WhatsApp und Co.
Chatkontrolle ausgebremst: Unionsfraktion stellt sich gegen EU-Plan zur Handy-Überwachung
Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag stellt sich gegen die EU-Chatkontrolle. „Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“, sagte Fraktionschef Jens Spahn. Die von den Überwachungsplänen betroffenen Messengerdienste laufen unterdessen Sturm.
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Die Unionsfraktion stellt sich gegen das EU-Vorhaben der Chatkontrolle. Das erklärte Fraktionschef Jens Spahn auf einer Pressekonferenz seiner Fraktion. „Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind gegen die anlasslose Kontrolle von Chats. Das wäre so, als würde man vorsorglich mal alle Briefe öffnen und schauen, ob da etwas Verbotenes drin ist. Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“, sagte Spahn.
Gleichzeitig sei klar, dass Kindesmissbrauch bekämpft werden können müsse. „Am Ende muss gelingen, dass die Verordnung, die geplant ist auf europäischer Ebene, Kinder wirksam schützt – ohne dabei die Sicherheit und die Vertraulichkeit individueller Kommunikation zu gefährden.“
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Die umstrittene Regelung sieht vor, dass private Nachrichten und Fotos von Nutzerinnen und Nutzern von Messengerdiensten wie WhatsApp, Signal, Telegram oder Threema auf Straftaten durchleuchtet werden können, bevor sie verschlüsselt und versendet werden. Die Apps sollen so etwa kontrollieren, ob es sich um eine Darstellung von Kindesmissbrauch handeln könnte, und Verdachtsfälle direkt an eine EU-Behörde melden.
Um das möglich zu machen, müsste das Briefgeheimnis im digitalen Raum effektiv aufgehoben werden. Die Europäische Union berät bereits seit drei Jahren über das Gesetz. Das Europaparlament hatte sich lagerübergreifend gegen solche Pläne gestellt. Im Europäischen Rat, dem Gremium der Regierungen der Mitgliedsstaaten, gab es hingegen eine Mehrheit für die Pläne.
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Zuletzt hatte die Ampel-Koalition nach viel hin und her die Pläne blockiert. Kritiker warnen seit Langem vor den massiven Folgen eines solchen Eingriffs. Sie sehen in der geplanten Regelung eine Aufhebung des Grundrechts auf Privatsphäre und sprechen von einer Form der Massenüberwachung. Zu den Gegnern zählen unter anderem der Deutsche Kinderschutzbund, der UN-Menschenrechtskommissar, zahlreiche deutsche Datenschutzbehörden sowie mehr als 100 internationale Digital- und Bürgerrechtsorganisationen.
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Am 14. Oktober soll die EU-Staaten im Europäischen Rat über den Vorschlag der EU-Kommission zur abstimmen. Zahlreiche Messengerdienste zeigen sich besorgt über die Pläne und fürchten, dass der Vorstoß die digitale Sicherheit und Freiheit ihrer Nutzer gefährden könnte. So kündigte der Messengerdienst Signal an, den europäischen Markt zu verlassen, sollte das geplante Gesetz die private, verschlüsselte Kommunikation einschränken.
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„Wenn wir vor die Wahl kämen, die Integrität unserer Verschlüsselung und unsere Datenschutzgarantien zu untergraben oder Europa zu verlassen, würden wir uns leider für den Austritt aus dem Markt entscheiden“, sagte Meredith Whittaker, die derzeitige Präsidentin der Signal-Foundation, der Nachrichtenagentur dpa. Die Signal-Foundation ist eine Non-Profit-Organisation, die sich nach eigenen Angaben seit ihrer Gründung für den Erhalt freier Meinungsäußerung und sicherer globaler Kommunikation einsetzt.
Auch X übte scharfe Kritik an dem Vorgehen der EU: „Die Wiederbelebung der Chatkontrolle im EU-CSAM-Vorschlag: Eine gefährliche Maßnahme!“, warnte das US-Unternehmen von Elon Musk. EU-Mitgliedstaaten, insbesondere historische Gegner der Chatkontrolle „wie Deutschland und Polen, müssen mit NEIN stimmen, um eine staatlich angeordnete Massenüberwachung ihrer Bürger und schwerwiegende Sicherheitsverletzungen der Nutzer durch böswillige Akteure zu verhindern.“
In einem weiteren Beitrag heißt es zu dem Thema: „Deutschland muss sich gegen den Vorschlag zur Massenüberwachung wehren (…) tatsächlich lehnt das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) seit jeher jede ‚Schwächung der Verschlüsselungsstandards‘ ab, da es diese als direkte Bedrohung für Verbraucherschutz und Staatssicherheit ansieht.“
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Der verschlüsselte Messengerdienst Threema aus der Schweiz veröffentlichte auf seiner eigenen Website einen Beitrag, in dem sich klar gegen weitere Bestrebungen von Regierungen für eine systematische Überwachung ausgesprochen wurde: „Massenüberwachung ist nicht mit Demokratie vereinbar (…) ein wesentlicher Unterschied zwischen totalitären Staaten und Demokratien besteht darin, dass nur in ersteren die Regierung ohne erkennbaren Grund in die Privatsphäre der Bürger eindringen kann. In modernen Demokratien ist die Privatsphäre ein fundamentales Menschenrecht. Die EU erkennt es z.B. in ihrer Charta der Grundrechte (Art. 7) an.“
Philipp Rieger, Pressesprecher von Threema, bekräftigte gegenüber netzpolitik.org diese Stellungnahme: „Wir sind nach wie vor entschieden gegen Massenüberwachung in jeder Form (…) wie man im physischen Raum vertrauliche Konversationen führen kann, sollte das nach unserem Verständnis auch online möglich sein.“
Auch WhatsApp, der Messengerdienst des Facebook-Mutterkonzerns Meta, den in Deutschland etwa drei Viertel der Bevölkerung nutzen, spricht sich klar gegen die Einführung einer Chatkontrolle aus. „Trotz gegenteiliger Behauptungen untergräbt der neueste Vorschlag der Ratspräsidentschaft der EU nach wie vor die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und gefährdet die Privatsphäre, Freiheit und digitale Sicherheit aller“, sagte eine Sprecherin von Meta gegenüber netzpolitik.org.
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Der von der EU-Kommission eingebrachte Antrag zur Bekämpfung „des sexuellen Missbrauchs von Kindern“ würde Social-Media-Plattformen dazu verpflichten, private Chats präventiv auf mögliche Straftaten zu überprüfen. Die Auswertung würde mit Hilfe von KI-gestützten Systemen erfolgen. Die dabei ermittelten Informationen müssten anschließend an europäische Behörden übermittelt werden.
Anbieter wie Meta nutzen bisher lediglich freiwillige Chatkontrollen und entscheiden eigenständig, ob sie Hinweise auf mögliche Straftaten an Behörden weitergeben. Der ursprüngliche Gesetzesentwurf sah dagegen vor, dass Kommunikationsdienste auch ohne konkreten Verdacht verpflichtet werden könnten, Daten an ein zentrales „EU-Zentrum“ weiterzugeben (Apollo News berichtete).
„Das wird es mit uns nicht geben. “
Wie oft hat man das schon gehört, und dann gab es genau das?
Die Botschaft hör ich wohl. Glauben werde ich sie erst, wenn entsprechende Taten folgen.
Genau so auch mein Gedanke, der CDU ist nicht zu trauen!
Diesmal wollen wir ihm glauben,aus diesem Gesicht spricht die pure Angst bezüglich einiger WhatsApp Nachrichten über Masken.
Die Maskendeals sind lange Geschichte, da kommt nix Neues mehr und spahn muss da garkeine Angst haben
Das ist WAHLKAMPFTAKTIK im Hinblick auf die vor der Tür stehenden LT-Wahlen im Osten.
So kann sich die Union als „gutbürgerlich“ und Kämpfer für die Freiheitsrechte der Bürger gerieren….in der Hoffnung, damit ein paar Prozente mehr einzufahren…
Kurzum: Sie will sich bei den Bürgern wieder ANWANZEN…
Big-Tech-Unternehmen verteidigen die Grundrechte der EU-Bürger gegen übergriffige Regierungen. Wer hätte sich das vor wenigen Jahren vorstellen können – als die EU noch gegen Datensammelwut dieser Konzerne gewettert hat?
Jetzt will die EU ihre eigene NSA einrichten und praktisch die gesamte Telekommunikation überwachen.
„Big-Tech-Unternehmen verteidigen die Grundrechte der EU-Bürger gegen übergriffige Regierungen.“
Wenn Regierungen ihre Daten abgreifen und mitlesen: schlecht. Wenn Big-Tech Ihre Daten abgreift und mitliest: gut.
Überzeugendes Proseminar in Logik, was Sie da gerade anbieten. Oder habe ich mich ins Kabarett verirrt?
Im Fall der kommerziellen Datensammler kann ich Cookies ablehnen und die „Werbe-ID“ (Android) abschalten. Das ist der Unterschied zur staatlichen Überwachung.
Nein, siehe Elon Musks X.
Und du scheinst nicht einmal die simpelsten Grundlagen der Kryptographie zu verstehen. Hier geht es um Chats, meistens Person-zu-Person-Nachrichten, die Ende-zu-Ende verschlüsselt sind – das heißt, niemand sonst kann mitlesen. Was Unternehmen wie WhatsApp können, ist eher z.b. deine Kontakte abzugreifen; WhatsApp verfügt über das weltweit größte „Telefonbuch“.
Ich habe weder ein Interesse an Massenüberwachung durch eine autoritäre EU, noch daran, dass Konzerne Werbung immer weiter in unseren Alltag verankern. Genau deshalb sind solche Regulierungen sinnvoll. Letztlich geht es um eine Grundsatzfrage: Wie weit sollte Werbung in einer technisch-digitalen Gesellschaft eigentlich in unser tägliches Leben eindringen dürfen – sei es online oder offline, auf Straßen, in öffentlichen Räumen oder durch gezielte Datensammlung? Siehe Las Vegas oder ähnliche Beispiele, wo Werbung schon fast omnipräsent ist.
Beides ist schlecht für unsere Privatsphäre, Schlaumeier. Es spielt überhaupt keine Rolle wer die Daten sammelt. Die Big Tech Firmen müssen sich aber wenigstens an Regeln halten. Die EU hat das offenbar nicht mehr nötig. Anlasslose Massenüberwachung ist für die Linke kein Problem, das weiß ich auch. Aber diese Gesetzesinitiative hier sollte jeden freiheitlich denkenden Menschen schockieren.
@E.S.Reicht
Ich sag’s doch. Kabarett.
Ich glaube erst etwas, wenn der 14.10. vorbei ist.
Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
„In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat einer Impfpflicht erneut eine Absage erteilt. „Wir setzen auf Argumente, auf Information und Vertrauen in den Impfstoff“, sagte er im Dlf. Im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Pandemie, schwor er die Deutschen noch auf einige Wochen mit Einschränkungen ein.
Jens Spahn im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann | 13.01.2021
Warme Spahn Luft. Nächste Woche wird es anders aussehen.
Das hat schon zu hohe Wellen geschlagen, jetzt muss es erst wieder etwas abkühlen, dann wird es durch die Hintertür durchgeschoben. Siehe Richterwahl..
wollen es hoffen!
Hoffentlich ist sich unsere Regierung bewußt, was eine Zustimmung auslösen würde. Für mich würde das bedeuten, dass ein Smartphone unbenutzbar wäre. Zurück zum Nokia.
Ich habe ein Klapphandy Baujahr 2014, noch der 1. Akku drin. Zum Telefonieren reicht es. Alle paar Wochen eine Kartenaufladung.
Glauben Sie mir: man kann damit leben und hat seine Ruhe. Ich muss nicht dauernd mein Essen fotografieren und ins Netz stellen oder ständig antworten, wo ich gerade bin.
Dito! Komisch allerdings und es wird mir Keiner glauben: Das kaputte Display war vor einigen Monaten auf einmal wieder intakt (wie anbei auch eine große angeschlagene Vase schon einige Zeit vorher). War das jetzt ein Service vom VS damit ich das Teil endlich mal nutze?
Ihre Kommentare sind immer ausgezeichnet! Und ja, sehr sinnvoll, weil Protest gegen ungerechte Politik immer sinnvoll und wichtig ist!
Was man von Ihrem nicht wirklich sagen kann.
„Ich muss nicht dauernd mein Essen fotografieren und ins Netz stellen oder ständig antworten, wo ich gerade bin.“
Dafür sitzen Sie an Ihrem Platzrechner und kommentieren auf AN. Als ob das in irgendeiner Weise sinnvoller sei als Ihr Essen zu posten. 🤔
Mein Smartphone lag schon immer in der Schublade für „Notfälle“ sowas wie ein Paket aus der Packstation holen… geht ja clevererweise nicht anders! Ansonsten benutze ich nur mein Uralt-Handy, und das habe ich auch nicht imer dabei 🙂
Da bin ich wirklich das erste Mal positiv überrascht von der Merz CDU. Das finde ich richtig gut!
Nicht zu früh freuen! Die CDU ist doch bekannt dafür, dass sie immer alle ihre Versprechen hält.
Es geht doch nur darum, politische Äußerungen zu überwachen.
„Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“, sagte Fraktionschef Jens Spahn. Also werden sie dafür stimmen…
Oh, Herr Spahn, ich fürchte Sie lehnen sich da sehr weit aus dem Fenster. Im Europäischen Rat beschließen die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten, nicht die Parlamente. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie nicht von der SPD ausgespielt werden.
Wollen Sie eine Wette abschliessen, dass die CDU vor der SPD/Linke/Grüne wieder einknickt?
🫤👎
Da muss ich nicht wetten. Entweder knickt die Union ein und der deutsche Vertreter im Europäischen Rat stimmt zu oder we ist ml kurz „zum stillen Örtchen“ wenn die Abstimmung erfolgt, sodass sich unsere Regierung und besonders die Union rausreden kann, soe wäre ja nicht beteiligt gewesen.
Wir werden erleben, was passiert.
Und selbst wenn dieses Gesetz nicht durchgeht, wird durch die Hintertür die nächste KI Überraschung kriechen.
Danke Apollo und Nius. Ihr wirkt. Fast alle CDU ler lesen sie wohl heimlich. Ihr erweckt die CDU Fraktion zu neuem Leben.
Und big tech muss uns vor der EU retten.
An Euren Taten wird man Euch – wie immer – erkennen, liebe CDU!
„Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“
Also kommt es definitiv.
Bundestag
Do
60 Min.
ZP 5
Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der AfD
Deutsches Nein zur EU-Chatkontrolle
(ohne Gewähr)
„Zuletzt hatte im Januar ein Ablehnungsantrag von Grünen, FDP, Linken und Piraten versucht, das Vorhaben zu stoppen. Dieser wurde jedoch mit Stimmen von CDU, SPD und AfD abgewiesen“.
Da werden einige ihre Positionen von damals und heute in der Aktuellen Stunde erklären müssen…..
Quelle: BR24 „Überwachungsvorwürfe: Letzter Kampf um die Chatkontrolle“
19.6.2024
Wird am Ende still und heimlich doch beschlossen, wenn die Diskussion durch und die öffentliche Aufmerksamkeit beim nächsten Thema ist?
Nun, ob wenigstens soweit Konsens darüber besteht, daß die Unionsfraktion nicht mehr/noch nicht für die Bundesrepublik Deutschland spricht?
Wir müssen noch viel lernen: Die Unionsfraktion will dies und die Bundesregierung tut das.
Wenn die Union ankündigt, dagegen zu sein, dann kommt es so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ich kann nur hoffen, dass die CDU wenigstens dieses Mal ihr Versprechen hält.
Auch gibt es heute bereits eine internationale Zusammenarbeit, welche immer wieder zu Anklagen führt.
Manchmal sind auch die Berichte des ÖRR recht informativ.
https://www1.wdr.de/lokalzeit/verbrechen/bekaempfung-verbreitung-kinderpornografie-taskforce-koeln-100.html
Für was steht die CDU? Für die schnelle Rolle rückwärts.
Nicht so voreilig Jens; Fritze und der Lars geben die Parole vor.
genau..wo der Klingbeil so sensibel ist, gell ?
Der Lügenbaron F. ist doch auch nur Befehlsempfänger von Antifa-Lars. Vom Frühstücksdirektor bei Blackrock zur Ordonnanz im SPD-Schuldenkasino.
Das Äußerste, was die zustandebringen wäre die Stimmenthaltung. Darin sind sie geübt. Die bedeutet in der Regel, daß die fehlenden gegenstimmen zum gewünschten Ergebnis Zustimmung führen.
Nachdem Alice Weidel das Thema heute ausführlich in einer PK ansprach kopiert es die CDU nur Stunden später. AFD wirkt schon jetzt.