Die Ganzkörperverschleierung für Kinder bei Otto und Co. ist ein Alarmsignal
Otto und Kaufland boten Vollverschleierungen und Hijab-Kinderbücher an. Was als harmloses Produkt erscheint, bedeutet für Mädchen Unterdrückung, Kontrolle und den Verlust ihrer Kindheit.

Als ich neun Jahre alt war, erklärte mir mein Vater, ich sei jetzt „erwachsen“ und müsse ein Kopftuch tragen. Neun Jahre alt – erwachsen? Wie kommt man auf so eine absurde Idee? Die Antwort ist simpel: In den islamischen Überlieferungen heißt es, dass Mohammed die sechsjährige Aischa heiratete und mit ihr schlief, als sie neun war. Um diese Geschichte zu rechtfertigen, gilt in der Logik in weiten Teilen des Islams: Mädchen sind ab neun Jahren Frauen.
Zuerst habe ich mich gewehrt. Doch nach einem Besuch im Libanon änderte sich alles. Dort wurde mir eingeredet, ich würde in der Hölle an meinen Haaren aufgehängt werden, wenn ich sie nicht bedecke. Man sagte mir, ich lade Männer zur Belästigung oder Vergewaltigung ein, wenn ich mein Haar zeige. Ich wurde behandelt, als sei ich moralisch falsch, als gehörte ich nicht mehr dazu. Nächtelang konnte ich nicht schlafen, voller Angst und Verzweiflung. Irgendwann gab ich nach. Mit 13 Jahren war ich überzeugt: Wenn ich nicht ewig in der Hölle leiden wollte, musste ich mich verschleiern.
Von da an machte ich mich jeden Morgen „hässlich“. Mein Körper, meine Haare – alles musste verborgen werden. Mein Aussehen, attraktiv zu sein, gehöre nur meinem zukünftigen Ehemann, als würde er mich besitzen. Der Hijab bedeckte nicht nur meinen Kopf und meinen Körper – er erdrückte auch mein Selbstbewusstsein. Stellen Sie sich vor, ein jugendliches Mädchen steht jeden Tag auf und kleidet sich so, dass es sein wahres Selbst verschleiern muss. Das ist die Realität des Hijabs für Mädchen.
Mit dem Tuch kamen Einschränkungen in jedem Lebensbereich. In meiner Schule wollte ich einmal bei einem Sektempfang aushelfen, um mir ein wenig Geld zu verdienen. Für mich, ein Kind aus einem Hartz-IV-Haushalt, wäre das ein wertvoller Moment gewesen – nicht nur finanziell, sondern auch, weil ich stolz darauf gewesen wäre, etwas Eigenes geschafft zu haben. Doch ich musste absagen. Wie hätte es ausgesehen, wenn ein kopftuchtragendes Mädchen Alkohol ausschenkt? Auch der Schwimmunterricht wurde zu einer Belastung. Jedes Mal, wenn mein Burkini eng saß oder eine Haarsträhne sichtbar wurde, glaubte ich, eine Sünde zu begehen. Ständig begleitete mich das Gefühl, falsch zu sein.
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So sah mein Alltag als Mädchen mit Kopftuch aus: ein Alltag voller Angst, Schuldgefühle und Selbstverleugnung. Meine Geschichte ist nur eine von vielen – und nicht einmal die schlimmste. Gerade Kinder sind unmündig, schutzbedürftig und dürfen nicht durch religiösen Druck in eine Rolle gezwungen werden, die ihr Selbstbewusstsein und ihren Freiraum zerstört.
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Darum müssen wir den Hijab für Kinder kritisieren. Das hat nichts mit „Cancel Culture“ zu tun, im Gegenteil: Es ist der Versuch, sichtbar zu machen, was sonst verdrängt wird. Wenn große Onlinehändler wie Otto und Kaufland Vollverschleierung für Kinder anbieten – die nach Kritik wieder stillschweigend entfernt wurden –, dann ist das nicht einfach irgendein Produkt im Sortiment – es ist ein Signal. Es zeigt, dass es eine Nachfrage gibt, dass Eltern in Deutschland ihre Töchter bewusst verschleiern wollen.
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Natürlich gilt in einer freien Gesellschaft das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Unternehmen dürfen vieles verkaufen, und wir brauchen sicher nicht die x-te Regulierung, die jeden einzelnen Artikel auf Marktplätzen kontrolliert. Aber der Punkt ist doch: Wenn Gebetskleider für Kinder nachgefragt werden, dann müssen wir uns fragen, in welcher Gesellschaft wir leben.
Es geht also nicht darum, Unternehmen zu „canceln“. Es geht darum, einen Missstand zu benennen: Dass in Deutschland Mädchen im Grundschulalter als „erwachsen“ gelten, durch die Gebetskleidung an den Alltagsschleier herangeführt und später den Hijab tragen werden. Was wirklich gecancelt wird, ist die Realität – und zwar von jenen, die diesen Missstand verschweigen, verharmlosen oder gar verteidigen. Vor allem von der politischen Linken, die in anderen Fragen für Gleichberechtigung kämpft, aber beim Thema Islam und Kopftuch plötzlich wegschaut. Oder, um es mit den Worten der Schriftstellerin Ayn Rand sinngemäß zu sagen: Sie können die Realität ignorieren, aber nicht die Konsequenzen ihrer Ignoranz.
Genau das erleben wir in Deutschland. Politiker wie Katrin Göring-Eckardt haben es selbst angekündigt: „Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das. Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch.“ Sie hatte recht: Deutschland verändert sich. Aber wenn es „religiöser“ wird – und damit ist in Wahrheit der Islam gemeint –, dann bedeutet das nicht mehr Freiheit, sondern mehr Druck auf Mädchen. Es bedeutet eine steigende Nachfrage nach Kinderkopftüchern, die nicht nur eine pädophile Tradition fortschreiben – mit der Ehe zwischen Mohammed und der neunjährigen Aischa –, sondern zugleich Ausdruck von Unterdrückung und Kontrolle sind.
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Unterdrückung, weil Mädchen schon früh lernen, dass ihr eigenes Aussehen etwas Gefährliches ist, das sie verbergen müssen. Kontrolle, weil das Kopftuch ein sichtbares Zeichen des Gehorsams ist: Die Familie, die Gemeinde und letztlich die gesamte Gesellschaft können sofort erkennen, ob das Kind die Regeln befolgt. Es ist ein permanentes Instrument der Überwachung – nach innen durch Angst und Schuldgefühle, nach außen durch soziale Sanktionen. Vor allem aber sexualisieren Kinderkopftücher Mädchen, indem sie schon Neunjährige in die Rolle von „Frauen“ drängen, die ihre „Reize“ verbergen müssen. Das ist nicht „wunderbar“. Das ist die systematische Zerstörung von Freiheit, Kindheit und Selbstbestimmung – mitten in Deutschland.
100 % Zustimmung!
0% Zustimmung
Niemand hat das Recht Menschen vorzuschreiben, wie sie ihren Glauben auszuleben haben.
Die Ganzkörperverschleierung ist ein starkes und mutiges Zeichen der Frauen. Da sie sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen.
Er ist ein starkes Zeichen der Unabhängigkeit und des Feminismus.
Nur intolerante und Rassistische Menschen lehnen diesen ab.
Eure Luminara
Doch, wir haben alles Recht unseres Rechtstaates zu verhindern, dass jemand dadurch seinen Glauben auslebt , indem er andere unterdrückt. Ihre restlichen Statements sind zu erbärmlich, um darauf zu antworten.
Auch und zum Thema ‚Feminismus‘:
„Mein Aussehen, attraktiv zu sein, gehöre nur meinem zukünftigen Ehemann, als würde er mich besitzen.“ Zitat aus dem Text
Ist das die Unabhängigkeit und der Feminismus? Ich bekomme das argumentativ nur zusammen, indem ich mich durch einen Escher denke. Faszinierende kognitive Dissonanz
Der Kommentar ist natürlich als Satire oder Provokation gemeint.
Ansonsten:
In einer aufgeklärte Gesellschaft hat „Geschlechterapartheid“ nicht zu suchen.
Meine Urgroßmutter hat sich doch beim Eintreten für das Frauenwahlrecht, Zugang zur Uni, etc., nicht öffentlich beschimpfen und bespucken lassen, damit hier jetzt das Mittelalter wieder einzieht.
Es gibt Menschen, die wie im Luminara-Kommentar“ ausgeführt, denken.
Diese zeigen die Respektlosigkeit vor der Errungenschaften dieser Generation von Frauen und treten deren Ehre mit Füßen.
Karin Küchenhilfe, bist Du es??
Gehirnwäsche ist Teil des Problems. Wir reden hier von KINDERN.
– 100 % Ablehnung!
– Der Islam hat das nicht das Recht, Frauen vorzuschreiben, wie sie ihren Glauben auszuleben haben.
– Die Ganzkörperverschleierung ist ein extrem unterwürfiges Zeichen und respektloses Verhalten Kleinkindern, Mädchen und Frauen gegenüber. Die „weiblichen Menschen“ werden unterworfen, weil sie in vielen Fällen den Männern überlegen sind.
– Nur intolerante und rassistische Islamisten begrüßen diese Bekleidung/Verhalten.
Die Verschleierung ist eine Beleidigung für Frauen.
Luminara, hast du den Text gelesen? Sie beschreibt eben darin, dass sie eben dazu gezwungen wurde, sich so zu kleiden. Sie schreibt von Druck, Zwang, Schuld und Angst. Eine freiwillige Entscheidung sieht anders aus
Also ebenso ein Zeichen für Unabhängigkeit wie die Begründung, es deswegen zu tun, weil es sonst als Einladung zu Vergewaltigung gesehen werden kann, wie im Text steht. Unabhängigkeit bedeutet, eine Entscheidung komplett eigenständig zu treffen, ohne dass irgendetwas Einfluss darauf hat. Und der ganze Text ist genau das Gegenteil davon
Und vom pseudoargumentativen Leerstellenbegriff „Rassismus“, will ich nicht wirklich anfangen. Nur so viel: Rassismus bezeichnete ursprünglich die Unterscheidung auf Basis biologischer Tatsachen. Das in Verbindung zu bringen mit auf rein geistigen Begriffen wie Religion, ist ziemlich flach. Aber wie ich schon sagte, mittlerweile ein nichtssagender Begriff im politischen Bullshit Bingo
Ach ja, wiedermal nur eine Provokation, soviel Blödsinn kann man doch selber nicht glauben. Unabhängigkeit und Feminismus soll das sein? Da empfehle ich wenigstens kurz mal bei Wikipedia nachzulesen.
Dann sollte man es den Maedchen/ Frauen selbst ueberlassen und warten bis SIE SELBST darueber entscheiden koennen und nicht vin den Eltern/ Bruedern dazu werden. Auch bedarf es einer grundlegenden Modernisierung des Islams wie es im Christentum auch geschehen ist. Das gewalttaetige alte Testament wird kaum noch gepredigt. Hier kommen aber schon Menschen mit fertiger religioeser Wweltanschsuung an. Denen myss klar gemacht werden das deren Maedchen die Wahl haben hier bei uns traditionell oder modern aufzuwachsen und das muss im Kindergarten und der Schule gelehrt werden. Bei Volljaehrigkeit kann dann jede Frau selbst enrscheiden!! Mit neun Jahren ist man weder dazu noch sich zu entscheiden ob ich nun Mann oder Frau bin in der Lage. Die Politik und die Gesellschaft muss diese Maedchen unterstuetzen. Lasst es nicht zu das wir wieder im Mittelalter versinken. Und was Mohammed und Aischa angeht, ch denke, dazu haben hier die Meisten die gleiche Meinung wie ich.
Wer aus religiösen Gründen unbedingt Sure 33:59 ausleben will, der wird aus haargenau denselben Gründen auch Sure 9:5 ausleben wollen, sobald die Herrschaftsverhältnisse das erlauben.
„Frauen … sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden.“ – Sure 33:59
„Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf!“ – Sure 9:5
Um das abzulehnen muss man nicht intolerant und rassistisch sein, sondern einfach nur nicht lebensmüde.
Na, dann fangen Sie mal bei den Moslems an! Der Islam duldet keine anderen Religionen neben sich!
🤮🤮🤮 ich kann gar nicht so viel essen wie ich reiern muss! 🤮 Sie müssten gezwungen werden, ein Jahr in Afgjanistan, Iran, Syrien oder Pakistan zu leben und zwar genau so, wie die Mädchen und Frauen dort leben MÜSSEN! Was Sie da schreiben, ist sowas von unterirdisch.
Genau wegen solcher „Level 0 Humans“ schafft es eine Höhlenreligion sich so zu verbreiten. Eine Religion, deren Endziel nur Verderben und totale Vernichtung ist und sich nicht an der Schönheit von irgendetwas auf diesem Planeten orientiert. Verschwindet endlich und hört auf denen, die nicht mit euch spielen wollen das Spielzeug kaputt zu machen. 500 Jahre später wird man wieder nicht in Ruhe gelassen und muss den Islam erneut mit der Peitsche verjagen.
Luminary, dann bin ich eben Rassist. Sie können sich gerne verschleiern, aber wenn sie das von anderen auch erwarten, dann erhalten Sie von mir weder Zustimmung, noch Verständnis noch Toleranz. Ich denke, wer bei uns leben möchte, muss sich nach der abendländischen Kultur richten. Anpassen und integrieren, oder nach Hause gehen.
Satire?
Würde man den Koran und die Hadithen kennen, würde jeder merken, dass der Hijab das Symbol einer verfassungsfeindlichen Ideologie ist.
Aber alle, die den Islam unbedingt in Deutschland haben wollen, hatten nie auch nur eine leise Ahnung davon.
„Der Islam ist Teil unserer Gegenwart und unserer Zukunft.“ – Wolfgang Schäuble (CDU) am 28.09.2006
„Der Islam gehört zu Deutschland.“ – Christian Wulff (CDU) am 03.10.2010
„Der Islam gehört zu Deutschland.“ – Angela Merkel (CDU) am 12.01.2015
Wolfgang Schäuble meinte noch am 21.02.2019, der Islam als rückständige und frauenfeindliche Religion sei ein Zerrbild, Christian Wulff wollte am 11.03.2024 noch „muslimische Lieder“ singen lassen, obwohl Singen im Islam haram ist – und Angela Merkel wollte schon am 22.10.2016 als Gegenpol zum Islam „ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann, mal bitten“.
Es ist diese abgrundtiefe Ignoranz der Herrschenden, die all die Zustände in Deutschland erst ermöglicht.
Ich denke nicht, daß es Ignoranz oder gar Dummheit ist.
Und das waren alles Christdemokraten !! Kann man sich nicht ausdenken !!!
Die meisten der CDU verachten das Christentum es geht nur um die eigene Bereicherung dem wird alles andere untergeordnet. Auch sie persönlichen werden sich dem Islam Unterordnen wenn sie es nicht schon haben.
Die Ramadan-Beleuchtung is ebefalls haram.
Der Ramadan-Kalender ist haram, da er die Sitten der Kuffar nachahmt.
Einem Moslem ist es verboten, den Gruß „Salam aleikum“ eine Ungläubigen zu erwidern. Er darf maximal „Salam“ sagen.
Und im Ḥadīth: „Wer ein Volk nachahmt, ist von ihnen.”
Geburtstag feiern ist haram.
Stöckelschuhe mit hohem Absatz sind haram.
Kann man noch endlos weitermachen.
„Die Ganzkörperverschleierung für Kinder bei Otto und Co. ist ein Alarmsignal“
Hinweise gab es schon viel früher:
2005: „Eurabien“ Autorin Gisèle Littman (Bat Yeʾor)
2015: „Unterwerfung“ Autor Michel Houellebecq (Thomas)
Zeinab Herz…..herzlichen Dank für diese großartigen Zeilen !!!
Für mich ist das in Signal hier langsam die Koffer zu packen.
Wieso sollte ICH hier weggehen und denen alles überlassen, was unsere Vorväter erschaffen haben?? Bisschen mehr Kampfgeist darf man doch erwarten. 0der?
„Deren Koffer packen zu lassen“…
Aber wohin bitte? In osteuropäische Länder, wo es kaum Muslime gibt?
USA und Kanada: realisierbar nur mit ganz viel Geld.
Spanien: auch nicht das Gelbe vom Ei. Liechtenstein u. Monaco wären super, aber nur für Millionäre. Island und Grönland wären o.k.
Liebe Autorin, ihre Geschichte ist erschütternd und sollte dringend von vielen (Gut)Menschen in diesem Land gelesen werden, die immer noch meinen, das Kopftuch sei nur ein religiöses Symbol. Sie haben es glücklicherweise geschafft, es abzulegen, man möchte nicht wissen, wie hoch der Preis war, den Sie vielleicht dafür lassen mussten. Meine allergrößte Hochachtung gehört Ihnen …
Danke für Ihren wertvollen Beitrag, der für viele (die es noch immer sehen wollen) ein Augenöffner sein sollte.
Dass ein deutscher Versandhandel so etwas anbietet/anbieten lässt geht gar nicht! Gut, dass Apollo & auch andere wachsamen Medien das publiziert haben. Auch wenns nur einer ‚kleiner Tropfen‘ ist… als jahrzehntelange OTTO-Kundin habe ich Anfang dieser Woche mein Kundenkonto mit entsprechendem Vermerk gekündigt. Zwischenzeitlich hat der Konzern die Angebote für Kinder (Gebetskleid / Kopftuch) von seiner Seite genommen. Es wirkt! Weiter so!
Zwei Begriffe wurden hier genannt, die grundlegende Pfeiler jeder Herrschaft sind. Angst und Schuld. Egal, ob das Individuum oder Gruppen, wenn diese beiden greifen, setzt der klare Verstand aus und die menschen sind leicht beherrschbar. Die Trigger funktionieren seit Menschengedenken, zuletzt zu Corona wieder dramatisch gesehen. Nichts Neues unter der Sonne, es ist zum verzweifeln, dass die alten Mechanismen immer wieder greifen…
Ja, mit Angst und Schuld sind wir auch im christlichen Raum Jahrhunderte unterdrückt worden und werden es noch. Die Angst vor dem Tod und dem, was danach passiert ist der Hauptaktionspunkt (Corona): „Ich würde in der Hölle an meinen Haaren aufgehängt!“
Unsere menschliche Aufgabe ist es also, uns damit zu beschäftigen, was beim Tod und nach dem Tod wirklich passiert. Dann gibt es keinen Angriffspunkt mehr für Angst.
Die Angst vor Corona hatte eher weniger mit dem Christentum zu tun als mit Politik.
Und die menschliche Aufgabe, was nach dem Tod “ wirklich passiert “ zu lösen, ist wohl kaum möglich da noch niemand von den Toten zurück gekommen ist der es berichten könnte.
Es sind auch eher weniger Christen die Angst vor dem Tod haben denn sie glauben ja im Normalfall an ein Weiterleben nach dem Tod und an die Wiedervereinigung mit geliebten Personen.
Angst vor dem Tod haben doch in der Regel mehr diejenigen welche das absolute Nichts nach dem Tod erwarten.
@ smälänning
Es gibt viel Literatur dazu, authenische Berichte, man muss nur wollen…. und vor allem „follow the science “ verlassen.
Bei den modernen Deutschen reicht der Blick in die Zeitgeschichte, um Schuld zu triggern und damit verbunden die Angst davor, von der moralisch vorgegebenen Linie abzuweichen. Das braucht es nicht einmal den Tod…
Christen wurden von den eigenen Leuten unterdrückt.
Islam ist Unterwerfung. Denn „Islam“ heißt „Unterwerfung“!
@smålänning Die ganze Politik zu Corona-Zeiten funktionierte mit Angst (Erstickungstod, Ausschluss aus der Gemeinschaft, Urängste) als auch Schuld (ihr seid Schuld am Tode vieler Menschen und naher Angehöriger), um die Leute an die Spritze zu treiben. Das bewusste Spiel mit dem Panikpapier und Propagandabildern. Der Rest wurde mit Angst vor der Staatsmacht in den Wohnungen gehalten. Also ja, es war Politik, aber die Werkzeuge waren Angst und Schuld
Und ja, auch die Christen wurden damit eingefangen. Angst vor der Hölle usw, Schuld von Beginn an (Erbsünde). Und dann kamen die Pfaffen und die Kirche und konnten die Schäfchen schön leiten wohin sie wollten. Klappt auch heute gut, setz nur andere Begriffe ein. Angst vor Höllenklima, jeder ist Schuld von Beginn an, da er ja CO2 zwangsläufig produziert wenn er lebt. Rettung gibt es nur, wenn man der Elite folgt und Ablass Steuern zahlt. Klingelts?
Danke für diesen Beitrag. Ein Unding, dass unter dem Deckmantel der Toleranz/ Religionsfreiheit offen eine Sexualisierung von Kindern stattfindet. Normalerweise denke ich, privat sollen die Leute machen, was sie wollen, aber hier muss der Kinderschutz überwiegen. Was ist mit dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes?
Sehr geehrte Frau Herz, zunächst vielen Dank für Ihren Artikel und Ihre „Insider-Einsichten“, auf die ein „alter weißer Mann“ nicht so gekommen wäre.
Aber, ich denke, wir haben zwei Probleme, die durchaus miteinander zu tun haben:
#1-Islam vs. „Islamismus“: In Europa glaubt man – das sind wohl die „Nachwehen“ der Vorstellung vom „Edlen Wilden“ – zw. Islam (gut) und Islamismus (schlecht) unterscheiden zu können. Dem liegt der Denkfehler zugrunde, daß man meint, man könne „von außen“ einer Religionsgemeinschaft vorschreiben, wie sie ihre Religion zu verstehen bzw. zu praktizieren habe. Denn es wird unterstellt, daß die „gemäßigten“ (sic!) Muslime ihren Glauben richtig, und die „ungemäßigten“ (Islamisten) ihn falsch verstehen und praktizieren. Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen, ziehe es indes prinzipiell in Zweifel.
#2-Staat vs. Religion: Wenn ich glaube, daß ich begrenzte Zeit hier, aber ewig im Jenseits lebe, werde ich zwangsläufig die religiösen Vorschriften …
Forts.: über die staatlichen Regelungen stellen (müssen). Auch in Europa war dies lange Zeit ein Thema, das aber mit der „2-Reiche-Lehre“ des Augustinus eine Lösung gefunden hat: Es bestehen 2 Reiche unabhängig neben- (nicht gegen-) -einander: Das zeitliche Reich, das der Staat ist und das ewige Reich des Glaubens; dabei ist der Staat aber nur eine zeitbedingte Form der Annäherung an das Reich Gottes, ohne es auf Erden je verwirklichen zu können – und zu dürfen, weil der Staat die Freiheit seiner Bürger achten muß, was auch die Freiheit zum Irrtum einschließt. Im Gegensatz dazu sieht der Islam, soweit ich weiß, beides zusammen: Die weltliche Ordnung steht unter dem Anspruch, die religiöse Ordnung verwirklichen und garantieren zu müssen, weil die religiöse der staatlichen übergeordnet ist. Dieses islamische oder islamistische Staatsverständnis ist mit dem Verfassungsstaat westlicher Prägung prinzipiell unvereinbar.
Ist das nicht auch kulturelle Aneignung? Rastazöpfe oder Indianerkostüm geht doch auch nicht!
Es gibt dazu dieverse Fatawa.
Kopftuch bzw. Schleier sind für Frauen vorgeschrieben, wenn sie mindestens 15 Jahre alt sind oder ihre Regel haben oder grobe Schamhaare haben. Sobald eines davon eintritt, muss der Körper verhüllt werden.
Rasieren die sich nicht?
„Vollverschleierungen und Hijab-Kinderbücher…“
Sind es nicht eher „Tücher“ ???
„Darum müssen wir den Hijab für Kinder kritisieren.“
Nicht nur den für KInder – Frau Herz – und nicht nur kritisieren, sondern auch ablehnen.
Das gilt auch generell für den Hijab als Symbol der Unterdrückung.
Einfach nur erschreckend, dass DEUTSCHE Versandhäuser sich so unterwürfig gegenüber dem Islamismus anbiedern, nur um finanziell zu profitieren. Ich hoffe, die Quittung kommt fusswendend! Ich kaufe DORT nicht mehr!
Bitte auf Amazon googeln (ja, ich weiß, ein internationales Unternehmen): Burka Ganzkörper Kinder. Es gibt schon Baby-Mädchen-Gebetskleidung. Ab 0-6 Monate.
Die täglich wachsende Zahl an importierten „Neukunden“ macht das Geschäft. Arbeitende Deutsche bezahlen nur….
diese artikel bekommt man in ganz europa , von unterschiedlichsten verkaufsstellen. sogar in polen.
solange menschen dieser religion rechtmaessigen aufenthalt in der EU haben, wird man ihnen den kauf solcher kleidung nicht unmoeglich machen.
genausowenig wie man sich ueber die langen schlaefenlocken kleiner juedischer jungen lustig machen darf, mit denen sie sich in einer herköemmlichen kinderbande
zum aussenseiter machen wuerden.
die bleiben brav nur in ihrer community.
Dann sollten Sie bei den“Buchten und Flüssen“ebenfalls nix meht kaufen! 🙁
Wir bieten den Migranten Sicherheit, Auskommen und ein alternatives Gesellschaftssystem. Inkludiert ist selbstverständlich die Chance für einen sozialen Aufstieg durch gewünschte Teilhabe an kostenfreier Bildung. Wenn sie die Angebote nur partiell annehmen wollen und stattdessen weiterhin eigene Traditionen und Religion pflegen wollen – bitte. Ich muss ihre Töchter und Söhne nicht retten. Ich kann sie sehr gut Tolerieren und Ignorieren.
Versandhändler bedienen lediglich eine Nachfrage.
Die Unterwerfung ist schon so fortgeschritten. Ich glaube es gibt kein zurück und bin froh, schon auf die 60 zuzugehen. Aber unsere Kinder…
Unsere Kinder können dann nicht nur beim Geburtstag Sackhüpfen.
Agenda 2030.
Ich hab denen geschrieben und meine Meinung zur Sache dargelegt. Einsicht sieht anders aus. Der Verkauf dieser Tücher sei nicht verboten. Abgesehen davon ein Stil hinsichtlich der Ausdrucksweise in solchen Schreiben ungenügend. Get woke, Go broke. OTTO, der Katalog meiner Kindheit – erledigt.
Das ist mit Reden und Wahlen alles nicht mehr zu bewältigen.
Welch erbärmliches Bild des muslimischen Mannes wird durch diese Kleidervorschrift für Kinder offenbart.
Er kann wohl nur dadurch vom Übergriff auf kleine Mädchen abgehalten werden, das diese bis zur Unkenntlichkeit verhüllt werden.
Mich würde dieses Ritual zutiefst beleidigen, ich sehe in Kindern keine Sexobjekte.
Dann einfach mal „The dancing boys of Afghanistan“ anschauen. Die verkleiden kleine Jungen als Mädchen, lassen sie tanzen und missbrauchen sie anschließend. Und wenn die kleinen Jungen dann groß sind, machen sie dasselbe. Eine sehr aufschlussreiche Doku.
Das geht darüber hinaus. Es wird in der Diskussion oft übersehen, wie schädlich dieses zwanghafte Denken in der arabischen Kultur psychologisch gesehen auch für Männer sein kann.
Man kann nicht den Anblick von Frauen in der Öffentlichkeit komplett tabuisieren, ohne nicht auch die Männer damit mehr oder weniger zu neurotisieren.
Richtig!
Für einen gläubigem Muslimen sind zudem auch alle nicht verschleierten Frauen, keine „anständigen“ Frauen (milde ausgedrückt), mit denen man nach Belieben „verfahren“ kann.
„Ihr Kommentar wartet auf Freigabe“.
Die Begründung dazu würde ich tatsächlich gerne mal lesen!
Das ist geradezu absurd!
Gebe Ihnen recht.
Geld stinkt nicht und ein vorauseilender Kotau vor den Herrschenden ist immer gut.
Und wo ist da der Aufschrei der Feministen Kinder Schützer Menschenrechtler und der ganzen Gleichstellungsbeauftragten Horden !!!
Gut Kinder Schützer sind in Deutschland raus !! Mit Drag Queen in Kindergärten braucht man bei denen nichts mehr zu erwarten !!
War beim Arzt. Da saß der Vater am Handy mit kurzen Hosen bei 30+ grad. Daneben die Tochter voll verschleiert. WTF? Will gar nicht wissen wie heiß das darunter sein muss. Man wollte am liebsten den armen Mädchen helfen aber wie? Solche Kleidung gehört verboten.
Ich kann ihnen sagen, was passiert, wenn Sie Ihre Missbilligung ganz offen zum Ausdruck bringen werden.
Der Vater wird Sie als N@zi bezeichnen und die “Gutmenschenmeute“ um sie beide herum, wird ihm noch beipflichten.
Die kurzen Hosen sind bei einem Mann haram.
Ellbogen und Knie müssen in jeder Situation vollständig bedeckt sein (bei Frauen Handgelenke und Knöchel).
Als Arzt würde ich diese Gestalten nicht empfangen. PUNKT aus; ende Gelände. Wo kommen wir hin, wen der Vater mit der Tochter zum Arzt geht? Ist es vielleicht seine 2. oder 3. Ehefrau?
Ob nun bei „OTTO“,oder in einem der 100-Läden hier in Neukölln,
Hauptsache nicht im Freibad….Ach so,da sind ja keine „Ungläubigen“mehr
die ins Freibad gehen!!
Jetzt sich darüber aufzuregen kommt 10 Jahre zu spät! 🙁
„So kann Ihr Kind ungestört spielen und sich frei bewegen, während es stilvoll bedeckt bleibt.“ Klar, sich frei bewegen im Stoffgefängnis.
In welchen Ländern geht es Mädchen und Frauen wohl besser? Ich war und bin froh, in einem säkularem Land zu leben.