Frenetischer Jubel zum 7. Oktober – eine persönliche Erfahrung mit Judenhass in deutschen Schulen
Das Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 war der größte Massenmord an Juden seit der Shoah und wurde in migrantischen Milieus in Deutschland teils fanatisch gefeiert - das erlebte unser Autor als Lehrer. Die Erfahrung hat ihn desillusioniert.

Vor etwas mehr als zwei Jahren begann ich parallel zu meinem Studium als Lehrer in einer niedersächsischen Bildungseinrichtung zu arbeiten. Ich unterrichtete dort zunächst Wirtschaft und Geschichte, später Deutsch und war vor allem damit beschäftigt, kleinere Hauptschul- und Realschulkurse auf ihre Abschlussprüfungen vorzubereiten. Die Schülerschaft rekrutierte sich überwiegend aus Menschen, die sich erst seit kurzer Zeit in Deutschland befanden, einen Migrationshintergrund besaßen, aus sozial schwachen Milieus stammten oder aus dem in der Stadt angesiedelten offenen Jugendvollzug kamen.
Beinahe alle Schüler waren dort im Rahmen des sogenannten „zweiten Bildungswegs“ – herkömmliche Lebenswege und Bildungsbiografien waren die absolute Ausnahme. Viele von ihnen waren älter als ich und sprachen – wenn überhaupt – nur gebrochenes Deutsch. Mein erster Wirtschaftskurs, der aus vier oder fünf geflüchteten Afghanen bestand, mutierte so nach anfänglichen Versuchen rasch in einen improvisierten Kurs für Gebärden- und Deutsch als Fremdsprache.
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Am 7. Oktober 2023 war ich seit einem knappen Monat an der Einrichtung tätig, hatte aber schon ein gutes Verhältnis zu den Schülern, die ich mit Vorliebe zu ihren Fluchtgeschichten und Wegen nach Deutschland, den Kulturen und Traditionen in ihrer Heimat oder zu den verschiedenen gesprochenen Varianten der arabischen Sprache ausgefragt habe. Wo ich den Tag selber, ein Samstag, verbracht habe, weiß ich heute nicht mehr. Vermutlich habe ich via X, das damals schon Elon Musk gehörte, von den Ereignissen in Israel gehört, wo Hamas-Kämpfer den größten Massenmord an Juden seit dem Zweiten Weltkrieg verübt und zudem hunderte Geiseln genommen hatten.
Woran ich mich dagegen umso lebhafter erinnern kann, ist der 9. Oktober – der erste Schultag nach dem Hamas-Massaker. Schon beim Hereinkommen ins Klassenzimmer habe ich gespürt, dass irgendetwas anders war. Mir war zunächst nicht klar, was es war – bis mir die ausgesprochene Heiterkeit der Schüler bewusst wurde. Nachdem ich mich im Raum niedergelassen und bei den Schülern nach dem Anlass ihrer Feierlaune erkundigt hatte, war an Unterricht nicht mehr zu denken: Eine etwa vierzigjährige Frau aus Tunesien, Mutter zweier Kinder, die ich bis dahin für ihren Integrationswillen geschätzt hatte, bestürmte mich regelrecht mit zahlreichen Videoschnipseln aus ihrer Heimat.
Dort war etwa zu sehen, wie tunesische Schulkinder auf mehreren Schulhöfen israelische Fahnen unter tosendem Jubel verbrannten. Andere Ausschnitte zeigten Jubelszenen von Zivilisten auf offener Straße irgendwo in der arabischen Welt. Während sie mir voller Stolz die TikTok- und Instagram-Videos aus ihrer Heimat präsentierte, glänzten ihre Augen, sie war wie beseelt und steigerte sich immer weiter in einen rauschähnlichen Zustand hinein, während sie von einem „Aufstand“, von „Widerstand“ und von „Befreiung von der israelischen Unterdrückung“ sprach. Eine andere Schülerin, die statt von Palästina immerzu von „Falestine“ sprach, war ebenfalls in heller Aufregung und zeigte mir ihrerseits Videomaterial aus ihrem Heimatland.
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Rückblickend noch frappierender wirkt diese Szene, wenn man bedenkt, dass sie sich gerade einmal zwei Tage nach dem Überfall der Hamas und damit zu einem Zeitpunkt ereignete, als das Ausmaß der israelischen Reaktion überhaupt noch nicht abzusehen war – und als es noch keine anderen als israelische Opfer gab. Damals wurde es für mich auch das erste Mal sinnfällig, wie unterschiedliche kulturelle Prägungen, aber auch Massenkommunikationsmittel dazu führen können, dass Menschen in völlig konträren Realitätsvorstellungen nebeneinander her leben können. Für mich, der bis dahin in der wohligen Illusion lebte, dass Antisemitismus – zumal dessen gewalttätige Varianten – im Grunde eine randständige, aus der Zeit gefallene und höchstens noch bei Neonazis anzutreffende Einstellung sei, war der 9. Oktober 2023 insofern die erste Desillusionierungserfahrung in einer seither ins schier Unermessliche angewachsenen Liste.
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Denn mit immer weiterem Anschauungsmaterial versorgten mich meine Schüler in der Folge des 7. Oktobers regelmäßig: Ein Schüler mit türkischem Migrationshintergrund versuchte mir in mehreren Unterrichtsstunden etwa zu erklären, dass Hitlers Ausrottungspläne für das europäische Judentum zweifellos der richtige Ansatz gewesen seien und dass er nur aus einem Grund „einige hat überleben lassen“: Damit sich die Nachwelt selbst ein Bild von der Verkommenheit der Juden machen möge.
Derselbe Schüler war es auch, der mir – ganz so als sei das nichts Besonderes – erklärte, sein Männerideal werde wohl am besten von der Waffen-SS repräsentiert. Und als ich meine Schüler im Deutschunterricht einen Leserbrief zu einem Text in der WELT schreiben lassen wollte, in dem es um die geplante Umbenennung eines nach Anne Frank benannten Kindergartens in Sachsen-Anhalt ging, endete die Stunde in einer Diskussion um den deutschen „Schuldkult“ und zuletzt in antisemitischen Verschwörungstheorien.
Doch damit nicht genug: Wenige Wochen nach Beginn des Schuljahres stieß eine neue Schülerin zu dem Realschulkurs um den besagten Hitler-Fan dazu, die dort aus zwei Gründen einen schweren Stand haben sollte: Sie war die einzige Frau und obendrein machte sie keinen Hehl aus ihrer jüdischen Identität. Offen zutage traten die Vorbehalte gegen sie, als einer der Schüler aus dem offenen Vollzug bei einem der unangekündigten Drogentests positiv auf Cannabis getestet wurde und daraufhin entsprechend sanktioniert wurde.
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Doch statt sich an die eigene Nase zu fassen, musste der verbliebene Rest des Kurses nicht lange nach einem Sündenbock fahnden. Für die anderen Jungs war es selbst ohne den Funken eines einzigen Indizes ausgemachte Sache, dass ihre jüdische Mitschülerin sie hinter ihrem Rücken bei der Anstaltsleitung angeschwärzt haben musste: Die Schüler erfanden sich ihre eigene Dolchstoßlegende. Die jüdische Schülerin, die es schon auf ihrer vorherigen Schule nicht ausgehalten hatte, ließ sich noch zwei bis dreimal in meinem Unterricht blicken und tauchte dann nie wieder in der Schule auf.
Ein neues, radikales Bündnis zwischen Mob und Elite
Parallel zu diesen unsäglichen Ereignissen fernab der akademischen Welt kleideten sich dieselben israel- und judenfeindlichen Ressentiments auf dem Campus der hiesigen Universität in das pseudowissenschaftliche Gewand des Postkolonialismus und suchten sich damit einen intellektuellen Anstrich zu verleihen. Gab es zunächst immer wieder mehr oder weniger friedliche Kundgebungen und Demonstrationen in der Stadt und in der Uni, hat sich die pro-palästinensische Szene mit Fortdauer des Gaza-Krieges sukzessive radikalisiert. Auf dem zentralen Campus der Universität hat sich so ein regelrechtes Katz-und-Maus-Spiel zwischen aktivistischen Graffiti-Sprayern und den Hausmeistern entwickelt, wobei längst nicht alle Schmierereien umgehend entfernt werden.


An der Fassade der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bibliothek kann man so nach wie vor den Spruch „yallah intifada bis zum Sozialismus“ bestaunen, der in verräterischer Offenheit aber immerhin illustriert, dass es diesem neuen Bündnis aus hasserfülltem Mob und (pseudo-)akademischer Elite nicht so sehr um das Leid der Menschen im Gazastreifen, sondern wohl eher um den nächsten Anlauf zur Weltrevolution geht.
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Während sich die Universität am Hauptcampus aber immerhin noch darum bemüht, die Schmierereien irgendwann zu entfernen, scheint man diesen Anspruch andernorts längst aufgegeben zu haben. Die Gebäude der mathematischen Fakultät sind so seit Monaten von allen Seiten großflächig besprüht. Die Universität scheint sich allem Anschein nach aber damit abgefunden zu haben, seither nach außen vor allem als Werbefläche der pro-palästinensischen Szene zu fungieren.
Dass sich der radikale Kern dieser Bewegung inzwischen nicht mehr nur auf „harmlose“ Schmierereien beschränkt, haben jüngst die Anschläge auf die hiesigen SPD- und CDU-Geschäftsstellen gezeigt. Binnen eines Monats haben dabei Unbekannte in nächtlichen Aktionen erst das Thomas Oppermann-Haus der SPD und kürzlich das Parteihaus der CDU attackiert (Apollo News berichtete).
Neben eingeworfenen Fensterscheiben und mannigfachen israelfeindlichen Aufrufen fanden sich an beiden Häusern auch Tötungsaufrufe, etwa die Aufforderung „Zionisten töten“, sowie mehrere nach unten gerichtete rote Dreiecke. Diese sind in den vergangenen Monaten immer wieder im Zusammenhang mit Protesten gegen Israel aufgetaucht. Seit dem 7. Oktober 2023 wird das Symbol von der Hamas etwa in Propaganda-Videos benutzt, um die nächsten Angriffsziele und Opfer zu markieren.

Diese jüngsten Gewaltexzesse belegen eindrucksvoll, dass sich die Agitation und der zunehmend gewalttätige Kampf der islamistisch-linken Querfront längst nicht mehr nur gegen Israel, sondern gegen die bürgerliche Gesellschaft, den gesamten Westen, gegen die Aufklärung und das jüdisch-christliche Erbe des Abendlandes richten (Apollo News berichtete).
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Auch der 7. Oktober selbst richtete sich beileibe nicht nur gegen Israel. Dennoch wird im bürgerlichen Lager nach wie vor weitgehend verkannt, dass diese unheilige Allianz dem Westen nichts weniger als den Existenzkampf angesagt hat. Dass diese Gefahr immer noch ignoriert oder relativiert wird, zeigt, dass die bürgerlichen Kräfte die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben. Dabei hätten die von Anfang an unzweideutigen Reaktionen von linken und migrantischen Milieus auf den 7. Oktober und die rhetorische und praktische Radikalisierung der Szene auch hierzulande längst alle Illusionen über deren wahre Absichten zerstören müssen.
Und unsere Regierung hat immer noch nicht begriffen oder will es nicht begreifen woher die wirkliche Gefahr herkommt.
Das hat weniger mit „begreifen“ zu tun, sondern mit Angst!
Beides falsch. Alles läuft nach Plan. In der Politik geschieht nichts zufällig.
Die größte Gefahr, zumindest aus meiner Sicht und was meine Freiheit und meinen Wohlstand angeht, geht von der handlungsunfähigen Bevölkerung aus, die nunmehr außerstande ist, sich gegen den übergriffigen Staat zu wehren. Der kann machen, was er will. Ja, sogar das Land mit Demokratiefeinden zu fluten, können sie einfach so machen, weil das für die Menschen immer noch kein Grund zu sein scheint, ihre Komfortzone zu verlassen. Welche Auswirkungen das auf dieses Land noch haben wird, können wahrscheinlich nur die Wenigsten erahnen. Am Ende bekommt jedes Volk exakt das, was es verdient.
Die wissen es schon. Zumindest ihre Befehlsgeber. Die Gefahr ist ja von ihren Befehlsgebern beabsichtigt.
Die BÜRGERMEHRHEIT WILL das nicht NICHT begreifen ! Warum geht es den meisten nicht in den Kopf, dass die Bürgermehrheit die Hauptverantwortung trägt ?
wir lassen unsere Kinder schon lange privat beschulen, weil wir die Zustände an unseren öffentlichen Schulen einfach nicht mehr ertragen.
Das haben unsere Kinder auch nicht verdient.
Tja, wer sich das leisten kann…
Wir auch! Gilt auch für das Lebensumfeld. Die Lebenswualität steigt.
Danke für diesen Artikel!
Nun, was Tiere mit den Menschen verbindet, ist die Fähigkeit zu spielen. Was sie unterscheidet, ist ihre Unfähigkeit zu Haß und Häme.
Schonmal nachgeschlagen was Schimpansen sich gegenseitig antun können? Das steht hinter menschlichem Hass nicht zurück.
Beim Lesen dieses Textes fühle ich mich an die Bücher erinnert, in denen Zeitzeugen ihre Erfahrungen aus dem Jugoslawien-Krieg schilderten. Wie der Nachbar, mit dem man erst letztens noch zusammen getrunken hatte, auf einmal mit der Axt vor der Tür stand.
Wenn Allah es fordert tun die alles und wähnen sich im koranischen Recht! Ist so!
Allah fordert das nicht, Allah sind sie selbst und benutzen die Suren des Koran.
Maria
07.10.2025 um 14:07 Uhr 👍
Danke, Du hast das besser ausgedrückt als ich!
Diese Religion kommt nie in Frieden!
Die meisten Religionen haben irgendwo auch eine dunkle Seite in ihrer Geschichte. Aber dass man beim Islam schon suchen muss, um mal für ein Beispiel zu suchen, wie er sich friedlich ausgebreitet hat, spricht leider Bände.
Danke für den Bericht. Ohne Lehrer zu sein habe ich Ähnliches über Jahrzehnte erlebt und davor gewarnt. Wenn man diese fanatisierten Blicke gesehen hat weiss man woran man ist, kann es aber nicht weitervermitteln. Die Menschen glauben es einfach nicht und sagen ich übertreibe, solche Extremisten gäbe es bei uns auch. Und die Pointe zum Schluss: z.T. konnte ich auch Juden nicht davon überzeugen. Deshalb ist Ihr Bericht umso wertvoller. ABER: Lehrkraft=Lehrer. Danke.
Die Hamas muss besiegt, die Geiseln befreit werden. Solidarität mit Israel!
Äußerst verstörend ist in der Tat, dass die offenkundig im „pseudowissenschaftliche(n) Gewand“ daherkommenden Aktivitäten keinerlei Konsequenzen nach sich ziehen. Bittet man eine ausschließlich dafür zuständige Staatsanwaltschaft, angesichts dessen tätig zu werden, erkennt die Ermittlungsbehörde darin keine zureichenden Anhaltspunkte, ein Verfahren anzustrengen. Eine Anfrage beim weisungsgebenden Ministerium der Justiz zu den jeweiligen Gründen bleibt dabei fortwährend unbeantwortet. Leidtragenden bleibt dann nur noch eine Klage vor dem Oberlandesgericht. Dazu bedarf es aber einer intellektuellen Kraft, die einem Menschen fehlt, der mitunter über lange Jahrzehnte einer Behandlung ausgesetzt war, die seine Integrität in Abrede stellt. Straflosigkeit ist damit fast schon garantiert.
Übrigens: Selbst der aktuelle Befund eines Arztes, dass die längst als solche kritisierte „Pseudowissenschaft“ (Planck, in: Berliner Tageblatt v. 25.12.1930) Dritter die Menschlichkeit der menschlichen Existenz des Einzelnen bedroht und der daraufhin umgehend die Polizei benachrichtigt, veranlasst die Beamten aus zutiefst unerfindlichen Gründen nicht dazu, die Aussage des Mediziners ernst zu nehmen. Vielmehr sieht sich der Patient, dem dadurch beinahe der Tod eingetreten wäre, stattdessen mit dem Vorwurf konfrontiert, sich zu verweigern. Empfohlen wird von dort sogar, sich in das Schicksal zu fügen.
Nur zur Erinnerung: Als Folge des hoheitlichen Handelns stehen in der Lesart allen voran des Betriebsrates im Werk Hannover der Volkswagen AG die Träger insbesondere des pseudowissenschaftlichen Gewands auch künftig gleichsam unter „Naturschutz“. Spätestens zur Mitte der 1990er Jahre brachten die von der Belegschaft demokratisch Gewählten angesichts dessen ironisiert ihre äußerste Abscheu zum Ausdruck. Insofern am Konzernsitz in Wolfsburg gegenwärtig der Posten des Arbeitsdirektors vakant ist, wäre es an der Zeit, sich als Europas größter Industriebetrieb endlich eines Bessren zu besinnen und, wie der Bundespräsident vor kurzem formulierte, die „Zukunft bei den Hörnern“ zu packen.
Menschen entwickeln sich in Phasen. Nach der Pubertät folgt die Konformität.
Quelle: Ich-Entwicklung
In der Konformität bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert. Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert.
Den Tod ‚der Anderen‘ ersehnen, bejubeln oder sogar herstellen, ist ein Teil davon.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Konformität nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Über die mutige Entscheidung von Berlins Bürgermeister Kai Wegner bin ich sehr froh! Die richtige Entscheidung für: Pietät
https://www.nius.de/nachrichten/news/medienbericht-anti-israel-demo-in-berlin-abgesagt/7284f5be-edc2-4f91-85af-6eaf318f07f6
Bei diesen Terroristen-Unterstützer umgehend die Identität feststellen, europäische Pässe abnehmen und sofortige Abschiebung mit der gesamten Familie veranlassen. Diese Leute sind nicht weiter mit Sozialhilfe zu alimentieren und haben in Europa nichts zu suchen.
Abschieben wohin? Deren Heimatländer werden die nicht wieder aufnehmen, die sind froh, daß die sie los sind.
Das Geschwätz vom unendlichen Wert und Würde des Menschen erfährt halt eine physikalische Unterminierung, wenn es 8 Milliarden Menschen gibt, und ein zu großer Teil davon außer essen, schlafen, beten und fortpflanzen nichts drauf hat.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, aber oft eben auch ausbaufähig.
Fällt das unter „Demokratie Leben“?
Jeder darf seinen Hass ausleben, den er von zu hause mitbringt?
Wundert mich nicht bei den Zuständen an unseren Schulen:
„Kampf im Klassenzimmer“, WDR, 2009 (!)
Oder aktueller:
„Gewalt an unseren Schulen“, ZDF, 2024.
„Birgit Ebel – Interview – Mobbing und Rassismus in der Schule, Hyslop 2024
‚Hurra, Hurra, die Schule brennt!‘, Fair Talk, 2024
‚Deutsche Schulen außer Kontrolle‘, Kritisches Deutschland, 2025
Remigration(Islam stoppen) oder Barbarei. An dieser Weggabelung stehen wir aktuell.
Der Biedermeier und die Brandstifter..
Ich habe in meinem Umfeld ähnliche Erfahrungen gemacht. Propaganda wirkt, viele sind damit grossgeworden, der Reflex sitzt tief. Umso schlimmer, dass Pseudo-Intellektuelle in Machtpositionen diesen gefährlichen Trend verharmlosen und durch die Anerkennung “Palästinas” und die Dämonisierung der Netanyahu-Regierung basierend auf oft ungesicherten Fakten noch unterstützen.
Das Schlimme ist ja, dass diese Propaganda seit 1400 Jahren gesät wurde und tief im Islam verwurzelt ist, weil Mohammed es nie verwinden konnte, dass die Juden nicht sofort in rauen Massen seiner neuen Religion nachgelaufen sind.
Raus Raus Raus — Und: Da kann man doch nicht weiter unterrichten…
7.Oktober-Tag der Republik-,in Mitteldeutschland gab es damals in den Schulen Austauschschühler aus Palästina,(das waren aber keine Moslems) !!!
Ein wichtiger Teil der Lösung:
REMIGRATION JETZT!!!
Dieser inbrünstige, tief sitzende Hass ist erschreckend. Er kommt nicht von irgendwoher, und er ist kein Einzelfall. Dass Europa immer noch nicht auf diesen unverholenen Hass, der die europäische Gesellschaft immer tiefer spaltet, reagiert und diesem Hass entgegen wirkt, ist mir mittlerweile komplett unverständlich.
Stattdessen werden immer mehr dieser hasserfüllten Menschen nach Europa geschafft und in den europ. Staaten eingebürgert. Die Konsequenz daraus, kann sich jeder halbwegs Vernünftige ausmalen.
Suchen sie sich ein anderes Arbeitsumfeld, Lebensumfeld, Schulumfeld für die Kinder. Geben sie kein Geld im links-islamischen Umfeld aus. Man kann auch mit den Füßen abstimmen.
…Sobald sie anfingen, von Israel zu sprechen, erstarrten und verfinsterten sich ihre Gesichtszüge schlagartig. An die Stelle einer zu Wahnhaftigkeit gesteigerten Seligkeit trat dann blanker, unverstellter, ja geradezu animalischer Hass und abgrundtiefe Verachtung. ..
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Das ist der unverstellte antijudaistische Hass des Islam`s, direkt aus Koran und Hadithen! Es geht um polit. Macht! Der Kampf um Jerusalem dauert schon 1400 Jahre!
Solange den Blitzbirnen unter den Wählern (die ethabl. Politik weis was los ist) das nicht klar wird, ist an Bekämpfung des „Antisemetismus“ nicht zu denken!
Meist muß man gar nicht so weit schauen. Auch in meiner Familie wird das Märchen „Die Gefahr kommt von Rechts“ weitergetragen. Alle sind eigentlich gebildete Akademiker, aber von einer unbeschreiblichen Naivität. Leider tun sich die Frauen hier besonders hervor. Einerseits beklagen sie sich, dass man sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen kann. Wenn man dann aber die potentiellen Täter benennt, wird das vehement abgewehrt.
… sehenden Auges blinde Verwandtschaft 🙁
unvorstellbar, so etwas lassen wir uns bieten? Es braucht einen neuen Prinz Eugen, einen Karl Martell oder auch einen Papst im Geiste Urban I
Ein Trump würde schon reichen.