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Bundespräsident knietief im Kampf gegen Rechts: Am neunten November beschmutzt Steinmeier sein Amt und die Republik

Ein Bundespräsident überschreitet die Grenze zur Parteipolitik – und verliert dabei seine präsidiale Rolle. Mit seiner Anti-AfD-Kampfrede zeigt Steinmeier, dass er weder den demokratischen noch den intellektuellen Ansprüchen seines Amtes gewachsen ist.

Steinmeier lässt mit seiner 9.-November-Rede die präsidiale Distanz links liegen und steigt offen in den parteipolitischen Kampf ein. (IMAGO/Bonn.digital)

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In einem langatmigen Text informiert das Bundespräsidialamt auf seiner Website über die Neutralität des Bundespräsidenten: „Das Bundesverfassungsgericht spricht davon, es entspräche den verfassungsrechtlichen Erwartungen an das Amt des Bundespräsidenten und der gefestigten Verfassungstradition, dass der Bundespräsident eine gewisse Distanz zu Zielen und Aktivitäten von politischen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen wahre. Dies gilt insbesondere in Bezug auf parteipolitisch umstrittene gesellschaftliche Fragen.“

Frank-Walter Steinmeier, der aktuelle Amtsinhaber, hat sich entschieden, diesen lästigen Beipackzettel einfach beiseitezulegen. Parteipolitischer hat ein Bundespräsident wohl noch nicht gesprochen als Steinmeier am Sonntag. Eingebettet in eine geschichtspolitische Rede zum neunten November „Schicksalstag der Deutschen“ stellte Steinmeier klare Forderungen auf: Die Brandmauer muss stehen, kompromisslos und meterhoch. Die AfD müsse man notfalls verbieten.

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Dazu forderte er mehr Anstrengungen im Kampf gegen „Hass im Netz“ und lobte Wahlausschlüsse wie den in Ludwigshafen vor wenigen Monaten, wo AfD-Bürgermeisterkandidat Joachim Paul auf Basis eines fadenscheinigen Gutachtens von der Wahl ausgeschlossen wurde (Apollo News berichtete).

Gezielt bettet Steinmeier seine kaum verhohlenen Polit-Appelle dabei in das dreifach historische Datum des neunten Novembers ein. So sagt er etwa: „107 Jahre nach dem 9. November 1918, der Ausrufung der ersten deutschen Republik, steht unsere liberale Demokratie unter Druck. Populisten und Extremisten verhöhnen die demokratischen Institutionen, vergiften unsere Debatten und betreiben das Geschäft mit der Angst. Das Tabu, sich offen zu solcher Radikalität zu bekennen, gilt für viele Menschen nicht mehr. Das Drehbuch der Antidemokraten, so scheint es uns manchmal, geht mühelos auf. Und was haben wir dem entgegenzusetzen?“

Steinmeier gilt vielen nicht zu Unrecht als blassester Bundespräsident aller Zeiten. Es ist jedenfalls schwer bestreitbar, dass die Zeit von Bundespräsidenten mit Ausstrahlung oder würdiger intellektueller Anstöße spätestens seit 2017 vorbei scheint. Steinmeier ist ein Präsident der Floskeln, des unerträglichen Politikersprechs, mit dem man viel reden und dabei nichts sagen kann.

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Dazu steht er mit seiner langen Karriere für fast jeden politischen Irrweg der Berliner Republik. So gibt es wahrscheinlich niemanden, der beim Reden über „einen russischen Aggressor, der unsere Friedensordnung zertrümmert hat“, unglaubwürdiger ist als Steinmeier, der über fast ein Jahrzehnt der beste Freund von Lawrow und Putin in Deutschland war. Eines von vielen Beispielen: Natürlich, könnte man meinen, will dieser Steinmeier jetzt auch auf dem Irrweg des AfD-Verbots und dem der antidemokratischen Politik von Wahlausschlüssen und Meinungsterror vorwegmarschieren.

Dieser Steinmeier ist nicht Bundespräsident – er ist höchstens Deutschlands oberster Sachverwalter. Er eint nicht, er spaltet. Statt eines Staatsmannes sitzt ein ganz kleiner Mann im Schloss Bellevue, der statt präsidialer Würde wie ein niederer Parteipolitiker wirkt. Mit seiner Rede jedenfalls steigt Frank-Walter Steinmeier knietief in den Sumpf des parteipolitischen Kampfes, macht vorne mit bei dem sich immer weiter radikalisierenden „Kampf gegen Rechts“. Dessen schlimmsten Auswüchsen – unvertretbare Wahlausschlüsse oder Hausdurchsuchungen auf der Grenze zum Unrechtsstaat – erteilt er dabei noch einen präsidialen Segen.

Einem Steinmeier, der jeden bundespräsidialen Anspruch an sein Auftreten im Amt derart deutlich aufgibt, kann ein Kommentator auch nicht mehr mit dem Respekt begegnen, den das Amt eigentlich gebietet: Steinmeier ist das Gesicht aller deutschen Lebenslügen und will es ganz offensichtlich bis zuletzt bleiben. Und ganz offensichtlich weder intellektuell noch ideell oder ganz persönlich seinem hohen Amt gewachsen.

Wo ein Bundespräsident mit intellektuellem Format konstruktive Richtungshinweise geben könnte, raus aus dem Brandmauer-Dilemma, beruft sich Steinmeier ausgerechnet auf den neunten November, um Mauern in der Politik noch höher zu ziehen. Mehr vom selben, das längst gescheiterte Dogma der Brandmauer muss bis zuletzt hochgehalten werden. Hausdurchsuchungen an und über die Grenzen von rechtsstaatlichem Verständnis hinaus: Wo ein Bundespräsident als Verkörperung der Republik warnen und mahnen würde, sagt Steinmeier: Weiter so!

Dem Sozialdemokraten mangelt es auch am vielleicht elementarsten Verständnis: Der Staat gehört den Bürgern, nicht den Mächtigen; er darf nicht Waffe gegen Bürger sein. Das gerade am neunten November nicht zu verstehen, ist eine intellektuelle Bankrotterklärung – für Steinmeier und damit stellvertretend für einen „Kampf für die Demokratie“, der längst in sein Gegenteil mutiert ist.

Das alles verbunden mit der Energie eines innerlich und politisch leeren Bürokraten, der die Politik seit der Merkel-Ära ja auszeichnet. Ein staatspolitischer Appell war das nicht in der Form und schon gar nicht im Inhalt. Steinmeier steht mit seiner Rede für eine politische Klasse, die den Gang in eine tiefere inhaltliche Ebene mittlerweile panisch scheut, weil sie weiß, dass sie dort verliert – weil in der Tiefe ihrer politischen Erzählungen nur das Nichts ist, die Leere, das Scheitern.

Ein inhaltliches Argument, eine kriteriengeleitete Herleitung einer seiner Anschuldigungen finden sich in dieser vermeintlich großen Rede Steinmeiers nicht. Hat man eines erwartet? Stattdessen wird die beschriebene Leere auch in seiner Ansprache mit dem unerträglichen Floskel-Gewäsch kompensiert: über „die Kräfte der politischen Mitte“ im Gegensatz zu den „Demokratieverächtern“ oder über „unsere Demokratie“. Verzeihung, Herr Steinmeier: Das ist intellektuell einfach nicht genug für einen Bundespräsidenten.

Steinmeier macht aus Schloss Bellevue eine Festung im Lagerkampf. Politisch ist so eine Rede ein trauriger Meilenstein im staatspolitischen Verfall deutscher Institutionen – Steinmeier steigt in die Niederungen des parteipolitischen Sumpfes hinab und nimmt die Würde seines Amtes damit gleich mit.

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182 Kommentare

  • Danke für die vorbildliche journalistische Arbeit, Max und AN-Team! 💶€25 überwiesen. Eine kleine Investition in die echte Demokratie!

    259
    • Puhhh der Steinmeier…
      Bäh!
      Lieber dem hier zuhören, Video ca 80 Min.

      Höcke im großen Interview: »Das katastrophale „Stadtbild“ ist das schändliche Machwerk der CDU

      https://www.youtube.com/watch?v=lzkEacSkJng

  • Saftig geschrieben! Sehr guter Kommentar.

    205
  • Toller Artikel.
    Jeder Satz passt

    133
    • Seine Ausführungen sind das beste Argument dafür, das Amt eines Bundespräsidenten abzuschaffen und ersatzlos zu streichen.

  • Ich hätte nie gedacht, das man sich selbst Präsidenten wie Rau oder Wulff zurückwünschen würde

    163
    • Auf keinen Wulff, weil der Islam NICHT zu Deutschland gehört!

      154
      • Zumindest hatte Wulf den Abgang den er verdient hat!!

        76
      • @godz er kassiert noch paar jährchen weiter

        11
      • Immerhin ist Christian Wulff mit seiner
        Betty Körner, mehrmals Ex-Frau, gründlich
        bestraft. Manchmal gibt es doch Gerechtigkeit
        im Leben.

        4
      • @ Angelique: Immerhin wollte Bobbycar-Christian nix Böses, eigentlich nur jedem gefallen. Frank der Spalter hingegen meint im Besitz des Steins der Weisen zu sein und möchte 1/4 bis der Hälfte der Deutschen am liebsten die Grundrechte entziehen.
        Das sind allerdings auch diejenigen die sein Salär erwirtschaften inkl. seines spottbilligen Umzugs… Aber so weit kann er als Minderleister der ehemaligen Arbeiter- und heutigen Ausländer- und Faulenzerpartei nicht denken.
        Am besten schaffen wir dieses inzwischen überflüssige Amt ersatzlos ab! Die Kohle kann dann das Haushaltsloch bei den Krankenkassen für kurze Zeit stopfen…

        1
    • Sind dasselbe Kalliber

    • Die waren nur langweilig.
      Steinmeier ist gefährlich. Er spaltet bis zum Bürgerkrieg.

  • Ein Staatsoberhaupt würde versuchen das Volk zu einen, anstatt es zu spalten.

    137
    • Denken Sie mal zurück welche verbalen Ausfälle er sich gegen die „Impf“kritiker erlaubt hat.
      Allerunterste Schublade dieser Typ.

      129
    • Ideologisch getriebene Gesinnungsdemokraten und Antidemokraten brauchen die Spaltung, die sie selbst herbeiführen, um sie politischen Andersdenkern als zuzuschieben. Je größer das eigene Versagen, je größer die Kampagne gegen den politischen Gegner.
      Eine Methode, um politische Gegner zu diffamieren und zu kriminalisieren, die nicht neu ist.

  • Die Jugend prägt Menschen, sagt man ….
    „ Während seiner Studienzeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand.[8] Die Zeitschrift erschien im Pahl-Rugenstein Verlag, von dem sich später herausstellte, dass er von der DDR mitfinanziert wurde.[9][10]“

    135
    • Frank Walter, der Spalter. Wer seine Vergangenheit kennt, weiß wie er tickt😉👍

      • und das auf Kosten der Steuerzahler,die er beleidigt und gegen die er hetzt.

        7
      • #nichtmeinpräsident

        1
    • War das nicht der selbe BuPrä mit der Band Feine Sahne Fischfilet? Dann weiß man doch bescheid.

    • Man merkt es.

  • Nichts neues 🤷‍♀️

    • Richtig.
      Wie Herr Roland in seinem Artikel schon u. a. vollkommen zu Recht feststellte:
      Das ist KEIN Bundespräsident, dieser entsetzliche Moulheld.
      Der ist bestenfalls ein übler … https://www.dwds.de/wb/Schmarotzer,
      der sich mittels seinen übelsten Hass-Projektionen ganz von selbst verrät.
      Weiß gar nicht, ob das dem Herrn S. und seinen Lohnschreibern bewusst ist.
      Eines wird doch immer und immer deutlicher:
      So einen wie den braucht dieses Land NIE, NIE, NIE, UND NOCHMALS: NIE WIEDER.
      Armes geschundenes Schloss Bellevue, sag‘ ich nur!

  • Vielen Dank für Ihre unabhängige, korrekte, mutige Berichterstattung. € 25 habe ich soeben überwiesen

  • Lieber Max Roland, Ihren Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen!! Vielen Dank und herzliche Grüße!! Roland Papenfuß

  • Nicht mein Präsident!

    • Der letzte der dieses Amt würdig vertreten hat war von Weizsäcker.
      R.Herzog war auch kein Schlechter.

  • Als Sofort-Maßnahme: zwingende Voraussetzung der Kandidaten und Kandidatinnen für die nächste Wahl des Bundespräsidenten: parteilos, damit die Parteinahme wenigstens nicht von vornherein klar ist und keine offensichtliche Gefahr von Loyalität besteht.

    • Prüfung auf Verfassungstreue.

    • Der Bundespräsident wird durch Parteien- Geklüngel oder Mutti dahin gesetzt. Quasi wie BVG Richter. Es sollte ein gewähltes Amt wie in der Bundesrepublik Österreich werden.
      Wenn es dann falsch besetzt ist können sich die Wähler selbst in den Ar.. beißen.

  • Stattdessen wäre eine historische Rede gegen den neuen Antisemitismus und dessen schleichender Akzeptanz in Deutschland überfällig gewesen.

  • Das Grundgesetz sollte man als Bundespräsident eigentlich schon kennen:
    Artikel 3 des Grundgesetzes:
    „(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder POLITISCHEN ANSCHAUUNGEN benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Es gäbe in vielen Fällen der Diskriminierung auch hierbei die Möglichkeit der Strafanzeige.

  • Was ich interessant finde, ist dass selbst im Die Zeit forum, die Stimmung deutlich gegen Steinmeier in unsere Richtung zu laufen scheint. Vielleicht tut sich ja wirklich was.

    • Ja, erstaunlich. Steinmeier war auch lange für seine Verhältnisse zahm, jetzt dreht er auf. Irgendwas läuft da.

  • Zitat aus seiner Rede (zu den „noch schweigenden“ Bürgern):

    „Ihnen möchte ich sagen: Mischen Sie sich ein! Was wir jetzt brauchen, sind aktive Demokratinnen und Demokraten, die den Mund aufmachen, im Parlament, beim Fußball, am Stammtisch, in der Schule, an der Bushaltestelle und am Arbeitsplatz.“

    Diese Klischees! „Beim Fußball“?? Meint er die Mitspieler? Oder Zuschauer im Stadion? Da will ich mich aber doch aufs Spiel konzentrieren. Wieviel Stammtische gibt es denn eigentlich noch in D? Und wie darf man die Einmischung „in der Schule“ verstehen? Was soll das „Parlament“ in der Aufzählung, sitzen da auch Bürger, die sich bisher nicht genug einmischen, aus seiner Sicht? Last not least, an der Bushaltestelle soll man also auch angequatscht werden.

    • Mich wollten auch schon „Mundaufmacher“ bekehren. Offensichtlich verbreite ich den Flair eines Grünen. Ich lass sie mich dann immer erst mal überzeugen, bevor ich mich als Mitstreiter oute. Mich interessieren ihre Argumente, die dann meist etwas verbesserungswürdig sind.

  • Ein Aktivist der SED in Aktion.
    Hass und Hetze von Bundespräsidenten, öffentlich für Millionen wahrnehmbar.
    Was macht der Generalbundesanwalt und was tun die Verfassungsschützer?
    Ach so, sie jagen einfache Bürger die Politikerwitze verbreiten.

    142
    • Ja, is wie früher unterm sozialistischem Schutzschild…

  • Ich habe den Eindruck, dass sich die SPD über das einflussreiche SPD- Groupie freuen kann, was sich geoutet hat.
    Und nun wird sich mancher Bürger fragen, ob Deutschland einen Bundespräsidenten braucht, der anscheinend von der SPD dirigiert wird.

  • Das ist schon sehr lange bekannt

  • Der Fisch stinkt vom Kopfe.

    113
    • Deswegen auch sein Fabel für diese Sahne-Fischfilet Band.

    • Das ist wohl so, man sieht es in allen Bereihen.

    • Bei dieser Figur stinkt nicht nur der Kopf, sondern alles, ein parteipolitisch abhängiger Antidemokrat, der seinen jugendlichen Hang zum Kommunismus nie abgelegt hat.

  • Ich muss widersprechen.

    Herr Steinmeier hat Allgemeinplätze von sich gegeben.

    Staatsfeinde sollten keine Ämter bekleiden – OK.

    Die gesamte politische Klasse inklusive Steinmeier konnte allerdings bisher nicht belegen, dass die AfD so eine Partei ist.

    Demnach darf die AfD (und sie stellvertretend) sich davon auch nicht angesprochen fühlen.

  • „107 Jahre nach dem 9. November 1918, der Ausrufung der ersten deutschen Republik, steht unsere liberale Demokratie unter Druck.“

    Kann gut sein, dass SEINE „Demokratie“ unter Druck steht, meiner geht es dagegen ziemlich gut, die freut sich ihres Lebens.

  • Frank-Spalter! Ich freu mich schon auf die Weih…..äh.Genussabend ansprache.
    Wunderbar zum einschlafen.

    • warum tun Sie sich das an?

    • Mir käme da bei jedem Satz die Galle hoch – das tue ich mir ganz sicher nicht an. Vielleicht hält Max Otte wieder eine Weihnachts- oder Neujahrs-Ansprache auf seinem YT-Kanal. Die der vergangenen Jahre waren um Klassen besser als das, was uns aus Schloss Bellevue aufgetischt wurde.

  • „107 Jahre nach dem 9. November 1918, der Ausrufung der ersten deutschen Republik, steht die Demokratie unter Druck. Populisten und Extremisten verhöhnen die demokratischen Institutionen, vergiften die Debatten und betreiben das Geschäft mit der Angst. Das Tabu, sich offen zu solcher Radikalität zu bekennen, gilt für viele Menschen nicht mehr. Das Drehbuch der Antidemokraten geht mühelos auf.“

    Nur geringfügige Korrekturen nötig. Note 1/2.

  • Je mehr man die AFD verteufelt, umso stärker wird sie.

    • Der Wichitigtuer,

  • Was interessiert das Dorf, was der Bauer eines Hofes lallt, dem die besten Nutztiere fliehen, wöhrend sich Ratten einnisten, die angeblich den Hof retten sollen.

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