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„Zeigen und sagen, was ist“: Dunja Hayali reagiert auf Drohungen nach ihren Äußerungen über Charlie Kirk

Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat nach ihren Äußerungen, dass der ermordete US-Aktivist Charlie Kirk rassistisch und menschenverachtend gewesen sei, heftige Reaktionen erhalten. Darüber beschwert sie sich nun in einem Kurzvideo.

Im ZDF heute journal bezeichnete Hunja Hayali Charlie Kirk als rassistisch und menschenverachtend. (Screenshot ZDF)

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Nachdem Dunja Hayali wegen ihrer Äußerungen über den ermordeten Charlie Kirk in die Kritik geraten war, postete sie am Samstagabend auf ihrem Instagram-Account ein Kurzvideo, in dem sie sich über heftige Reaktionen auf ihren Äußerungen beschwerte. „Zeigen und sagen, was ist – das ist ja Teil unseres Jobs“, sagt sie darin. Wenn jemand finde, dass sie ihren Job nicht gut mache, könne er sie kritisieren, „fair enough“. Weiter sagt sie: „Aber nicht so.“ 

Daraufhin blendet sie drei drastische Textnachrichten ein, in denen ihr explizit Gewalt angedroht wird. In einer Nachricht heißt es: „Hoffentlich erschießt dich einer, du miese Dreckslesbe.“ Die ZDF-Moderatorin sagt dazu: „Was mich immer wieder wundert, ist, Gewalt verurteilen und dann aber jemand anderem Gewalt androhen, das passt weiterhin nicht zusammen“. Abschließend sagt sie: „Aber werden Sie glücklich damit. Gute Nacht“. 

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Dunja Hayali hatte am Donnerstag dem US-Aktivisten Kirk nach seiner Ermordung zweimal menschenfeindliche Positionen unterstellt, obwohl er aus seiner christlichen Überzeugung heraus lediglich für das Lebensrecht ungeborener Kinder, für Ehe und Familie und gegen illegale Migration und gegen die Genderideologie eintrat. Im heute journal-Podcast vom Donnerstag, der um 18 Uhr startete, sagte die Podcast-Moderatorin Helene Reiner, dass in den sozialen Medien neben Beileidsbekundungen auch viel Wut sei und Nutzer würden sagen, dass sich ihr Mitleid mit Kirk angesichts von dessen Äußerungen in Grenzen halte. 

Daraufhin sagte Hayali: „Ich finde das geht gar nicht.“ Auch wenn man eine Person und ihre Meinung ablehne, könne man sie nicht erschießen. „Ich kann verstehen, dass gerade seine Positionen, die ich in weiten Teilen als zu radikal, zu rassistisch, zu menschenfeindlich und frauenfeindlich finde und einfach menschenverachtend, aber Gewalt kann ja keine Lösung sein“. Genau diesen Vorwurf, dass Charlie Kirk rassistisch, sexistisch und menschenverachtend sei, erhob sie wenige Stunden später im ZDF heute journal erneut. Dort bezeichnete sie Kirk auch als „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“ (Apollo News berichtete). 

In dem Podcast sagte sie weiter: „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, aber dann kann man, ich sag’s an der Stelle mal deutlich, einfach kurz die Klappe halten und sich vielleicht gar nicht äußern“. Im Podcast war auch Elmar Theveßen, der Leiter des ZDF-Studios in Washington. Er erhob gegenüber Kirk die gleichen Vorwürfe, die er auch in der Sendung von Markus Lanz am Donnerstagabend äußerte. 

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Theveßen unterstellte bei Lanz Charlie Kirk, dass er die Steinigung von Homosexuellen gefordert habe und gesagt habe, dass Schwarzen Weißen die Jobs wegnehmen würden. Dabei war der Kontext zur Homosexualität ein anderer: Charlie Kirk hatte im Juni 2024 die Kinderfernsehdarstellerin „Ms. Rachel“ dafür kritisiert, die Befürwortung des Pride-Month mit dem Bibelwort „Liebe deinen Nächsten“ zu rechtfertigen und wies darauf hin, dass im Alten Testament die Steinigung gefordert wird, wenn ein Mann mit einem Mann schläft (mehr dazu hier). 

Nach einer Anfrage von Apollo News räumte das ZDF ein: „Dieser Zusammenhang hätte deutlicher gemacht werden müssen. Elmar Theveßen bedauert, an der Stelle nicht ausführlicher gewesen zu sein.“ Eine Korrektur der Äußerungen plant der Fernsehsender jedoch nicht (mehr dazu hier). Charlie Kirk selbst forderte nicht die Todesstrafe für Homosexuelle, sondern machte bei verschiedenen Veranstaltungen öffentlich deutlich, dass er Homosexuelle in der konservativen Bewegung begrüße, wenn sie die gleichen Werte teilen. 

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122 Kommentare

  • „Man muss kein Mitgefühl und kein Mitleid haben, aber dann kann man, ich sag’s an der Stelle mal deutlich, einfach kurz die Klappe halten und sich vielleicht gar nicht äußern“.

    Warum hat sie dann nicht ,,die Klappe“gehalten?!

    417
    • Sie zeigte und sagte was SIE ist und Millionen haben es gesehen.

      Manche wussten was SIE in Wahrheit ist, andere konnten nun es erkennen.

      Leider viele sind blind geblieben oder ebenso „anzusehen“.

      Manche zeigen eben ihr wahres Gesicht, da helfen auch keine Scheinwerfer bzw. Studiolichter.

      177
      • Viele Menschen wissen schlicht nicht, wie viel sie nicht wissen

        70
      • Nur verstanden haben es diese Millionen nicht!

        65
      • Steht eigentlich irgendetwas im Rundfunkstaatsvertrag von Haltungsjournalismus ?? Wenn nicht könnte man das doch mal mit der Bevölkerung direkt nachverhandeln !! Würde Haltungsjournalismus gegen Zustimmungsgebühren tauschen !! Der ÖRR macht dann eben legal weiter mit seinem Haltungsjournalismus und die Bürger bezahlen nur das was ihnen diese Haltung eben Wert ist !! Und so bleiben wir alle Freunde !! 🙂

        17
    • Sie muss nicht ihre Klappe halten. Sie muss nur bei der Wahrheit bleiben und als Journalistin sollte sie sich neutral verhalten.

    • Die Linken zeigen nach und nach ihr wahres Gesicht!

      • Das haben sie schon immer. Allerdings nimmt die Häufigkeit und Dreistigkeit der Lügen rasant zu.

        29
    • Ich hoffe, sie wird übersät von Anzeigen und findet sich vor Gericht wieder. Und noch mehr hoffe ich, dass sie an einen Richter gerät, der noch nicht indoktriniert ist. Gemessen an ihrem Jahresverdienst und der Widerwärtigkeit ihrer Aussagen, vor denen man nur noch ausspucken möchte, wäre eine hinreichende Strafe 100.000 Dollar, zahlbar an die Witwe von Charlie Kirk resp. seine Kinder.

  • Wer schaut eigentlich Sendungen mit Frau Hayali ? Außer denen, die es vielleicht aus
    beruflichen Gründen tun müssen. Ich würde eher noch meiner Waschmaschine beim
    Waschgang zuschauen – da ist der Erkenntniswert sicher umfassender.

    348
    • Und das Programm ist vielfältiger und interessanter.

      146
    • Als sie noch im Frühstückfernsehen war, war sie mehr als erträglich. Mir ist unklar, wie sie beauftragt und auf Mission geschickt wurde.

  • Genau so ist es.

  • „Zeigen und sagen, was ist“ haha, der war gut 🙂 die Gefahr in D geht von Junggesellenabschieden aus.

    155
    • …. Und von Uwe‘

      Es ist keine Beleidigung Hayali als dumm und intellektuelle Null zu beschreiben, sondern eine schlichte und prüfföhige Tatsachenbeschreibung.

      Aufhören WEG-ZU-ZENSIEREN, Apollo Moderation. Danke !

    • Zeigen machen auch *mäh*.

  • ich hoffe die Beiträge dieser Dunja werden in den USA ganz genau beobachtet.

    122
    • Insb. der saudische Prinz ist ganz verzückt.

  • Die wird von den Amerikanern auf die „No fly Liste“ gesetzt und kann dann Urlaub in Gelsenkirchen machen.

  • Guten Morgen, Liebes Apollo Team.
    Da erneut ein Beitrag von mir verschwunden ist, werde ich nicht mehr schreiben weitere Finanzielle Zuwendung wird es auch nicht mehr geben.
    Freundliche Grüße

    • Die Zensur hier bei APOLLO News ist einfach nur zum Erbrechen! Auch von mir verschwinden immer wieder viele völlig korrekte Beiträge. Ebenso wie die Tatsache, dass die meisten TOR-Exit-Nodes geblockt werden. Keinen Deut besser als in den Mainstream-Medien!

  • Gewalt androhen, von welcher Seite auch immer, geht nie. Schade, dass die absolut berechtigte Kritik an solchen Ideologen im ÖRR wie Halali dadurch entwertet wird.

    • Nein , Hayali könnte 20 Nachrichten bekommen , 19 seriös , 1ne so , aber sie würde sich nur auf die eine Konzentrieren , die ihr Recht gibt und „uns“ Unrecht….ich hatte mal einen Namen für dieses Phänomen hab ihn aber wieder vergessen , ist in etwa so wie wenn du 100 mal Milch kaufst und plötzlich erwischt du eine vergammelte , die Wahrscheinlichkeit ist hoch , das man dann bei anderen Optionen (Marken) plötzlich wegen einem 1/100 trotzdem die Milchmarke ändert.

      Das Problem ist , dass es keine Journalistischen Standards dafür gibt , wer sich Journalist nennen darf , wenn du als Journalist deine Arbeit ordentlich machst , dann hat es dir dabei nicht gut zugehen , du musst auch auf völlig andere Standpunkte eingehen bzw sie versuchen zu verstehen und zu durchdenken , bei Ideologen wie Hayali greift deshalb das Milch Beispiel nicht , weil es eigentlich eine kindliche Verweigerung von Diskurs ist.

    • Derjenige der noch nicht im Internet bedroht wurde, werfe den ersten Stein..

      ich würde behaupten jeder der sich kontrovers öffentlich äußert bekommt was ab. Das braucht man nicht gut finden aber Sie sollten nicht darauf reinfallen wenn das Frau Hayali in den Fokus rückt. Letztlich geht es nur darum abzulenken und so in einem Wisch auch berechtigte Kritik zu entwerten. Sie erreicht mit Ihren Sendungen und ihrem Auftritt auch im Internet vermutlich Millionen. Es ist schlicht unmöglich, dass sie keine solche Nachrichten bekommt. Da muss man realistisch ran und die realistisch Einordnung ist: Schulter zucken und zu akzeptieren dass das eben so ist, wenn man das Internet auch weiterhin als Ort der freien Rede erhalten will. Attacken auf diese freie Rede erfolgen nämlich genau unter diesem Vorwand den Hass „bekämpfen“ zu wollen..

  • Es bewahrheitet sich immer wieder: ÖRR-Konsum runter = Lebensqualität hoch!

  • Wenn man bedenkt, dass die heutige Aufforderung „Proof Me Wrong“ sich wenigstens bis auf den Ausruf „Und sie dreht sich doch!“ von Galileo Galilei zurückführen lässt, könnte es gegenwärtig eigenmächtiger nicht sein, den damit sowohl sozial als auch historisch bestehenden Kontext einfach auszublenden. In der jüngeren Vergangenheit war es insbesondere Albert Einstein, der zuletzt noch am 19. Mai 1939 anlässlich seiner damaligen Ansprache am Theological Seminary in Princeton für eine „Setzung von Zielen und Werten (die) unserm Dasein und Wirken einen Sinn verleiht“, plädierte. Ohne den dadurch verlangten Beweis bleibt jede weitere Auseinandersetzung gegenstandslos. Insofern aber der Tag nicht anbrechen wird, an dem dazu ein Beleg auf dem Tisch liegt, verliert sich auch die ZDF-Journalistin Dunja Hayali vor aller Augen bloß in leerem Gerede.

  • Sitzt sie bei ALDI an der Kasse. 😏

    • Dies würde Frau Hayali heillos überfordern.

    • In einem Rechtsstaat säße sie ganz woanders.

  • Ich finde man sollte der Halligalli überhaupt keine Aufmerksamkeit schenken, ihre Schwurbeleien sind doch vollkommen irrelevant🤷‍♂️

    • Sie spricht aber vor Millionen und heizt die Menschen auf… das kann man nicht ignorieren.

  • Sie haben hoffentlich schon mal den Bademantel raus gelegt. 😁✌️

  • Verleumdung oder üble Nachrede? Bei Verleumdung ist die wissentlich falsche Aussage wichtig.

  • Leider verhindern die drastischen Textnachrichten, die natürlich ein No Go sind, dass Hayali mal darüber nachdenken muss, inwieweit Journalisten immer „Zeigen und sagen, was ist – das ist ja Teil unseres Jobs“. Klingt ein bisschen selbstbeweihräuchernd.
    Selbstverständlich unterliegt die Bewertung fast jedes Menschen (und Ereignisses) auch subjektiven Urteilen und politischen Voreinstellungen, deshalb kennt man im Journalismus auch die Unterscheidung zwischen Nachricht und Kommentar. Wobei beide Kategorien leicht verschwimmen und dann eben auch Kommentierendes mit zur objektiven Nachricht wird. „Zu radikal, zu rassistisch, zu menschenfeindlich und frauenfeindlich finde und einfach menschenverachtend“ ist ja schon eine harte Einordnung. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?

  • She take me money and run Venezuela.

  • Welche konkreten Anzeigen gibt es bei der Polizei dazu und wie ist da der Stand?
    Die ARD gibt doch sicher gerne konkretere Auskünfte um zukünftig solche strafbaren Entgleisungen zurecht zu bekämpfen.

  • Diese Person wäre sogar als Clementine in der Waschmittelwerbung unglaubwürdig!

  • Mich würde es sehr wundern, wenn Dunja Hayali überhaupt gut genug Englisch spricht / versteht, um Charlie Kirks Videos ohne Untertitel anzuschauen. Sie verlässt sich wahrscheinlich auf die Aussagen anderer Linker zu Herrn Kirks Ansichten.

  • Der tatsächliche Skandal ist:
    Der ÖRR hat sich selbst zu einer Propaganda-Bühne degradiert.

    Frau Hayali nutzt das nur äußerst geschickt aus und erreicht dabei das ganze Land.

  • Man kann wirklich nur hoffen, dass die USA endlich diesem ganzen linken Aktivismus in unserem Land ebenfalls den (unbewaffneten!) Kampf ansagen. Es wird wirklich unerträglich.

  • „Zeigen und sagen, was ist“

    Das Perfide ist:
    Sie zeigt und sagt genau nicht, was ist.

    In vielen Köpfen werden diese Sätze aber geglaubt und bleiben hängen.
    Ziel erreicht.

  • Herr Kirk hätte Frau Hayali entgegengesetzt:
    PROVE ME WRONG

    • Alleine das zu verstehen, überforderte Hayali intellektuell derart, das Sie sich deshalb lieber wie Tevessen mit DEZIDIERT BÖSARTIGEN LÜGEN und Märchen im linken Lager einbetonieren darf. ZDF und ARD sind ja inzwischen neben den NGO die Anteicherungsanksgen für rote Trottel von den rot-durchseuchten Journalisten Schulen.

      Arbeitsplatz-beschaffungsprogramm für rote Nullen. Siehe Sophie von der Tann zu Gast bei Annalenas Antisemiten Kränzchen in Berlin.

      Ich hoffe die Inhalte ihrer Äußerungen, wie die von Thevessen werden den amerikanischen Behörden zugespielt.

      Worte haben Bedeutung !

  • Also nach meiner Meinung nach war das nicht „zeigen und sagen, was ist“ sondern einfach mit viel Dreck gegen jemanden werfen in der Hoffnung, daß etwas hängen bleibt.

    • Das ist exakt der Punkt den die Frau nicht versteht / nicht verstehen will. Es ist eben nicht „zeigen und sagen was ist“, sondern ganz klar wertend (noch dazu ohne jeglichen Beleg) und das ist definitiv nicht ihr Job. Das kann Sie von mir aus gerne privat machen, hat aber in der Form im ÖRR absolut nichts zu suchen. Da muss man sich doch fragen warum solche Pfeifen (sie ist ja bei weitem nicht die einzige) überhaupt dort arbeiten. Wenn das ZDF seine Aufgabe auch nur halbwegs ernst nehmen würde müsste man sie, genau wie Herrn Thevessen, umgehend beurlauben. Betrifft natürlich die ARD ganz genaus so, da ist es ja auch nicht besser.

  • Man zwingt mich unter Haftandrohung für diese Frau zu arbeiten. Ich hasse den öffentlichen Rundfunk wie die Pest und will das er weg ist.

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