41.428 Euro für Linksextremisten: Stadt Jena finanziert Antifa-Treff
Auf verschlungenen Wegen fließt Steuergeld aus der Stadtkasse Jena an einen Treffpunkt der Autonomen-Szene, der vom Thüringer Verfassungsschutz beobachtet wird. Das zeigen Recherchen von Apollo News.
Die Stadt Jena finanziert einen Treffpunkt der autonomen Antifa, der vom Thüringer Verfassungsschutz als Informations- und Kommunikationszentrum der linksextremistischen Szene beobachtet wird. Es handelt sich um den Infoladen Jena, der im Grünen Haus untergebracht ist – einer Immobilie, die einem Verein der örtlichen Grünen gehört.
Auf verschlungenen Wegen landeten in den vergangenen fünf Jahren 41.428 Euro aus der Stadtkasse bei den Betreibern des autonomen Treffs. Das zeigen Recherchen von Apollo News. Die Stadtverwaltung hatte zunächst versucht, die Finanzierung des Infoladens zu verschleiern. An wen genau das Steuergeld gezahlt wird, hält sie immer noch geheim. Die Betreiber des Infoladens selbst treten, wie in linksextremistischen Kreisen üblich, gegenüber der Öffentlichkeit nur als anonymes Kollektiv mit intransparenter Organisationsstruktur auf.
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Die jährliche Fördersumme ist deutlich gestiegen: von 5.741 Euro im Jahr 2020 auf 11.048 Euro im vergangenen Jahr. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die von der Stadt Jena aufgrund unseres Antrags nach dem Thüringer Transparenzgesetz herausgegeben werden mussten. Das Geld fließt nicht direkt aus der Stadtkasse an den vom Verfassungsschutz beobachteten Infoladen, sondern über einen Umweg mit zwei Zwischenstationen.
Erste Station ist der Demokratische Jugendring e.V., ein Dachverband Jenaer Jugendverbände, der sein von der Stadt zur Verfügung gestelltes Budget an seine Mitglieder weiterverteilt. Eines dieser Mitglieder und Fördergeldempfänger ist die Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt. Und diese wiederum teilt sich mit dem Infoladen im Grünen Haus nicht nur die Adresse, sondern sie betreibt diesen Infoladen. Das bestätigte ein Kenner der linken Szene in Jena gegenüber Apollo News. Ein offizieller Hinweis auf diese Verbindung findet sich nirgends. Und das ist vermutlich Absicht.
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An dieser Stelle verliert sich die Spur. Denn die Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt hat zwar eine Internetseite, doch auf dieser fehlt jede Information darüber, wer dahintersteckt. Es werden keine Ansprechpartner genannt und keine Verantwortlichen, auch kein Verein oder eine andere Trägerorganisation, nur die Adresse des Grünen Hauses, eine Festnetz-Telefonnummer und eine anonyme E-Mail-Adresse mit dem konspirativen Aufruf: „Bitte verschlüsselt eure E-Mail! Verschlüsselte E-Mails werden priorisiert behandelt!“
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Veruntreuung und Missbrauch von Steuergeldern.
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Bitte dranbleiben. Ich will mein Geld zurück!
Ich kann aus meiner kleinen Stadt hier berichten: das sitzen in den Amtsstuben fast ausschließlich bekennende links-grüne Charaktere, die es sich da ganz offen erkennbar an der Geldquelle „Steuergeld“ bequem (bis zur Rente) eingerichtet haben … Darf ich mal vermuten wie das da in Jena aussieht??!
Ist die Förderung vom Linksterrorismus nicht strafbar?
In solchen Läden wirbt der VS neues Personal an, hauptsächlich „Freiberufler“, die gar nicht wissen, in wessen Auftrag sie die Opposition attackieren.
Dann geht es wohl den Städten finanziell noch sehr gut.
Da braucht mir keine Stadt was vorzujammern und die Steuern erhöhen!
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Da sollte mal der Bundesrechnungshof drauf schauen. Mist beim Bundesrechnungshof wurden Beamtenstellen durch Klingbeil gestrichen, damit sie nicht mehr soviel den Politikern ihre Verschwendungen vorrechnen!
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Ich empfinde dieses Vorgehen als hochgradig kriminell, denn hier wird kein geringerer betrogen und verhöhnt als der Souverän!
Demnach ist meiner Meinung nach die gesamte Stadtverwaltung, beginnend beim Bürgermeister, höchst kriminell.
Immerhin werden hier unter Verwendung von Verschleierungstechniken, wie man sie aus Terrorismus und deren Unterstützern kennt, Finanzierungen geleistet, an Organisationen die vom VS beobachte werden.
Auch lassen die Verschleierungstaktiken der Antifa diese sicher einer terroristischen Organisation zuordnen, da diese Taktiken dort ihren Ursprung hatten.
Zusätzlich finde ich es mehr als verdächtig, wenn die Stadtverwaltung Steuermittel in nicht geringer Höhe, einer Organisation zukommen lässt, deren Organisator/Betreiber/Verantwortlicher unbekannt ist.
Klingt aus meiner Sicht nach dunklen, sehr dunklen Machenschaften.
Zeit, das die AfD mal aufräumt!
Kein Wunder dass das Gejaule gegen die AfD immer schriller wird. Es wird künftig für viele der Geldsegen ausbleiben und es heißt echte Arbeit annehmen.