Der Bürokratieschock: Wie Deutschland und Frankreich gemeinsam an die Wand fahren
In Frankreich steht die Vertrauensabstimmung über den Haushalt von Premierminister François Bayrou an. Ein Scheitern der Regierung gilt als wahrscheinlich. Der Vorgang ist ein Lehrstück für Deutschland – ein Hinweis, was uns bevorsteht, wenn es nicht gelingt, Staat und Bürokratie drastisch zurückzuführen.

Frankreich erlebt Schicksalsstunden. Das Land, das mit einer Staatsverschuldung von 114 Prozent und laufenden Neuverschuldungen von 5,4 Prozent fiskalpolitisch am Abgrund steht, droht zum Senkblei der Europäischen Union zu werden. An den Anleihenmärkten herrscht seit Wochen extreme Nervosität: Im Zuge des Abverkaufs europäischer Anleihen steigen die Zinsen kontinuierlich und gefährden so die Finanzposition der Staaten zusätzlich. Das französische Problem ist längst zu einem Problem Brüssels und der gesamten Mitgliedstaaten geworden. Ansteckungseffekte an den Märkten sind unvermeidlich.
Doch wie konnte es dazu kommen? Über Jahrzehnte war man in Frankreich davon überzeugt, dass ein überdimensionierter Wohlfahrtsstaat und die zunehmende Zentralisierung und staatliche Steuerung der Ökonomie soziale Probleme überdecken könnten – Probleme, die wir auch aus Deutschland kennen. Soziale Verwerfungen durch illegale Immigration, die Entstehung von Submilieus im Kontext des wachsenden Islamismus in Europa sowie die Abkehr von der Marktwirtschaft als ordnungspolitischem Rahmen führten zum kontinuierlichen Wachstum des Staates und zur Verdrängung der Privatwirtschaft.
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Gegenwärtig erstickt eine Staatsquote von 57 Prozent das ökonomische Geschehen im Land. Ein überdimensionierter Staatsapparat schafft sich selbst neue Bürokratie, die wiederum fortlaufend zusätzliche Aufgabengebiete identifiziert, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Das Fatale daran ist, dass mit jedem Staatsprogramm, jeder Subvention und jeder Wachstumsinitiative der freie Kapitalmarkt beschädigt wird. Dies führt zu einem Crowding-out privater Investoren und unterdrückt gewaltsam die wirtschaftliche Produktivität der Ökonomie.
Die Folgen dieser Politik sind in ganz Europa deutlich sichtbar. Betrachtet man die ausgewiesenen Wachstumsraten der einzelnen Länder abzüglich der künstlichen Staatsnachfrage, die keinen produktiven Beitrag leistet, bleibt unterm Strich überall ein Minus. Die Europäische Union – und besonders Deutschland mit seinen spezifischen Problemen im Energiesektor und der Klimaregulierung – steckt tief in der Rezession.
Die Folgen dieses ökonomischen Niedergangs zeigen sich längst auch in den Staatsfinanzen. Auch Deutschland weist in diesem Jahr, inklusive der im Sondervermögen versteckten neuen Schulden, eine Neuverschuldung von rund 3,3 Prozent auf. Mit dem von Bundeskanzler Friedrich Merz initiierten gigantischen Schuldenprogramm von etwa einer Billion Euro in den kommenden Jahren dürfte die Staatsverschuldung von derzeit 63 Prozent auf rund 95 Prozent steigen. Damit reiht sich Deutschland in die Phalanx der europäischen Problemkinder ein.
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Um einen Eindruck von der bürokratischen Last zu gewinnen, die diese Politik verursacht hat, berechnete das ifo-Institut im vergangenen Jahr die Bürokratiekosten für die deutsche Wirtschaft und kam dabei auf eine Summe von 146 Milliarden Euro. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt entspricht dies etwa 3,3 Prozent. Unternehmensgründer, Betriebe und Investoren müssen sich ihren Weg durch einen Regulierungsdschungel bahnen, der insbesondere im Zuge der Klimapolitik und des deutschen Bürokratismus entstanden ist. Unter diesen kafkaesken Regulierungsbedingungen ist Wirtschaftswachstum nicht möglich.
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Wie ineffizient selbst die bestehende Bürokratie arbeitet, zeigte kürzlich eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Die Ökonomen identifizierten ein jährliches Einsparpotenzial von 3,4 Milliarden Euro durch den Einsatz moderner Informationstechnologien und die Streichung unsinniger bürokratischer Dokumentationspflichten. 60.000 Stellen könnten so eingespart werden. Selbstverständlich wäre dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein – Deutschland muss strukturell neue Wege gehen. Die maroden Staatsfinanzen werden die Politik sehr bald zum Umdenken zwingen.
Zum Vergleich: In den USA meldete die Regierung von Präsident Donald Trump jüngst die Kürzung von 97.000 Stellen allein in der föderalen Verwaltung. Hier nimmt die Verschlankung des Staates deutlich Fahrt auf. Dies entspricht auch dem Geist der neuen argentinischen Regierung unter Präsident Javier Milei, der sich einen schlanken Staat auf die Fahne geschrieben hat und eindrucksvoll beweist, dass Wirtschaftswachstum möglich ist, wenn der Staat aus dem Weg tritt.
In Europa befindet man sich allerdings immer noch auf Irrwegen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg die Beschäftigung im öffentlichen Dienst im vergangenen Jahr im Vorjahresvergleich um 96.000 Mitarbeiter auf nun 5,4 Millionen.
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Deutschland mit einer Staatsquote von 50 Prozent und Frankreich inzwischen von 57 Prozent liefern sich gemeinsam mit ihren europäischen Partnern ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Aufbau der öffentlichen Verwaltung. In der Politik hat man den Ernst der Lage nicht erkannt – zumal im Zweifelsfall die Europäische Zentralbank den Zinsdruck, der am Anleihenmarkt entsteht, wenn der Staat übermäßig wuchert, durch massive Interventionen von den Schultern nimmt.
Die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass fiskalische Krisen regelmäßig dann ausbrechen, wenn der besonders sensible Teil des Anleihenmarktes – die langlaufenden Staatsanleihen – in großem Stil abgestoßen wird. Gegen diesen Druck kann keine Notenbank der Welt dauerhaft ankämpfen, ohne die eigene Währung zu ruinieren.
Gelingt es einem Staat nicht, seinen Schuldenberg in die Zukunft zu rollen, verliert selbst die Höhe der Staatsverschuldung ihre entscheidende Bedeutung. Im Falle einer Panik an den Börsen kann dies jederzeit der Fall sein. Dann versiegen die finanziellen Mittel und selbst fundamentale Staatsaufgaben fallen unter den Sparvorbehalt. Also Augen auf Frankreich: Hier könnte sich auch die Zukunft Deutschlands entscheiden.
„Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“ Hans Herbert von Arnim
Habe seine Bücher gelesen. Die Realitäten erschreckend. H. v. Armin ein bewundernswerter Mann.
wird sicherlich vom BafV beobachtet.
Haben Sie auch die Hebel der Macht und wer sie bedient gelesen?
Ich denke schon dort wird einem richtig klar wer mit unsere Demokratíe
gemeint ist. Ich bin es nicht, Sie wahrscheinlich auch nicht , es sind die die sich
selbst als demokratische Parteien bezeichnen, die sich den Staat als
Beute genommen haben, das Volk soll sie nur wählen. Nach der Wahl werden
Koalitionen gebildet die keiner aus dem Volk haben möchte. Das versteht
man dann als UNSERE Demokratie. Da waren sogar die Kommunisten in
der DDR ehrlicher . Sie sprachen von der Diktatur des Proletariats, das
Wort Diktatur drückte schon alles aus.
Nun, beide Länder haben Regierungen, die von Leuten geführt werden, die effektiv nichts von Wirtschaft verstehen. Beide unterwerfen ihre Lander zu hundert Prozent einer EU der v.d. Leyen, die ebenfalls nichts von Wirtschaft versteht. Und alle drei sind Kinder des WEF! Noch Fragen? Es wird sich nichts ändern, ihr werdet nichts mehr besitzen, aber ihr werdet glücklich sein. Vor allen Dingen, wenn wir weiter der Mund halten und diese Leute weiter unsere Länder runter wirtschaften lassen.
So enden die Dinge aber leider nicht !! Niemand reitet beim Abspann arm aber glücklich in den Sonnenuntergang einem besseren leben entgegen !! 🙂
Denke es wird einen brutalen Verteilungskampf um die letzten Ressourcen geben .
Wenn ein System dahinter steck dann die Dezimierung weiter Bevölkerungsschichten um die Überbevölkerung und den Ökologischen Collaps zu verhindern !!
In Teilen haben Sie recht. Allerdings vergaßen Sie zu erwähnen, dass diejenigen die den Great Reset WEF ausgerufen haben, mit dem Spruch: ihr werdet nichts mehr besitzen aber ihr werdet glücklich sein, am Verteilungskampf nicht betroffen sind.
allenfalls um die Dezimierung der autochthonen Bevölkerung, Und Unterwerfung nicht nur unter die EU, wie Houellebecq es schon vor mehreren Jahren beschrieben hat.
@Maria .
Ich dachte das wäre selbstverständlich das die daran nicht Teilnehmen werden !!
Beide sind vor allen Dingen Kinder der Finanzwirtschaft und verfolgen auch deren Interessen.
Denen ist es egal, ob Frankreich oder Deutschland pleite gehen, solange sie woanders das Geld verdienen können.
@A.B.
Das WEF dürfte wohl der letzte Player sein, dem diese Misswirtschaft in den Kram passt. Klar, man kann auch alle europ. Bürger enteignen, man kann sie bis auf die Unterhose ausziehen, aber dann ist eben Feierabend mit freier Marktwirtschaft und Geld verdienen. Soll das deren Zukunftsvision sein ? Das kann ich mir beim besten Willen nicht wirklich vorstellen.
Früher habe ich diese ganzen MedienLügen („Kalter Krieg“etc.) noch geglaubt.
Dabei ist alles nur ein böses
Affentheater der Jesuiten.
Spalten und Herrschen.
Zurück ins Mittelalter.
Neue Weltordnung ist tatsächlich die
Alte Weltordnung!
😉
Wacht auf!
Ihr werdet belogen und betrogen!
Politiker, die von Wirtschaft nichts verstehen, und die (siehe Mélenchon: völlig) skrupellos sind; man könnte auch sagen: Ihnen bleibt angesichts ihre mentalen / moralischen Defizite auch nichts anderes übrig.
Großbritannien und Frankreich waren wirtschaftlich schon nach dem 1. Weltkrieg schwerst beschädigt, und der 2. hat ihnen dann wirklich den Rest gegeben. (Telegrafenmasten, Zäune, km-Steine wegen Stahlmangel aus Beton…) Beide hatten unverantwortliche (und von der Sovietunion angefachte) Gewerkschaften, deren Gedankengut sich dann z.B. in der Auto-Industrie (Renauld, British Leyland und ihren Zulieferern bis heute zementiert hat. Siehe auch uralte „Vorschriften“ (=weltweit einzigartige Privilegien) bei der SNCF und British Rail Vorgängern.
Als es dann langsam dämmerte, daß Briten und Franzosen über ihre Verhältnisse lebten (Atommächte !!) waren die sozialistischen Regierungen volkswirtschaftlich überfordert und haben nur zugesehen und eine Show nach der anderen abgezogen.
2012 gab es einen ‚Konsolidierung der Wirtschaft‘ – Minister Montebourg, dem der Chef von Goodyear in den USA einen Brief geschrieben hat:
Dear Mr. Montebourg:
(…) Goodyear tried for over four years to save part of the Amiens jobs that are some of the highest paid, but the French unions and French government did nothing but talk.
I have visited the factory a couple of times. The French workforce gets paid high wages but works only three hours. They get one hour for breaks and lunch, talk for three, and work for three. I told this to the French union workers to their faces. They told me that’s the French way!
Sir, your letter states you want Titan to start a discussion. How stupid do you think we are? Titan is the one with money and talent to produce tires. What does the crazy union have? It has the French government. (…) You can keep the so-called workers. Titan has no interest in the Amien North factory.
Best regards, Maurice M. Taylor, Jr. Chairman and CEO
Dann ist wohl Frankreich als Sollbruchstelle vorgesehen. Ich halte den kommenden Zusammenbruch für gewollt und geplant, weil ich mir selbst mit meiner blühenden Fantasie nicht ein solches Ausmaß an Unfähigkeit vorstellen kann.
GEMEINSAM sind „wir“ stark, auch wenn wir als Abziehbild an der Betonmauer kleben…;-)
Sollbruchstelle ? Für was ?
Der Great Reset und die Einführung des digitalen Euros als einzige Währung.
Dazu muß aber erstmal alles am Boden liegen, damit die Menschen jedwede obskuren „Hilfsangebote“ nicht mehr ablehnen können.
@Carla
Ich bitte Sie … bei fortschreitender Armut ist der dgitale Euro doch keine Hilfe.
Was will man den mit millionen von digitalen Konten, auf denen nichts ist und deshalb auch keine Bewegung stattfindet ?
Das ist eine doo…, drollige Frage.
Der Plan sieht meinem Eindruck nach so aus, in Europa flächendeckend bürgerkriegsartige Zustände und Massaker zu generieren, bis Europa eben nur noch ein paar wenige Menschen enthält und neu besiedelt werden kann – von den Leuten, die diese Kämpfe gewinnen werden. Im eigenen Interesse hoffe ich natürlich, daß wir gewinnen werden, aber ich weiß nicht, wie viele Leute tatsächlich in Blut waten und danach noch ein normales Leben führen können.
Die beiden Low-Performer passen gut zusammen.
Frankreich wackelt doch schon seit mindestens 15 Jahren. Bereits während der Euro Krise wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass Frankreich kippen kann.
Der Artikel kommt gute 5 Jahre zu spät. Natürlich werden solche Systeme nicht ihre Beamten entlassen.
Nein, aber austauschen.
Kommt zu Jesus!
Tut Buße und wechselt die Seite!
Diese gefallene Welt wird vergehen!
wo wohnt dieser Jesus?
„weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch LÄSTERER, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.“
1.Kor.6, 10
Oh Mann !!
Über 40 Jahre im öD. Als ich in den 70ern meine Ausbildung begann, da war der öD für den Menschen da. Als ich vor ein paar Jahren in Rente ging war davon nix mehr zu spüren. Es ging nur noch um hab ich alles beachtet, jeden informiert, alle Formalien eingehalten und den richtigen Schrifttyp verwendet. Es ging um uns selbst, nicht um die Menschen.
Der Staat muß Stellen schaffen A) für diejenigen, die aus Industrie und Handwerk mit der (gewollten) Rezession herausfallen und B) für diejenigen, die in Industrie und Handwerk keine Chance haben.
Griechenland wiederholt sich und es zeigt sich immer wieder das der Euro als finanztechnisches Konstrukt nicht zu den jeweiligen Nationalstaaten bzw. Wirtschaftssystemen passt.
Beides Länder die von Linken geführt werden. Sorry, Linksextremen.
Mein Reden ! Sozialismus bedeutet nichts anderes als ENTRECHTUNG, VERARMUNG und VERELENDUNG der Massen.
Schlimmer geht immer. In Frankreich wäre es zum Beispiel Melenchon. In Deutschland wäre es Faeser oder so jemand an der Spitze.
Es wird spannend, wenn eine EU ohne Gelder aus Frankreich und Deutschland bestehen bleiben will!
Wenn der IWF ausgerechnet hat, dass dieser Modus vivendi gilt, ist er wohl gültig. Die EU-Migrationspolitik scheint darauf hinzuweisen. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben sind – ähhh – zumindest herausfordernd.
Kolbe 👍🙌😁!!!
Bei Macron, Merkel, von der Leyen handelt es sich um das Gefolge Obamas. Ihre Zeit ist abgelaufen.
Gute Analyse!
Aber sowohl in Frankreich als auch in Deutschland ist die wichtigste, höchste Aufgabe für Politiker: der Kampf gegen Rechts.
Dem wird alles unter geordnet, was auch leicht fällt, schließlich sind die eigenen Gehaltszahlungen von einer florierenden Wirtschaft unabhängig, ebenso wie für Journalisten des ÖRR und alle Beteiligten des NGO Sektors.
Ergebnis: Wirtschaft erwähnt man nur in Lippenbekenntnissen Richtung Wähler, im Inneren des Politbetriebs hat sie keine Relevanz, auch dank der Schulden als alternative Geldquelle.
Sozialismus ist die Made im Kapitalismus und funktioniert nur bis die aufgeblähte Bürokratie ihre Kinder frisst.
Ich kann nur vermuten, dass es sich um einen guten Artikel handelt – denn ich verstehe kein Wort.
Das glaube ich Ihnen nicht. Langsames Lesen erhöht die Verständlichkeit.
Wenn es nicht hilft, es gibt wahrlich genug intellektuell niedrigschwellige Angebote in der deutschen Presselandschaft.
Sieht nicht so aus, als ob im politischen Brüssel, Berlin oder Paris der Groschen fällt. Im Gegenteil: bei der Frage nach Vorsatz oder Inkompetenz neige ich inzwischen dazu, es Absicht zu nennen.
Die offizielle Politik und ihr interventionistischer Staat leben davon, Probleme zu lösen, die ohne diese beiden Akteure niemand hätte.
Vielleicht muss sich erst in großem Stil das Bewusstsein bilden, dass man Paragraphen nicht essen kann, dass Verordnungen nicht satt machen und dass bunte Papierschnipsel auch dann wertlos sind, wenn sie mit langen Zahlen voller Nullen bedruckt werden.
Westeurasische Zusammenbruchszone, wie gesagt.
bei der Frage nach Vorsatz oder Inkompetenz neige ich inzwischen dazu, es Absicht zu nennen.
Exakt das.
Freimaurer sind der
nicht-katholische Arm der
Jesuiten.
Mit „Ordo Ab Chao“ zur Weltregierung
Roms.
100 Milliarden allein für die Migranten, die nach Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürften und ganz überwiegend nur Kosten und Ärger verursachen, kann keine Volkswirtschaft dauerhaft verkraften.
Hinzu kommen die Abermilliarden VERUNTREUTEN Steuergelds, investiert in einen Krieg der uns nichts angeht und die Gigasubverntionen für die vollkommen infantile Energiewende.
Von daher sind wir bald eben ALLE ein „bisschen pleite“.
Für Sie der 3. Leitsatz des BVerfG-Urteil aus 2019: Das BVerfG verordnet den Sozialismus und schafft die soziale Marktwirtschaft mit ihrem Leistungsprinzip ab.
„Wird eine Mitwirkungspflicht zur Überwindung der eigenen Bedürftigkeit ohne wichtigen Grund nicht erfüllt und sanktioniert der Gesetzgeber das durch den vorübergehenden Entzug existenzsichernder Leistungen, schafft er eine außerordentliche Belastung.
Dies unterliegt strengen Anforderungen der Verhältnismäßigkeit; der sonst weite Einschätzungsspielraum zur Eignung, Erforderlichkeit und Zumutbarkeit von Regelungen zur Ausgestaltung des Sozialstaates ist hier beschränkt.
Prognosen zu den Wirkungen solcher Regelungen müssen hinreichend verlässlich sein; ………..
Zudem muss es den Betroffenen tatsächlich möglich sein, die Minderung existenzsichernder Leistungen durch eigenes Verhalten abzuwenden; …..“
Lieber wählen sie zwei linke Richterinnen, die das noch zementieren, als dieses Urteil zu zerreissen!!
jetzt wird auch klar warum sich Frankreichs Krankenhäuser auf einen Krieg vorbereiten müssen. Auf den Bürgerkrieg.
Gemeinsam gegen die Wand, korrekt! Aber das ist kein Unfall, das ist bewusster und zielgerichteter Selbstmord. Mit Vollgas direkt vor die Wand!
Es ist nicht das Werk von Dummen, Bürokraten oder Ideologen. Es ist das Werk von Kriminellen!
Die Kohle holt ihr doch locker durch Einsparungen am Bürgergeld wieder raus. 🤣🤣🤣