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In eigener Sache

„Leben unbequem machen“ – Linkspartei will Apollo News aus Redaktionsräumen in Berlin vertreiben

Die Berliner Linkspartei will Apollo News aus seinen Redaktionsräumen in Berlin-Treptow vertreiben – und bedient sich offener Gewaltrhetorik. Die Rede ist davon, Apollo News „auf die Tasten zu treten“, der Redaktion „das Leben unbequem zu machen“ und rechtes Gedankengut „aus den Köpfen zu treiben“. Mit dabei ist auch eine Vertreterin der staatlich finanzierten Amadeu-Antonio-Stiftung.

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Die Linkspartei plant, Apollo News aus seinen Redaktionsräumen in Berlin-Treptow zu vertreiben – das erklärte die Partei auf mehreren Flyern, sowie einer kürzlich eigens anberaumten Veranstaltung gegen Apollo News. Auf Initiative des Bezirksverbands Treptow-Köpenick wurde eine eigene Arbeitsgruppe zur Koordinierung von Aktionen gegen Apollo News ins Leben gerufen. Dabei ruft man unverhohlen dazu auf, die Pressearbeit von Apollo News zu stören und zu verhindern und bedient sich einer offenen Gewaltrhetorik.

Vergangene Woche Dienstag veranstaltete die Partei gemeinsam mit dem „Bund der Antifaschisten Treptow e.V.“ und einer Vertreterin der Amadeu-Antonio-Stiftung ein Treffen unter dem Motto „Apollo News: Die rechte Redaktion in unserem Kiez“. Es ging bei der Veranstaltung laut Ankündigung darum,  „gemeinsam zu überlegen“, wie man der Pressearbeit des Mediums „einen Riegel vorschieben“ könne. Es sprachen dort Moritz Warnke, Bezirksvorsitzender der Linken Treptow-Köpenick, und Kira Ayyadi von der Amadeu-Antonio-Stiftung. 

Delivered by AMA

Beim Treffen selbst, das von etwa 50 bis 70 Anhängern der Linkspartei sowie der lokalen Antifa-Szene besuchte wurde, verteilte die Partei unter anderem Material, in dem es hieß, man wolle „rechten Medien“ wie Apollo News „auf die Tasten treten“ und „gemeinsam Alt-Treptow für Apollo News ungemütlich machen“. Rechtes Gedankengut wolle man „aus den Köpfen treiben“. In Flyern, die im Vorfeld sowie auf der Veranstaltung verteilt wurden, wird dabei auf Bildern demonstrativ die Adresse von Apollo News sowie des entsprechenden Gebäudes gezeigt.

Der Bezirksvorsitzende der Linken Treptow-Köpenick, Moritz Warnke, erläuterte das Ziel des Treffens: Man wolle Apollo News „auf den Sack gehen“ und der Redaktion „das Leben unbequem machen“. Neben Ideen für Kundgebungen erwähnte er explizit unter anderem eine Störung der Apollo Seminare für junge Journalisten, sowie unspezifische „weitere gemeinsame Aktivitäten“, die er auf der Veranstaltung nicht öffentlich ausführen wollte. Vor Ort lud er Interessierte ein, sich an einer speziell gegründeten Arbeitsgruppe zu beteiligen. In der „AG Aktiv gegen Apollo-News in Alt-Treptow“ sind engagierte „Antifaschist*innen“ eingeladen, Ideen für das weitere Vorgehen zu sammeln und gemeinsam gegen Apollo News vorzugehen.

Bereits zuvor war es zu einer Serie von Sachbeschädigungen gegen die Apollo News-Redaktionsräume gekommen. Gegenstand einer Protestwelle vor Ort war dabei immer wieder auch eine pro-israelische Berichterstattung von Apollo News im Gaza-Konflikt.

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Zu Gast war wie erwähnt auch Kira Ayyadi von „Belltower.News“, einem Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Stiftung erhält jährlich mehrere Millionen Euro staatlicher Fördergelder, u.a. im Rahmen des Programms „Demokratie leben“. Auf Anfrage von Apollo News wollte sich die Amadeu-Antonio-Stiftung weder von Ayyadis Auftritt noch von den Aussagen der Mitarbeiterin dort distanzieren oder dazu äußern.

Ayyadi trat neben Warnke als Expertin auf und erklärte, es sei „wichtig“, sich gegen Apollo News zu „wehren“. Ayyadi behauptete, die Ziele von Apollo News und des „Personals, was hier um die Ecke arbeitet“, würden „die Straße unsicher“ machen, speziell für Menschen mit „nicht-deutschen Nachnamen“.

Sie vermittelte den Eindruck, als ginge eine direkte Gefahr von Apollo News aus: „Auch wenn ihr euch vielleicht nicht direkt betroffen fühlt, von der Gewalt, die von dieser Ideologie ausgeht, auch ihr seid in letzter Konsequenz Betroffene davon“, sagte sie. Ziel von Apollo News sei ein „gesäubertes Deutschland“, behauptete Ayyadi – auch wenn ihr Gegenüber Warnke von der Linken an anderer Stelle eingestehen musste, dass bei Apollo News auch „als Person of Color gelesene“ Journalisten arbeiten.

Auf der Veranstaltung wurden dabei auch Materialien ihres Arbeitgebers, der Amadeu-Antonio-Stiftung, verteilt, in denen es unter anderem heißt: „Kein Ort für Neo-Nazis“. Auch wenn sie selbst – trotz einiger Versprecher – bemüht war, Apollo News als „extrem rechts“ nicht „rechtsextrem“ zu betiteln, war ihr Framing klar zu interpretieren: Es gehe um ein rechtes Medium, das man nicht im Kiez dulden dürfe. Als konkrete Maßnahmen regte Ayyadi selbst unter anderem an, den Vermieter von Apollo News zu kontaktieren. Man müsse es Apollo News in Alt-Treptow „ungemütlich machen“.

Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart erklärt dazu: „Dass eine im Bundestag vertretene Partei mit einer Rhetorik der offenen Gewalt Strukturen organisieren will, um ein unliebsames Medium gezielt an seinem Erscheinen zu hindern, ist ein Novum und ein unsäglicher Angriff auf die Pressefreiheit. Alle denkbaren Methoden, um ein Medium aus einem Bezirk zu vertreiben, sind von vornherein illegal und implizieren Gewalt. Mit den bewusst eskalativen Formulierungen in Serie will man direkte körperliche Gewalt provozieren oder mindestens die Redaktion in diesem Sinne einschüchtern und zum Schweigen bringen. Die Linkspartei stellt mit diesem Vorgehen nichts anderes als die Machtfrage – ob in Berlin die Pressefreiheit auch für bürgerliche Stimmen gilt oder nicht. Unsere Aufgabe verstehen wir jetzt darin, diesen Beweis zu erbringen: Denn die Pressefreiheit gilt überall oder gar nicht.“

st

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283 Kommentare

  • Wenn eine politisch gewichtige Partei offen dazu aufruft, ein Medium notfalls aus seinen Räumen zu vertreiben und seine Arbeit zu stören – dann ist das ein direkter Angriff auf die Pressefreiheit. Solche Drohgebärden sind intolerabel und müssen laut und klar als das benannt werden, was sie sind: Einschüchterung, Zensurversuch und Machtmissbrauch. Keine „Links vs. Rechts“-Ideologie rechtfertigt das.

    631
    • Die Linken sind als Rechtsnachfolger der SED genau das: eine menschenverachtende Partei die die Freiheit anderer einschränken will

      477
      • Die sind die SED!!!

        265
      • So weit will ich gar nicht gehen, die als irgend etwas zu bezeichnen.
        Für mich sind das einfach nur Idioten, von denen die meisten nichts lernen oder gelernt haben und in solchen Parteien/Gruppen eine behütende Gemeinschaft gefunden haben.

        15
      • Und die „wahren Demokraten“.von Union, SPD, Grüne sowie der ÖRR applaudieren heimlich, weil ihnen die Linke die Drecksarbeit annimmt.

        7
      • Ohhhh Gott, wirf Hirn vom Himmel, aber triff auch mal die Zukurzgekommenen
        Sacht mal ihr Beiden, zum Frühstück schon besoffen oder was?
        WO ist denn der UNTERSCHIED in der Aussage vom Bernd und den euren?
        Hier hat eindeutig der Pawlowsche Reflex gegriffen 🙂

        ——————————————————–
        Bernd S 07.10.2025 um 06:27 Uhr
        Die Linken sind als Rechtsnachfolger der SED genau das:
        eine menschenverachtende Partei die die Freiheit anderer einschränken will
        …………………………………………
        WF Beck 07.10.2025 um 07:09 Uhr
        Die sind die SED!!!
        …………………………………………
        Uwe 07.10.2025 um 09:54 Uhr
        @WF Beck Richtig Archiv: ProzessDie Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED
        https://www.welt.de/politik/article3649188/Prozess-l
        —————————————————————————–

        0
      • „Linke eine menschenverachtende Partei die die Freiheit anderer einschränken will“ Wer nicht für uns ist ,ist gegen uns.
        Passt ,war wohl auch in der SA ebenso..

        15
    • Wo ist der „Verfassungsschutz“, wenn man ihn mal braucht ? Was meinen SIE Herr Dobrindt ?

      Man könnte die ZUWEISUNG von Steuergeldern an die Stiftungen der linksterroristischen Mauermörderpartei stoppen !

      Geht natürlich NICHT, wenn man im BT auf ihre Stimmen angewiesen ist, nicht wahr Herr Dobrindt ?

      117
      • Dobrindt? Der macht nur einen auf dicke Hose.

        24
      • Nicht nur die Zuweisungen.
        Einfach nicht Steuerfrei stellen.
        Einfach „Lügenfunktion“ Gemeinnützigkeit abschalten.
        Mit den NGO s gleichermaßen verfahren.
        Im Späteren dann die Parteienfinanzierung aus Steuergeldern unter die Lupe nehmen 😉
        Dann könnten Billionen in die „Kriegsertüchtigung“ gesteckt werden.
        Bei solchen geistigen Ergüssen vom „Reserve“Obergefreiten bekomme ich regelmäßig Gänsehaut.

        0
    • Vor 100 jahren hieß das mal S turm A bteilung. Geschichte wiederholt sich.

      • 1918 – Spartakusbund – Roter Soldatenbund KPD
        1920 – Sturm Abteilung NSDAP
        1924 – Rotfront Kämpfer – Vereinigung der beiden KPD Kampfverbände

        0
    • Es ist darüber hinaus auch ein (direkter oder indirekter) Aufruf zur Gewalt. Etwas camoufliert, aber für jeden erkennbar und daher justiziabel. Justiziabel in einen richtigen Rechtsstaat…

    • Gewichtig sind Links und Grün schon länger nicht mehr, aber irgendjemand im Hintergrund schafft es, den „Mainstream“ weiterhin mit deren Müll zu infizieren.

      • Der MAINSTREAM IST LINKS !!!

        7
    • Oohhh Gott wirf Hirn vom Himmel aber triff diesmal etwas besser!

      Sacht mal ihr Beiden,Becks+Uwe
      zum Frühstück schon besoffen oder was?
      WO ist denn der UNTERSCHIED in der Aussage vom Bernd und den euren?
      Hier hat eindeutig der Pawlowsche Reflex gegriffen 🙂

      ——————————————————–
      Bernd S 07.10.2025 um 06:27 Uhr
      Die Linken sind als Rechtsnachfolger der SED genau das:
      eine menschenverachtende Partei die die Freiheit anderer einschränken will
      …………………………………………
      WF Beck 07.10.2025 um 07:09 Uhr
      Die sind die SED!!!
      …………………………………………
      Uwe 07.10.2025 um 09:54 Uhr
      @WF Beck Richtig Archiv: ProzessDie Linke – Wir sind Rechtsnachfolgerin der SED
      https://www.welt.de/politik/article3649188/Prozess-l
      —————————————————————————–

    • Tja, alles Taktieren war nutzlos, alles Selbsttrollen und Zensieren vergeblich:
      Apollinaris wird nicht eingeladen, sich den Schneid abkaufen zu lassen, sondern einfach frikassiert. Das nennt man die Rechnung ohne den Wort machen – aber ganz im Ernst, es gibt schon genug Sprachrohre der Kabale.

    • Die Linksfaschisten werden immer mutiger.
      Ist doch die CDU keine Gefahr mehr für ihre Tyrannei gegen Demokratie und Meinungsfreiheit.
      Läuft die CDU nicht brav vor der Brandmauer umher, wird auch sie angegriffen.
      Natürlich sind offenen Medien dem politischen Einheitsbreikartell ein Dorn im Auge.

      • Das Wort „Linksfaschisten“ ist ein Pleonasmus, dem runden Kreis gleichzusetzen. Faschismus ist immer links, es gibt keinen „Rechtsfaschismus“. Linke sind immer Faschisten, mal wählen sie die Farbe braun, mal rot, mal grün. Gemeinsames Merkmal ist u.a. ihr Umgang mit dem politischen Gegner. Kein Rechter ruft zur Gewalt gegen Sachen oder Menschen auf. An der Tatsache, dass Linke Faschisten sind, ändert auch nichts deren unendlichen (aus ihrer Sicht verständlichen) Versuche, ihre verbrecherische Ideologie auf ihre Gegner zu projizieren oder sich selbst als weder links noch rechts darzustellen. Beispiele gibt es auch hier unter AN-Kommentatoren, eines der eifrigsten nennt sich Atlas.

        19
  • lasst euch nicht kleinkriegen!

    257
    • Leichter gesagt als getan ! Die ENTMIETUNG hat beim linksterroristischen Bodensatz z.B. durchaus „Tradition“, neben Gewaltanwendung gegen Mitarbeiter unliebsamer Organisationen, Unternehmen, Parteien oder eben Presseorganen.

      134
      • #Olaf.Kloeckner

        Von welcher „demokratischen Mitte“ sprechen sie ? Meinen sie etwa die „echten und EINZIGEN Volldemokraten“ im Land, zu denen längst auch die Mauermörderpartei gehört ?

        51
      • Erst kommt die „Entglasung“, dann „Buttersäure“, dann Baseballutensilien. man überfällt auch schon mal eine Quartiermanagerin in ihrer Wohnung und lädiert ihr das Gesicht mit der Absicht diese dauerhaft zu entstellen und zu schädigen, damit sie nicht mehr für das kapitalistische System arbeiten kann…
        Dann die Kündigung durch den Vermieter mit der Begründung:
        damit wieder Ruhe ins Quartier einziehen kann.
        Bewährte Praxis der Antifa welche von und in Leipzig/Connewitz praktiziert wird. Fachliche polit. Beratung kommt von der Linke-Abgeordneten Juliane Nagel, welch auch regelmäßig auf Indy….. zu lesen ist.
        spiegel.de/panorama/justiz/leipzig-angriff-auf-prokuristin-

        0
    • Das Schlimmste für Apollo wird wahrscheinlich der eklige Mix aus Alkohol-, Schimmel- und Schweißgestank sein, den Versammlungen „von Links“ meilenweit verströmen.

      • Das ist wahrscheinlich „Patchouli“ (riecht wie eine Mischung aus all dem genannten ; ) !), denn darin baden labile, neidische, affektlabile, frustrationsintolerante, gewaltbereite Individuen aus dieser Szene… Narzismus/Borderline und Antisoziale Persönlichkeiten sind dort auch häufiger mal vertreten…
        Viele von diesen „Kindern“ wären im geliebten Sozialismus der DDR in so „schönen“ Einrichtungen wie „Jugendwerkhöfen“ oder „Tripperburgen“ gelandet… denn der Sozialismus war ja so gar nicht „tolerant, weltoffen“ oder gar „bunt“… sondern eher grau! Und mit „queer“ oder Homosexualität hätten die auch Probleme bekommen… denn das Plansoll war ja Familie mit 2-3 Kindern, denn der Staat brauchte Kinder und somit neue Werktätige hinter dem „Antifaschistischen Schutzwall“.

        3
  • Ein paar Dinge dazu (meine Meinung): 1. Das ist der richtige Zeitpunkt, Euch finanziell zu unterstützen, 2. Wenn es notwendig für Euch ist, Maßnahmen zu Eurem Schutz ergreifen (schlimm genug, das so zu schreiben), müssten die auch in den Zweckbereich der normalen Spenden fallen, denn auch das dient Eurem Journalismus (kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Leser das anders sieht), 3. Ich denke, schon der obige Flyer der Linken dürfte abmahnfähig sein, unabhängig von dem Material, das Ihr hier vielleicht aus guten Gründen nicht zeigt.

    188
  • Eine Spende ist wohl die beste Antwort auf diese Angriffe!

    • Sofort heute morgen erledigt, für den Zweck gebe ich gerne.

  • Wenn die Linkspartei Apollo News loswerden möchte, dann habt ihr alles richtig gemacht.

    198
    • Die sind einfach formidabel

  • Ignazio Silone: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»“

  • APOLLO NEWS! Ich bin unfassbar stolz auf euch!
    Lasst euch nicht unterkriegen!
    Ihr seid auf dem richtigen Weg!

  • Bin zwar nicht immer glücklich über den redaktionellen Umgang mit meinen Kommentaren, aber, Überweisung wurde soeben getätigt! Halten Sie durch! Sie sind wichtig!

  • Spende ist raus!

  • Mal eben direkt für Apollo News gespendet.

  • Wir stehen an eurer Seite, Redaktion von Apollo News! Macht weiter, lasst euch nicht einschüchtern!

  • Es ist keine gute Idee, die Pressefreiheit in Berlin in Frage zu stellen!

    „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.“ R.L.

    Berlin Freedom Week
    Die Berlin Freedom Week (8.-15. November 2025) ist eine erstmalige Veranstaltungswoche, die den Freiheitsgedanken in den Mittelpunkt stellt.

    http://www.berlin-freedom-week.com

  • Für die LVZ – Leipziger Volkszeitung ist
    Kira Ayyadi Rechtsextremismus-Expertin.
    05.06.2025 | €

    Kira Ayyadi studierte Politikwissenschaften und Philosophie in Halle an der Saale und München. Seit 2017 ist sie festes Redaktionsmitglied bei Belltower.News, der Informations-Plattform der Amadeu Antonio Stiftung. Sie schreibt über Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und andere Abwertungsformen und recherchiert sowohl online wie auch offline zur klassischen rechtsextremen Szene wie auch zur sogenannten Neuen Rechten.

    Kira Ayyadi hält einen Vortrag zum Thema „Netzwerke rechtsextremer Anwält:innen“.
    https://anwaltskonferenz.de/kira-ayyadi-2/

    • Unser Land wimmelt doch nur von Experten für jeden Sche…

  • Der Artikel ist für mich ein Grund wieder einmal eine kleine Spende zu tätigen.
    Lasst Euch nicht kleinkriegen!!

  • Ihr seid einfach zu gut, können die nicht ertragen. Spende ist raus .

    • 👍👍👍

  • Macht ein separates Spendenkonto für eure Sicherheit auf. Wir Leser werden helfen, ich werde helfen, für:
    Einen privaten Sicherheitsdienst, ein HQ etwas außerhalb von Berlin, wo man von Weitem sieht wer sich nähert, incl. Drohnenabwehr. Gepanzerte Fahrzeuge, Leibwächter.
    Und ja, es fühlt sich total komisch an das zu schreiben, aber es ist vernünftig.
    Jedem Leser muss klar sein, dass es unsere letzte Chance ist, bei den nächsten Wahlen den Frieden zu wählen, das geht nicht ohne freie Medien, ansonsten wird der Krieg zu uns nach Hause kommen.

    194
    • @potzblitz: Bravo

    • „ansonsten wird der Krieg zu uns nach Hause kommen.“

      Der Krieg wird doch bereits geführt von dem Regime ,das sich auch „Regierung “ nennt. Im Krieg kann man sich nur mit Waffen wehren.

    • Wäre ein Kampfpanzer Leo 2A 8 auch denkbar als „Grundausstattung“ von AN ?
      Oder doch eher ein Schützenpanzer PUMA ?
      Bei diesen „Tierpanzern“ (O-Sprech Baerbock) muss man höllisch aufpassen, dass man nix durcheinander bringt.

      -50
      • Sorry, aber nach der Lektüre des Komm. „vom Sicherheit, finanziert vom Leser“
        konnte ich nur noch sarkastisch-ironisch kommentieren…;-))

        4
      • Das war nicht ironisch sondern idiotisch. Wer sonst als von den Lesern soll denn Geld fuer Sicherheit kommen? Sicherheit kann erhoeht werden durch Sicherheitstueren und Fenster! Daemlicher Panzer Kommentar.

        2
  • trotz alledem, danke für die kostenlose Werbung, 😉 wäre sonst nicht (oder erst später) auf das Portal gestossen, weiter so

  • Ich schlage der Apollo-News Redaktion vor kommt ins Exil in die Schweiz das gab es schon in dunkelsten Zeiten von Deutschland, dass Journalisten ins Ausland flüchten mussten.

    welcome to Switzerland

    • „Ich schlage der Apollo-News Redaktion vor kommt ins Exil in die Schweiz “ Die Frage ist aber, ob das noch lange gut geht mit der Schweiz, die buhlen doch bereits mit Brüssel Uschi..

      • Vor kurzem sah ich ein aktuelles YT-Video zum Treiben der Antifa in der Schweiz. Die waren DORT so bösartig und gewaltbereit, wie in der BRDigung auch. Die Polizei musste mit SEHR ROBUSTEN Mitteln eingreifen. Ich kann hier den Link leider nicht reinsetzen, weil der Komm. sonst wegzensiert wird.

        2
    • Da ist doch längst ebenfalls die Antifa aktiv, wie auch in Budapest und überall sonst…

      • Meinst du die Antifanten in der Schweiz? Die sind in der Schweiz eine laute Minderheit und einen grossen Unterschied ist die werden vom Staat nicht mit Millionen gepämpert wie in Deutschland.
        Da sehe ich Himmelweite Unterschiede zu Deutschland alles im Lot in der Schweiz !!!!!!!!!!!!!!!!!

        30
      • Ich glaube, hier sind Sie über das Ziel hinaus geschossen.

        8
      • #Robert Loeffel, Bern

        Wissen sie SICHER, dass die in der Schweiz nicht – ggf. über kaschierende Umwege – staatlich gepampert werden ?

        5
    • >Den Gedanken hatte ich auch schon

    • Es wird noch viel schlimmer werden ! Na in der Schweiz wütet auch längst die Antifa, Vor diesen Straßenschlägern ist man nirgendwo mehr sicher, ganz gleich ob in Zürich oder in Budapest.

  • Ein Fall für den Verfassungsschutz!
    Ist der schon aktiv? Falls nicht, warum nicht?

  • Bei einem massiv verengten Meinungskorridor wird das Leben für alle unbequem, auch für die, die es für andere fordern. Etwas später wird man das verstehen.

  • Sehr geehrte Redaktion, Sie machen stets alles richtig. Gewalt ist eine Sprache, der man entschlossen und mutig entgegentreten muß. Solches Gesindel ist in der Regel lichtscheu. Deswegen sollte alles öffentlich gemacht werden. Gut gemacht Apollo News.

  • Dass diese Leute immer das Wort „unser“ (in allen möglichen Variationen) verwenden müssen …
    Muss mich „Sicherheit, finanziert vom Leser“ – leider – im Wesentlichen anschließen: Sich beraten lassen von der Polizei, von externen Sicherheitsberatern, Neues Extra-Konto aufmachen, Bedarf abschätzen und der Leserschaft mitteilen …
    Warum „leider“?
    Einfach, weil ich solche Auswüchse, wie in diesem Artikel berichtet, in dieser Republik nie für möglich gehalten hätte.

    • „Dass diese Leute immer das Wort „unser“ (in allen möglichen Variationen) verwenden müssen “ Natürlich müssen sie extra betonen ,denn es ist ihre Demokratie, die sie meinen nicht meine.

  • Das ist alles KEIN Novum. Hatten wir schon mal. Vor 90 Jahren.

  • Spannend finde ich, wie viel dieser Artikel eigentlich über die Verfasser aussagt. Das, was sie anderen vorwerfen, planen sie offenbar selbst – jemand würde in der Psychologie hier vielleicht von Projektion sprechen. Wer anderen den Mund verbieten will, zeigt damit oft vor allem seine eigene Haltung.

    Für mich ist Apollo News in erster Linie ein konservatives Medium, das Positionen äußert, die manchen missfallen mögen. Aber was man hier sieht, sind Akteure, die offen mit Repression drohen. Gewaltbereite Extremisten gibt es auf beiden Seiten, das ist ein gesellschaftliches Problem. Trotzdem zeigt sich hier: Ideologien, die nicht einmal vor der Einschränkung der Meinungsfreiheit zurückschrecken, sind gefährlich, egal von welcher Seite sie kommen.

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