Bizarre Dokumentation
ZDF-Journalistin nennt Messerangriff mit schwerverletztem Opfer „kleine Auseinandersetzung“
Die ZDF-Doku „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ schildert die Geschichte von Raheem, einem abgeschobenen afghanischen Straftäter, unkritisch aus seiner Perspektive. ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf beschreibt Raheems Messerattacke als „kleine Auseinandersetzung“, obwohl er wegen versuchten Totschlags verurteilt wurde.
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Die ZDF-Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ zeigt einen der 28 abgeschobenen afghanischen Straftäter namens Raheem. In der Dokumentation stellt das ZDF die Sichtweise des Abgeschobenen völlig unkritisch dar (Apollo News berichtete). Dieser unkritischen Berichterstattung schließt sich nun auch die ZDF-Außenjournalistin Katrin Eigendorf in einem Tweet zur Dokumentation an.
Eigendorf schreibt über Raheem: Er lebte in einer „Flüchtlingsunterkunft und arbeitete schwarz. Dann wird er, so erzählt er, in einen Streit mit Messern verwickelt. Was er als harmlos empfindet, eine kleine Auseinandersetzung, wird als Straftat gewertet. Raheem kommt für 3 Jahre ins Gefängnis.“ Doch die von der Journalistin als „kleine Auseinandersetzung“ bezeichnete Straftat war vermutlich eine schwere Körperverletzung und führte letzten Endes zu einer Anklage wegen versuchten Totschlags. Zwar benennt das ZDF nicht den konkreten Vorfall, alle genannten Daten stimmen aber mit einem Angriff in Ravensburg überein, es ist davon auszugehen, dass sich die Dokumentation des ZDF auf diesen Straftäter bezieht.
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Der damals 22-jährige verpasste seinem 24-jährigen Opfer unter anderem mehrere Faustschläge ins Gesicht sowie Kopfstöße. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung soll der Verdächtige schließlich ein Messer gezogen und dem 24-Jährigen mehrere Stichverletzungen zugefügt haben. Das Opfer wurde mit schweren, nicht lebensgefährlichen Verletzungen von einem Rettungsteam in eine Klinik gebracht. Der Verdächtige wurde dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg Untersuchungshaft anordnete. Anschließend wurde der 22-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
In der Dokumentation erklärt Raheem, dass er nach Deutschland gekommen sei, um seine Familie finanziell zu unterstützen, jedoch in eine kriminelle Situation geriet und inhaftiert wurde. Die Journalisten hinterfragen dies nicht und erwecken den Eindruck, dass Raheem eher ein Opfer seiner Umstände sei, obwohl er straffällig geworden ist. Die rechtlichen Aspekte seiner Abschiebung werden von einem Völkerrechtler erläutert, der auf die dramatische Lage in Afghanistan hinweist, aber nicht spezifisch auf Raheems Fall eingeht.
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Kritische Aspekte wie die Kriminalität unter Migranten bleiben in der Dokumentation unerwähnt. Statistiken über Straftaten von Ausländern oder die erhöhte Zahl von Messerangriffen durch Migranten in Deutschland werden nicht angesprochen, obwohl sie im Kontext der Abschiebungsdebatte relevant wären.
Wer ARD und ZDF noch für voll nimmt ………..
hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren !
Wir alle müssen diesen Propaganda Proporz
auch noch zwangs bezahlen !
Aber was tut man nicht alles
für “ unsere Demokratie “ !
Ich frage mich immer , was die Opfer denken wenn sie so eine Doku sehen
Dieser Frau wünsche ich, sie möge in eine kleine Auseinandersetzung geraten. Ist ja nicht schlimm.
Man beachte das Framing „wird als Straftat gewertet“. Nein, Frau Eigendorf, es IST eine Straftat, denn ein deutsches Gericht hat rechtskräftig entschieden, dass eine solche vorgelegen hat. Übrigens sind 3 Jahre für einen versuchten Totschlag eine absolute Lächerlichkeit, aber selbst diese weichgespülte Entscheidung nicht korrekt zu zitieren, das ist schon abgebrüht.
…die ist bestimmt mit Reul verwandt…
Wer tut sich das Volkserziehungsfernsehen überhaupt noch an? Ich käme schon nicht in Gefahr, solche Fake News zu hören. Schade, eigentlich war der ÖRR mal eine gute Sache, bis er den Gramsci-Jüngern in die Hände fiel.
Paßt schon, für die Zielgruppe reicht’s, die merken eh nichts mehr.
Frau Eigendorf kann doch den armen kleinen Racker adoptieren, wenn sie schon so schmachtet. Mal schauen, wie sie nach paar Tagen drüber denkt, falls sie dann noch einen Kopf zum denken hat 😉
Sie wird sich in den glutäugigen Racker vom Hindukusch schwer verliebt haben, die wildromantische Katrin, denn mit Ü-50 ist frau soweit, ankommen zu wollen, wenn endlich der Richtige ans ausgedörrte Herz klopft.
Journalismus beim ÖRR😂
Naja, im Großen Ganzen ist der Vorfall bedeutungslos.
Hat die echt geschrieben: “ … arbeitet schwarz.“ ? Wow, im links-grün-woken Milieu ist man dann normalerweise gesellschaftlich weg vom Fenster.
„Grimme-Preisträgerin Katrin Eigendorf erneut nominiert“ Hahaha, ist nur noch lachhaft alles.
Das Staatsfernsehen ist die schärfste Waffe der Altparteienmafia. Sie werden diese Waffe nie freiwillig aus der Hand legen.
Gibt es etwas widerlicheres als das ZDF?
>Eigendorf schreibt über Raheem: Er lebte in einer „Flüchtlingsunterkunft und arbeitete schwarz……..“< Na dann…
Ein Freund von mir wurde 2018 Opfer eines Messerangriffs.
Der Mann leidet bis heute darunter! Von den körperlichen Folgen abgesehen sind es besonders die psychischen Folgen, die sein Leben massiv beeinflussen!
Seit 2022 erst wieder fähig zu arbeiten, schwere Depressionen und Angstzustände! Ehe in die Brüche gegangen, seine Kinder haben sich sehr distanziert von ihm… und vieles mehr…
So eine Tat eine kleine Auseinandersetzung zu nennen ist blanker Hohn!
Ich hoffe, die ZDF-Außenjournalistin Katrin Eigendorf kommt auch einmal in so eine „kleine Auseinandersetzung“…
Was haben wir gelernt? Afghanistan ist sicher! Also Ausländerämter und Gerichte, macht endlich euren Job!
Versuchter Totschlag ? So ein Fehlurteil aber auch. Na, mit den stolzen Afghanen kann man es ja machen.
Ist das Opfer denn verletzt worden oder hat er daneben gestochen ?
LurchTV. Da darf dann eben auch so ein Gehopse mal flatulenzen.
Da empfehle ich dem ZDF mal eine Reportage über das Interview der Deutschen Welle mit dem syrischen Musiker Al Shami, von dessen Sicherheitskräften der Reporter „vermöbelt“ worden sein soll…
https://www.tag24.de/justiz/polizei/deutsche-welle-reporter-nach-interview-mit-syrischem-musiker-brutal-vermoebelt-3325731
Linksgrüne Gutmenschen Mentalität… solange es die „anderen“ erwischt ist alles halb so schlimm.
Journalisten, die Ihre Aufgabe in dieser Form wahrnehmen, sind sich mutmaßlich nicht annähernd über die Wirkung in der Öffentlichkeit im klaren. Sie leben in ihrer Welt, in der nur eines zählt: ihre eigene Wahrheit.
Pure Provokation !
Ein Raheem kann niemals Täter,
sondern immer nur Opfer sein.