Ost-Wahlen
„Wir schaffen das“: Baerbock mit Merkels Worten in Chemnitz
Annalena Baerbock beendete ihre Wahlkampfrede in Chemnitz mit den Merkel-Worten „Wir schaffen das“ und rief zu Zuversicht im Ost-Wahlkampf auf – trotz mitunter katastrophaler Umfragewerte der Grünen in Sachsen und Thüringen.

„Wir schaffen das“ – mit diesen Worten, die ursprünglich 2015 von Angela Merkel geprägt wurden, beendete Außenministerin Annalena Baerbock ihre Rede am Mittwochabend bei einer Wahlveranstaltung im Chemnitzer Kino Metropol. „Auch wenn viele es verhetzten“: Man würde es „immer wieder schaffen“, weil die Grünen Menschen seien, „die gemeinsam kooperieren können“. Auch wenn das Parteiprogramm der Grünen nicht perfekt sei, sei Wählen ein Geschenk und die Grünen würden bis zur letzten Minute kämpfen.
Inmitten eines Ost-Wahlkampfs, in dem die Grünen in Sachsen und Thüringen mit schwachen Umfragewerten zu kämpfen haben, versuchte Baerbock, die Lage als weniger aussichtslos darzustellen, als sie eigentlich ist. Die Grünen stehen aktuell in Sachsen bei fünf Prozent, in Thüringen sogar nur bei drei Prozent. Baerbocks größte Sorge: Ein Landtag, in dem nur noch die CDU, die AfD und das BSW vertreten sind.
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Laut Baerbock hätte Deutschland ein Problem, wenn es einen Landtag gebe, der nur aus CDU, AfD und BSW bestehen würde. Dies würde für Probleme bei der Ukraine-Unterstützung, aber auch zu Problemen im Pazifik und Afrika sorgen. Sie appellierte an die Wähler, sich bewusst zu machen, welche Konsequenzen ein Wahlerfolg der AfD und BSW haben könnte.
Baerbock kritisierte auch den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer: „Wenn man sich die ganze Zeit so intensiv mit Außenpolitik beschäftigen kann, dann scheint es ja keine anderen Probleme in Sachsen zu geben“, so Baerbock.
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Gleichzeitig versuchte sie, die Wähler für die langfristigen Risiken einer weiteren Stärkung der AfD und BSW zu sensibilisieren. Sie sprach von den Gefahren, die eine solche Entwicklung für die demokratischen Grundwerte darstellen könnte.
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Baerbocks UN-Amt: Deutschland übernimmt Gehaltskosten
Annalena Baerbock wurde zur Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt. Ihr Gehalt für diese Position wird nicht von den Vereinten Nationen, sondern vom deutschen Staat getragen.Die Veranstaltung drehte sich auch um die Frage, wie die Grünen ihre Positionen in einer zunehmend polarisierten politischen Landschaft verteidigen können. Die anschließende Fragerunde, in der Baerbock und die sächsischen Spitzenkandidaten auf zuvor eingereichte Fragen antworteten, rückte erneut die Themen Sicherheit und Demokratie in den Mittelpunkt. Laut der Grünenpolitikerin würde es auf „jede Stimme ankommen“, um den Einfluss vermeintlich extremistischer Parteien zu begrenzen.
Zum Ende ihrer Rede griff Baerbock den Merkel-Satz „Wir schaffen das“ auf und appellierte an den Zusammenhalt der demokratischen Kräfte. Sie betonte, dass die bevorstehenden Wahlen entscheidend seien für die Zukunft Deutschlands und rief die Wähler dazu auf, ihre Stimme abzugeben, um eine Regierungsbeteiligung von AfD und BSW zu verhindern.
Wenn sie damit meint, Deutschland vollends in die Grütze zu reiten, hat sie sicherlich schon recht – wenn Grüne wieder in den Landtag kämen und Regierungsverantwortung übernehmen.
Ich hoffe jedoch innigst, dass diese nicht so eintritt und ein für die Ampel desaströses Wahlergebnis die Berliner Ampel auflöst.
Die Grünen haben nichts begriffen und dazu gelernt ,das zeigt dieser Wahlkampf Auftritt ….Schämen sollten die sich …. Unglaublich .
Ach Frau Baerbock, was interessiert mich 1. die Unterstützung der Ukraine 2. der Pazifik? und 3. Afrika?
Der Krieg in der Ukraine hätte schon lange beendet sein können. Wir aber künstlich am Leben erhalten. Was haben wir außerdem mit dem Pazifik zu tun und was genau in Afrika.
Erstmal sollten wir alle Interessen auf Deutschland richten und nicht unseren Wohlstand in die Weltgeschichte verschenken. Erst wenn es unserem Land gut geht und vorallem die Sicherheit wieder hergestellt ist, dann und erst dann kann man sich um andere kümmern.
Aber das kappiert kein Grüner.
ja, wir schaffen das – die Grünen aus den ostdeutschen Landtagen zu drängen
Die Worte „Wir schaffen das“ wurden nicht ursprünglich von Angela Merkel geprägt, sondern von Bob dem Baumeister. Wer Kinder hat, der weiß das. Die Verwendung dieses Slogans durch Politiker dokumentiert nur einmal mehr, wie weit die fortschreitende Infantilisierung der Politik schon gekommen ist.
„Wir schaffen das“, mit Grünlackiertem Sozialistenprogramm – Verboten, Überwachungen, Kriegstreiberei, Offenen Grenzen, höchsten Energiepreisen, niedrigster Energiesicherheit, Panikmache und tagtägliche Propaganda – in Thüringen und Sachsen unter die 5%-Hürde zu kommen! Logisch!
Bitte – Wenn Baerbock meint, mit dem fatalsten aller Merkel-Sprüche punkten zu können! Ich gehe davon, dass diese Dummheits-Recycling den Untergang der sogenannten „Grünen“ weiter massiv beschleunigt.
Wie bitte, „…wenn viele es verhetzten..“ was hat es denn da nun wieder neu kreiert? Ludwig Thoma schrieb in seinen „Lausbubengeschichten“ gelegentlich von „verschuften“, meint sie das etwa? Und „…gemeinsam kooperieren…“ kann man auch ungemeinsam kooperieren? Dazu dieses trotzige Gesichtchen, hach – herzallerliebst.
hehe, die Verbots- und Diktatpartei spricht von Demokratie. Noch so’n Witz und ich lieg flach. Ihr Grünen werdet von der politischen Bühne vollständig verschwinden und das ist gut so. Ihr hattet euren Auftritt, die Welt weiß über euch Bescheid. Ihr werdet nicht so lange wie der Sozialismus und Kommunismus überleben – keine 100 Jahre. Eure Zeit läuft unaufhaltsam ab !
Liebe Sachsen – 5%?! Nicht Euer Ernst! Wollt ihr wirklich weiterhin riskieren, dass diese Leute Euer schönes Land zerstören und Eure sauerverdienten Steuergelder nutzlos verschwenden (z.B. die hässlichen Paletten-Pflanzkübel in Dresden für über 300.000€!)?! Wählt, was ihr wollt, solange es keine der neuen Blockpartei ist und schon gar nicht „Grün“, denn die haben mit Umweltschutz schon lange nix mehr am Hut, wie u.a. die exorbitante Zerstörung unserer Landschaft und der massive negative Eingriff ins Ökosystem zeigt! Das ist das Einzige, was hier nachhaltig ist…Man kann z.B. nicht jahrzehntelang tausende Tonnen Insekten & Vögel etc. schreddern und sich dann wundern, dass es keine „Bienchen“ mehr gibt…
Die Grünen sind bald unter SONSTIGE. Was sagen die dazu Frau Baerbock? „Wir schaffen das!“
Egal was die erzählt, der Höhenflug ist beendet, das ist die Hauptsache!
Das allergrößte Problem, das Deutschland momentan hat, sind Grüne in Parlamenten und grün-infizierte NGOs – und die Kartellparteien, die sich von diesen Blökokraten vor sich hertreiben lassen.
Was will sie denn schaffen? Ganz Afghanistan mit gefälschten Pässen nach Deutschland einfliegen?
Grüne abzuwählen und Sie in die Bedeutungslosigkeit zu schieben, das schaffen wir ganz bestimmt, versprochen!
Wenn Baerbock von Demokratie spricht ist das immer Ihre Demokratie.
Nur Ihre Demokratie ist nicht meine und auch weit entfernt von der Demokratie des Grundgesetzes.
„Wenn man sich die ganze Zeit so intensiv mit Außenpolitik beschäftigen kann, dann scheint es ja keine anderen Probleme in Sachsen zu geben“, so Baerbock.
Nein, die Aussenpolitik der Regierung ist eine derartige Katastrophe, das jede Bemühung von anderen eine Verbesserung darstellt – kann das trampolinierende Wunderkind der deutschen Politik aber vor lauter Schminkterminen nicht sehen.
Wahlkampfrede in Chemnitz … wie viele Zuhörer hatte unsere Trampolina denn?
Gab es ein Pfeifkonzert?
Hat sie die drei Worte „Wir schaffen das“ in richtiger Reihenfolge ausgeben können?
…
CDU Funktionäre haben 10 Minuten der großen Staatsratsvorsitzenden, für ihre Entscheidung 2015, applaudiert
Wer CDU wählt, der kann heute gleich auch GRÜN wählen, dann wird der Untergang Deutschlands lediglich etwas beschleunigt. Inhaltlich unterscheiden sich diese Parteien kaum noch, beide zudem extrem US hörig, die es nicht erwarten können, deutsche Waffen und Soldaten global für deren demokratische Kriege, anzubieten.
Damit es nicht in Vergessenheit gerät:
https://www.youtube.com/watch?v=atZGGDvK4uE ab Min.50
… stehenden Ovationen, von denen heute niemand mehr aus der CDU etwas wissen will.
Nicht nur Grünen, auch alle anderen Altparteien gehören auf dem Müllhaufen der Geschichte. Deutschland braucht einen Neuanfang!
Widerlich so ein total versagen..Weg mit grüner Politik..
Maximal widerwärtig, und ohne jedes Feingefühl! Und, nein, wir schaffen das nicht, sondern wir werden geschafft! Nach Solingen so etwas abzusondern, macht fassungslos!
Wir schaffen das. Diese Worte stehen Sinnbildlich für Ignoranz und Inkompetenz.
Ignoranz gegenüber dem Bürgerwillen. Wir wurden nicht gefragt, ob wir diese Last überhaupt annehmen wollen.
Inkompetenz in vielerlei Hinsicht: die mangelnden Kapazitäten in der Verwaltung, um Anträge und Mißbrauch zu bewältigen. Kapitalknappheit, da unser Steuergeld endlich ist. Nicht genügend Kitaplätze, Überlastung des Gesundheitswesens, explodierende Kriminalität. Auf nichts war unser Staat vorbereitet.
Peter Scholl-Latour hat gesagt: wer halb Kalkutta zu sich holt, hilft nicht Kalkutta wird aber selbst zu Kalkutta.
Ja, der Name der Stadt ist nur ein Platzhalter. Fakt ist, daß wir uns zerstören ohne in der Welt eine positive Wirkung zu haben.
Also das, was die Grünen „schaffen“ wollen, würde ich gerne verhindert wissen. Deswegen AFD.
„Dies [ein Landtag, der nur aus CDU, AfD und BSW besteht] würde für Probleme bei der Ukraine-Unterstützung…“
Was gleichbedeutend ein Problem bei der Rheinmetall-Unterstützung wäre.
Bärbock ist doof, richtig doof