 188, also Politikerbeleidigung. Volksverhetzung nach Paragraf 130 machte 13,7 Prozent aus, teilte das BKA auf Anfrage mit.

Nun kann die hohe Zahl rechter Beitragsmeldungen darauf zurückgehen, dass überwiegend rechte Inhalte gemeldet werden. Die Annahme, dass die eher linksgerichtete Meldestruktur in Deutschland auch eher von dem linken Milieu genutzt wird, liegt nahe – Zahlen gibt es dazu aber nicht. Ein weiterer Einwand könnte sein, dass die Meldungen noch nichts über die tatsächlich durchgeführten Verfahren aussagen. Doch das kann durch Zahlen tatsächlich entkräftet werden: Von den 16.683 in den ersten drei Quartalen dieses Jahres bei der ZMI eingegangenen Meldungen sind circa 14.400, also etwa 86 Prozent, als strafrechtlich relevant eingestuft worden.

Strafrechtlich relevante Meldungen von Hessen gegen Hetze in 2025 (Quelle: Bundeskriminalamt).

Dabei handelt es sich keinesfalls um 7.000 mutmaßlich rechte und 7.000 mutmaßlich linke Vergehen: Die Schere zwischen beiden Bereichen ist sogar erstaunlich groß. Apollo News liegen die Zahlen von Hessen gegen Hetze für die ersten drei Quartale dieses Jahres vor: Alleine die staatliche Stelle hat 10.008 Beiträge an die ZMI übersandt, was bereits 59 Prozent der eingegangenen Meldungen entspricht. Die davon von der ZMI tatsächlich als strafrechtlich relevante Vorgänge eingestuften Meldungen wurden dann zu 15,9 Prozent dem Phänomenbereich rechts zugeordnet – und nur 1,5 Prozent dem linken Bereich. 73,7 Prozent waren sonstige, 8,7 Prozent ausländische Ideologie und 0,2 Prozent religiöse Ideologie.

Neben Hessen gegen Hetze ist REspect! die zweite große Partner-Meldestelle der ZMI. REspect! übermittelte dieses Jahr bereits 3.653 Meldungen, wie dem Quartalsbericht der Organisation zu entnehmen ist. Zusammen machen die beiden Meldestellen also über 80 Prozent aller Meldungen aus, die bis Ende September bei der ZMI eingegangen sind.

Die Meldungen bei der ZMI in den ersten drei Quartalen 2025 (Quelle: Bundeskriminalamt).

Zwar fehlen die Zahlen über die Verteilung nach Phänomenbereich bei den Meldungen von REspect!, in dem Quartalsbericht der Organisation sind jedoch die im vergangenen Jahr registrierten Meldungen nach Phänomenbereich aufgelistet. Hier handelt es sich noch nicht um die an die ZMI gemeldeten Fälle, dennoch sollten sie einmal näher betrachtet werden: Allein 11.964 von 32.587 Meldungen wurden von der Organisation auf den Phänomenbereich rechts zurückgeführt. Darauf folgten 4.227 und 3.469 Meldungen über Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit.

Der erste Bereich, der explizit dem linken Spektrum zugeschrieben werden muss, ist Linksextremismus mit 387 Meldungen. Dieser Posten macht damit in dem Bericht den letzten Platz aus – davor werden Bereiche von „Homophobie/Queerfeindlichkeit“ über „religiös begründeten Extremismus“ bis hin zu „Hass gegen Politikerinnen und Politiker“ aufgelistet, die allesamt dem rechten Bereich zugeordnet werden können oder zumindest nicht explizit links sind.

Rechte Meldungen überwiegen (Quelle: Auszug aus dem Quartalsbericht von REspect!).

REspect! erklärte gegenüber Apollo News, dass jede Meldung „zuerst von einem juristisch ausgebildeten Team geprüft“ werde. „Nur als strafrechtlich relevant eingeschätzte Meldungen werden an das BKA weitergeleitet, damit die zuständige Polizeidienststelle und die zuständige Staatsanwaltschaft die Strafbarkeit prüfen können.“ Wird beim BKA eine strafrechtliche Relevanz festgestellt, richtet REspect! „eine Löschbitte an die jeweilige Plattform“, über die die Betreiber dann „eigenständig entscheiden“.

Allerdings muss dazu gesagt werden, dass Anfragen bei den Plattformen von REspect! aufgrund der Zertifizierung als „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ im Rahmen des Digital Services Acts in Europa priorisiert bearbeitet werden müssen und Plattformen im Rahmen dieser Richtlinie an Moderationspflichten gebunden sind. Aus dem Bericht von REspect! geht hervor, dass von Januar bis September 2025 bereits 1.457 Löschbitten gestellt worden sind – das entspricht über fünf Löschbitten pro Tag.

Mit Abstand auf Platz eins liegt X mit 635 Anfragen, 467 Beiträge wurden gelöscht oder eingeschränkt. Darauf folgt Facebook mit 528 Bitten, davon wurden 447 angenommen. Bei TikTok sind es 144 von 155 Anträgen. Alle weiteren Plattformen befinden sich im ein- oder zweistelligen Bereich. Bemerkenswert: Für Telegram gab es 15 Löschbitten – alle blieben unbeantwortet, Telegram reagierte nicht einmal auf die Anfrage. Was sich außerdem zeigt: X ist am häufigsten im Visier von Meldungen. Das ergibt auch die Statistik der ZMI. Hierfür liegen Apollo News die Zahlen von Hessen gegen Hetze vor: Deren Meldungen bezogen sich in den ersten drei Quartalen dieses Jahres zu 77,4 Prozent auf X.

X dominiert die Löschanträge in diesem Jahr (Quelle: Auszug aus dem Quartalsbericht von REspect!).

Es wird also deutlich, dass vor allem X-Posts und vor allem rechte Beiträge an die ZMI weitergeleitet werden, ohne dass das BKA kontrolliert, ob die hohe Zahl rechter beanstandeter Beiträge transparent übermittelt wird. Apollo News hakte nicht nur beim BKA, sondern auch bei der für „vertrauenswürdige Hinweisgeber“ zuständigen Bundesnetzagentur nach. Die von Klaus Müller geführte Behörde antwortete auf die Frage, wie die Zahlen von REspect! aufgrund der überwiegend rechten Meldungen eingeschätzt würden, der Status als „Trusted Flagger“ könne zwar aberkannt werden – auf Nachfrage hieß es aber, ein solcher Schritt werde momentan nicht geprüft.

Und somit scheint es, als könnten Meldestellen in Deutschland sehr freizügig vorgehen – nicht nur als „Trusted Flagger“, sondern auch als Kooperationspartner des BKA. Dass hoheitliche Aufgaben zumindest im Ansatz ausgelagert und auch vernünftigerweise mit Vereinbarungen geregelt werden, ist die eine Sache – dass dieses Arrangement aber nicht einmal kontrolliert wird und die „Qualitätssicherung“ nicht im Sinne der Ausgewogenheit durchgeführt wird, ist mehr als fragwürdig.

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103 Kommentare

  • Solche Meldestellen sind einer Demokratie unwürdig, egal wie sie politisch ausgerichtet sind.

    • Einer Demokratie ja . Aber für „unserer Demokratie“ ein Essentieller Baustein !

      • Welche Demokratie.
        Eine Demokratie Simulation
        Man tut als ob
        Sind wir aber schon langen nicht mehr.

        Demokratie muss gelebt werden und nicht von Parteien missbraucht werden.

        • Wie gut das System „Unsere Demokratie “ funktioniert sieht man gut bei Umfragen .
          ca 70% der Wählen würden ein weiter so Wählen !! 80% Der Wähler sind aber mit der Politik der Regierung unzufrieden (Die ein weiter so betreibt !), 40% würden sie aber trotzdem Wählen . Und das ganze würde sich auch noch ohne Ende runterbrechen lassen auf Migration Energiewende Steuern Meinungsfreiheit Umgang mit der AFD Brandmauer usw .
          Unsere Demokratie ist ein Synonym für eine Flachendeckende Manipulation der Bevölkerung durch Propaganda Einschüchterung Ausgrenzung Hass und Hetze gegen den politischen Gegner !

          18
      • Olaf, ich lese ständig nur noch diese „unsere Demokratie“ und habe den Eindruck, dass die Menschen sich durch dieses haltlose und unüberlegte „Wir – Gegen – Sie“ gegenseitig ausspielen lassen.

        Können Sie in ein paar kurzen und einfachen Sätzen erklären, 1. was die Hauptunterschiede zwischen einer echten und dieser „unseren“ Demokratie sind, 2. von wem die „unsere“ Demokratie ausgeht, 3. warum die „unsere“ Demokratie offensichtlich von der Mehrheit akzeptiert wird, und 4. wie denn Ihre Demokratie aussehen würde und wie sich Ihre Demokratie vom Prinzip her von der „unseren“ Demokratie unterscheiden würde?

        Ich bin mehr als gespannt.

        -44
        • Ganz ejnfach: unsere Demokratie ist, wenn der smtierende Bundeskanzler im ÒRR von sich gibt, ALLES zu tuen um zu verhindern, daß die AfD in Regierungsverantwoetung kommt, auch gegen den Wählerwillen.

          37
        • #Theo

          Sehr gut erklärt. Es ist aber fraglich, ob Atlas das kapieren wird.

          18
        • Ich bin da einfach Aufgestellt .
          Demokratie geht aus dem Volk durch das Volk für das Volk ! = Staat
          Also von unten nach oben . Bürger bestimmen die Rahmen der Politik !

          „Unsere Demokratie“
          Meiner Meinung nach :
          Hat auf jeden fall nicht mehr viel mit Demokratie zu tun .
          Ein Paradoxon zwischen einem im Teil definierten Begriff (Demokratie )und dem Tatsächlichem Handeln derer die ihn in der Gesamtheit (Unsere Demokratie ) missbräuchlich gerne und oft verwenden !

          12
        • zu 1. Die Demokratie hat keine Brandmauern, keine Meldestellen, Fraktionen sind in den Parlaments Praesidien entsprechend ihrer groesse und Tradition vertreten, Ausschuesse werden entprechend besetzt, es werden keine Reeln geaendert um alterspraesidenten usw. nur einer Partei zu verhindern, Prateifinanzierung uerb Stiftungen schliesst nicht einzelne Parteien aus.

          9
        • Atlas- Demokratie ist, wenn der aus Wahlen hervor gegangene Bundeskanzler seine Wahlversprechen, die seine Wahl ja sicherten, auch umsetzt. Wenn Wahlen das nicht mehr gewährleisten können, dann ist die Demokratie massiv beschädigt.

          3
        • „Taxation without representation“, wie der Kasache so sagt.

          April 2014, Studie der Princeton & North Western Universität:

          „Study: Politicians listen to rich people, not you“
          https://www.vox.com/2014/4/18/5624310/martin-gilens-testing-theories-of-american-politics-explained

          „Study: US is an oligarchy, not a democracy – BBC News“
          https://www.bbc.com/news/blogs-echochambers-27074746

          Selber bilden macht schlau. Wie kann man nur so peinlich unbedarfte Kindergarten-Diskussionen über altbekannte Offensichtlichkeiten aufwerfen?

          *Fremdschäm*

          „Wissen wird immer über Unwissenheit herrschen, und ein Volk, das sein eigener Herrscher sein will, muss sich mit der Macht wappnen, die das Wissen verleiht. Eine Regierung des Volkes ohne bewährte Informationen oder die Mittel, diese zu erlangen, ist nur ein Prolog zu einer Farce oder einer Tragödie oder vielleicht beidem.“
          ― James Madison (4. US-Präsident, 1809-1817)

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        • zu 4. Gerecht, Minderheiten werden wieder Beruecksichtigt, bei unserer bekommt die Mehrheit alles und die Minderheit nichts. Das aendert sich.
          Es werden keine Menschen ausgegrenzt, hinter Mauern gesteckt.
          Dei Regierung darf wieder kritisiert werden, Als Arbeitgeber darf man Politiker wieder auslachen. Man kommt wieder fuer Gewaltverbrechen ins Gefaengnis, dafuer werden die mit Meinungsaeusserungen nicht merh verfolgt und bestraft.
          Also halt alles was DIE Demokratie so verspricht!

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        • @Atlas: Die Strafverfolgung ist eigentlich Aufgabe des Staates. Schon die Auslagerung an private Einrichtungen ist fragwürdig, zumal diese Einrichtungen dann explizit auch Nicht-Justiziables einbeziehen und sie die Lizenz haben zu entscheiden, was sie weitermelden, was nicht, was anständig, was unanständig ist. (Antifeminismus, Rassismus) Ein Großteil der eigentlich staatlichen Aufgaben ist derzeit selektiv privaten, i.d.R. nicht demokratisch gewählten Organisationen übertragen, die als Stellvertreter des Staates fungieren. Siehe das Großprogramm Demokratie leben! Diese Organisationen spielen nicht nur passiv Stellvertreter = setzen um, sondern sie machen auch aktiv Politik = definieren mit. Entwickeln und gestalten z.B. derzeit die s.g. bundeszentrale Infrastruktur im Bundesprogramm Demokratie leben! mit. Wenn Stellen selektiv Politik mitprägen, ist das UnsereDemokratie.

          1
        • Zu (1): Aus eigener Sicht ist „unsere Demokratie“ deren Demokratie, also die der Altparteien (2).

          Zu (3): Sie wird von der Mehrheit akzeptiert, weil sie glaubt, sie selbst zähle auch dazu (Solidarisierung), weil es mit „der Demokratie“ gleichsetzt wird.

          Zu (4): Das wird durch das Wirken von Frau Nancy beantwortet.

          4
        • „… 4. wie denn Ihre Demokratie aussehen würde …“

          Es wäre lediglich eine andere „unsere Demokratie“, möchte ich vermuten.

          Außerdem werden öffentlich und medial sowieso ständig „Demokratie“ als ein Verfahren zur Besetzung von politischen Ämtern und „Republik“ als Staatsform verwechselt.

          -13
        • zu 2.: Altparteien, OeRR und Establishment

          4
        • „dieses haltlose und unüberlegte „Wir – Gegen – Sie“ gegenseitig ausspielen lassen“
          Warum sollte ich mich von einem Unsere Demokratie Verteidiger, der mir dadurch meine Waehlerstimme ungueltig machen will, gut stellen? Es sind nun mal die Regierungen, der OeRR und 60-80% der Bevoelkerung sie sich offen gegen mich stellen. Wie oft ich schon gehoert habe wer die AfD waehlt gehoert nicht mehr dazu, wer ungeimpft ist gehoert nicht mehr dazu. und damit meine ich Bekannte und Kollegen! Ich hatte noch Glueck weil bisher kein Verwandter oder Freund so was sagte.

          3
        • zu 3. im guenstigesten Fall Stockholmsyndrom, vermutlich aber eher Boesartigkeit gepaart mit Bequemlichkeit. Feigheit spielt auch eine grosse Rolle.
          1933 passierte weil die Mehrheit damals so war wie die Mehrheit heute ist!

          5
        • @Theo
          Es gibt keinen „Wählerwillen“. Ständig dieses Geschwätz von irgendwelchen angeblich homogenen Kollektiva.

          -15
    • Die Hauptfrage ist jedoch, welche Partei hat die Einrichtung dieser Meldestellen vorangetrieben und erhält diese, im Grunde verfassungswidrigen, Organisationen?

      Richtig, es war und ist die CDU!

      Und in gut 2 Monaten werden wieder ca. 30% der Wähler Baden-Württembergs wieder treudoof bei der Volksverfolgungspartei ihr Kreuzchen machen.
      Was soll man dazu noch sagen?

      • Richtig, es war und ist die CDU! Aber es war und ist seid langem immer die CDU !
        Richtig abwärts in Demokratie und Wirtschaft ging es mit Merkel !

      • Chinesische Staatsform – chinesische Umfeldverbesserungseinrichtungen.

        Alles normal soweit.

    • Geben sie mal „Denunziantentum in Deutschland“ bei Google ein da erfahren Sie das es in DE ein alte Tradition ist. Für mich ist nur bedenklich das es solche Meldestellen in großem Stil schon in den dunkelsten Zeiten Deutschlands gab. Außerdem haben wir in Deutschland eine Polizei und Justiz die zu recht von mir als Steuerzahler mit bezahlt werden. Ich will nicht noch irgend welche Geschäftsideen (Meldestellen) mit finanzieren. Wenn jemand etwas zu melden hat soll er doch zur Polizei gehen da kann aber nicht so einfach anonym melden.

    • Das sind Stasi Methoden.

    • „Solche“ ist das richtige Wort.
      Zwar betreibt auch die AfD Meldestellen (z.B. an manchen Schulen), aber mit dem entscheidenden Unterschied, dass diese zum Schutz vor dem übergriffigen Staat dienen und nicht, um für den Staat unangenehme Untertanen anhaltslos zu denunzieren.

  • Meldestellen von Erich Mielke waren auch nicht zur politischen Ausgewogenheit verpflichtet. Auch hier war keine Kontrolle nötig.

    • Anetta Kahane und Gregor Gysi gefällt das.

      • Germanys next Kanzler, Hendrik Wüst von der CDU, gefällt das auch.

      • Giftpilz Bodo und die rote Heidi sollen auch sehr zufrieden sein

    • Damit sind einem politischen Missbrauch des Systems und einer einseitigen Mobilisierung der Justiz keine Grenzen gesetzt.

      Ich Frage mich welchen anderen Grund es wohl noch gegeben haben könnte diese Meldestellen einzuführen und Finanzielle zu Unterstützen ?
      Mir fällt keiner ein !
      Sie liefern Exakt das was unsere Linksextremen Altparteien Politiker von ihnen erwartet haben und wofür sie mit unseren Steuergeldern großzügig bezahlt werden!

      • Einzig alleine nur zur Zersetzung der AFD und ihrer Unterstützern, sind diese Meldestellen eingeführt worden. Habe noch nie davon gelesen, dass Links-Grüne bei den Stellen gemeldet werden und mit Bußgeldern oder auch einer Hausdurchsuchung bestraft werden. Dann wäre auch schnell der Aufschrei in diesem Linken Milieu sehr groß

    • Dafür hat Mielke „alle Menschen geliebt“….

  • Wieder ein Beispiel , wie NGOs Regierungsfunktion übernehmen.

    • Nennt sich Auslagerung ins Privatrecht. Sämtliche NGO tun das, was die Regierung laut Gesetz so offensichtlich nicht darf. Und dafür werden die bezahlt. Über die Antifa müssen wir gar nicht erst reden. Die Regierungsschlägertruppe.

      • Tobi–auch hier tickt die Uhr. DT lässt die Antifa als Terrorgruppe einstufen.Und wird sie auch so (be- handeln. Wer dann noch Geld gibt…..im Visier der USA.

    • Trump hat schon recht und wenn für uns was besser werden soll muß die AfD an die Macht ( das sind die Einzigen die den Finger in die Wunden der Verbieter und Un-Demokratie Versteher und Links-Grünen ) tun.

  • Ein Trugschluss der Epoche Aufklärung: Ein Rechtsstaat oder deren Justiz könnten das eigene Gruppendenken abbauen.

    Wenn eine Gesellschaft beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser oder Schlümpfe für eine Bedrohung hält (Gruppendenken), wird ein Rechtsstaat und deren Justiz Gartenzwerge verschonen und Schlümpfe drangsalieren.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann weder Gruppendenken noch einen Trugschluss (z.B. diesen) abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

    • Immer die gleichen Radiosignale aus dem Gartenzwerguniversum.

  • DDR. DDR. DDR. DDR.

    Ich habe neulich eine TV-Doku über die Stasi gesehen. In der Doku gab es einen Original-Mitschnitt eines Telefonats. DDR-Bürger konnten bei der Stasi anrufen und „verdächtige Nachbarn“ und andere Leute melden. Der erschreckende O-Ton einer Bürgerin lautete sinngemäß in dem Telefonat: „Hören Sie mal, den Herrn XY sollten Sie sich mal näher anschauen – der ist auffällig und sagt immer verdächtige Sachen …“

    Ich war entsetzt, als ich das in der Doku gehört habe. Ich wurde im Westen geboren und hätte nie gedacht, dass wir einmal mit diesen Denunziationsportalen etwas weitaus Effizienteres haben würden.

    • Das ist NICHT EFFEKTIV und es verschwendet STEUERGELD & FACHKRÄFTEZEIT.

    • Chrissen–i.d.S. interessant.: Vor mehreren Dekaten haben damalige Machthaber solche Blockwart/PG-Meldestellen eingeführt. Nach einem Jahr wieder aufgehoben. Hass und Hertze gegen Nachbarn und gegen die eigenen unliebsamen „Parteigenossen“ u.A. füllten die Meldungen. Das war vor ca. 85 Jahren.
      Hat mit „Unserer“ Demokratie natürlich nichts gemein. Kann natürlich niemals verglichen werden.

  • Nur totalitäre Staaten brauchen solche Denunziantenstellen. Einer Demokratie sind sie unwürdig!

  • Herr Merz ist aber überzeugt davon, dass die Demokratie in Deutschland nicht gefährdet ist. Wahrscheinlich sieht er sogar die Meldestellen als besten Beweis für seine Auffassung.

  • Habe vor kurzem ein lustiges Plakat gelesen: „Geiler Planet! Die Guten sind in der Psychatrie und die Geisteskranken an der Macht.“ Rate, welcher Planet gemeint ist.

  • Warum nicht mit deren eigenen Mitteln schlagen und eine Meldestelle gründen ?

  • Chinesische Staatsform – chinesische Umfeldverbesserungseinrichtungen.

    Alles normal soweit.

  • das denunziantentum hat hochkonjunktur. ich fasse es nicht. sind wir tatsächlich wieder so weit? ich kann nur allen empfehlen das entsprechende und in jeder hinsicht sehr weitsichtige buch von georges orwell zu lesen. 1984.

  • Natürlich nicht wenn die Neutral wären gäbe es sie nicht.

  • Ausgewogenheit wäre in „unserer Demokratie“ ja auch ein bisschen zuviel verlangt, nicht wahr ?

    Finde den Fehler

  • Was für ein Moloch! 🤮
    Alle Meldestellen gehören abgeschafft.

  • Meldestellen sind nichts als Denunzianten Vereine. Wer sowas aktiv fördert und forciert, hat weder aus der NS Zeit, noch der DDR Zeit gelernt. Es wundert mich nicht, bei Corona erlebte der Blockwart schon sein trauriges Comeback.

  • Ich betreibe auch eine Meldestelle! Vor Social-Media und dem Redaktions-Sterben sagte man im Volksmund „Lokalpresse“ und „4. Gewalt“ dazu! Daraus wurden dann die herabgewürdigten Formen von Blogs und „smartmobilen Medien“. Im sogenannten „Qualitätsjournalismus“ (Eigenbezeichnung von Verlegern) wurden dann Abo-Paywalls hochgezogen. Der Rebound-Effekt: Politik wurde in soziale Medien verlegt, für Bürger weitgehend unsichtbar, un-einsehbar. Volksparteien begannen zu schrumpfen, bis nur noch kleine Eliten übrig blieben. Was ich schade finde, denn die nach Parteiengesetz §7 PartG vorgegebene Kompetenz-Auslese wurde zerstört. Ideologie wurde zum lenkenden Kitt. Top-Down-Denken, statt Bottom-Up-Demokratie! — Das macht sogar Europa kaputt, weil Parteien die Geographie & Soziologie mit „Tendenz-Vereinen ohne wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb“ vollpflastern. Das belastet Ganglien, Neuronen und die Entscheidungsökonomien! Da kam mir die Idee, das zu ändern! Und habe massive aufgerüstet!

    • Die Meldestelle nutzt das Pressegeheimnis & das Presseprivileg! Es ist immer ein verantwortlicher & bisweilen schmunzelnder Redakteur zwischen Posteingang & Datenquellen und der öffentlichen Bekanntgabe!
      Es ist somit eine „nachforschende und recherchierende Meldestelle“, die den Pressekodex beachtet!
      Um die Rolle der 4. Gewalt zu revitalisieren, wurde eine strategische Erforschung des Lokalpresse-Sterbens unternommen. Das Ergebnis: wir benötigen mindestens 2-4 Journalisten je 100.000 Einwohner, um die News- und Meldelage zu bewältigen und zu vermitteln. Kosten: sensationelle 3,89 €/Einwohner/Jahr – das entspricht 1 m³ Wasser/Abwasser pro Einwohner/Jahr in Berlin.
      Die staatlich finanzierten Meldestellen betrachte ich als „politischen Ulk“, der nicht demokratienotwendig ist und nur zur Angstkompensation der Politiker dient!
      Indem auf Abo-Paywalls und Leser-Logins verzichtet wird, gibt es plötzlich freie Sicht auf Alles: die Public Media-Revolution beginnt!

      • BigData, Sociolytics, semantische Algorithmen, Content-Monitoring und Agentic-AI helfen, Einblicke in den Daten- und Kungelei-Salat einer Metropole zu bringen! Eine echte sportliche Herausforderung, für inspizierenden, investigativen und forensischen Journalismus! Lokaljournalismus schlägt staatliche Meldestellen!

        Jeder Stadtkämmerer kann wieder aufatmen, denn offene Systeme und Lokaljournalismus sind volkswirtschaftliche Werttreiber! Sie decken digitale und mediale Blindleistung auf (in Berlin mindestens 440 €/Einwohner/Jahr) und sie zeigen dem Landesrechnungshof Verschwendung an!

        Vor allem sorgen Lokaljournalisten für Transparenz und faire demokratische Verhältnisse! Und sie fangen auch bei kleinen fraudulenten Dingen an.

        So sieht eine 360°-Multithematische Melde- & Demokratie-Sanierungsstelle aus:

        https://www.marzahn-hellersdorf-zeitung.de/fundsache-im-internet-finde-den-fehler/

  • Dieser Artikel trifft einen wunden Punkt. Und das zu Recht! Doch er präsentiert ihn wie einen chirurgischen Eingriff mit der Axt: viel Lärm, wenig Präzision. Ja, es ist ein Skandal, dass Meldestellen politisch nicht zur Ausgewogenheit verpflichtet sind. Aber der Artikel verwechselt „Gefahr“ mit „Beweis“ und verkauft die bloße Möglichkeit einer Schieflage als gesellschaftlichen Erdrutsch.

    Damit unterläuft er ironischerweise genau das, was er kritisiert: Er liefert einseitige Zuspitzung, wo nüchterne Analyse nötig wäre. Statt struktureller Aufklärung gibt es empörungsgetriebene Panikmache. Wer so arbeitet, hilft nicht, demokratische Kontrolle zu stärken, und befeuert somit nur das Misstrauen, das er anprangert.

    Kurz gesagt:
    Der Artikel zeigt ein reales Problem, aber mit dem Finger auf andere zu zeigen, während man selbst im Verzerrungsspiegel steht, ist kein Akt journalistischer Redlichkeit, sondern ein Lehrbuchbeispiel für selektive Empörung.

    -19
  • Kann mir keiner mehr weismachen, dass wir normal denkenden Menschen in der Politischen Landschaft haben!

  • Ich bin 76, also völlig von gestern. Ich dachte immer, dass man in einem freiheitlichen Staat Straftaten bei der Polizei melden müsse. Muss unbedingt das Buch 1984 wieder mal lesen. Wenn ich in Deutschland leben würde und noch etwas jünger wäre, würde ich mich schleunigst vom Acker machen bevor da wieder eine richtige Mauer gebaut wird.

  • In Useredemokratie wird sogar die Denunziation zertifiziert. Klasse!

  • Überrascht das? Es ist doch so angelegt! Der Staat lagert Vorgänge, die ihm wegen GG etc verboten sind, an Dritte aus, die sich an nichts halten (müssen) und bezahlt dafür. Deshalb entfernen wir uns immer weiter von einem Rechtsstaat zur Demokratischen Bundesrepublik. Das ist doch das Ziel. Verstehe die Verwunderung darüber nicht.

  • Irgendwie kommen Erinnerungen an 1933 hoch.
    Und die Cdu macht mit.

  • Unser Land ist zwar die Bundes-REPUBLIK !!!,
    aber die Guten hier sind alles DEMOKRATEN!!!
    seltsam – da war doch schon mal so ein „Heiliges Land“:
    Die Deutsche DEMOKRATISCHE Republik …. seltsam …

  • Schlandi wird das gefallen.

  • „freiwillig agierende Meldestelle gegen Meinungsfreiheit und FDGO“, „freiwillige EU-ChatKONTROLLE“, „freiwillige EU-Handybrieftasche“ ab 2026, „freiwilliger Piks“, „freiwillige Digitalpatientenakte“, „freiwilliger Wehrdienst“, alles freiwillig – kannste Dir nicht ausdenken.

    • „freiwillige“ GEZ Zwangsabgabe…

    • Alles Vereine & Organisationen ohne wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb! Organisierte und politisch orchestrierte Veruntreuung von Steuermitteln. Überall wo mehr als 10.000 € EU-Förderung drin sind, sind es Fälle für die EU-Generalstaatsanwaltschaft! Diese Institution plus das European Anti-Fraud Office müssen da ran! – Es ist EU-UNIONS-GEMEINSCHAFTS-SCHÄDLICH!

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